MAINTAL (dpa-AFX) - Rund ein Jahr nach der Versteigerung der 5G-Frequenzen ist unter den Netzbetreibern keine Einigung mit dem Neueinsteiger 1&1 Drillisch
Neben der Deutschen Telekom
Die Wettbewerber müssen daher mit 1&1 Drillisch über sogenanntes nationales Roaming verhandeln. Das bedeutet: Drillisch will quasi Rechte dafür anmieten, dass die eigenen Kunden außerhalb der Zone, in der Drillisch eigene 5G-Masten baut, nicht ins Funkloch fallen, sondern die Netze der Wettbewerber mitnutzen können.
Die Verhandlungen, die nun bereits seit vergangenem Herbst laufen, sind ins Stocken geraten. Während 1&1-Chef Ralph Dommermuth den Rivalen "Mondpreise" bei ihren Angeboten vorwirft, beklagen diese, der Neuling stelle zu hohe Anforderungen./swe/DP/zb
Kurzfristig positionieren in 1&1 | ||
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