Im Minus liegt zur Stunde die Netflix-Aktie (Netflix-Aktie). Das Wertpapier notiert derzeit bei 495,88 US-Dollar.
Im US-amerikanischen Wertpapierhandel hat sich heute das Wertpapier von Netflix zwischenzeitlich um 1,30 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins verbilligte sich um 6,53 US-Dollar. Aktuell zahlen Anleger an der Börse für die Aktie 495,88 US-Dollar. Zieht man den NASDAQ 100 (NASDAQ 100) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von Netflix hinten. Der NASDAQ 100 kommt mit einem Punktestand von 10.897 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,51 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Netflix-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 7,54 US-Dollar erreichte das Papier am 3. August 2012.
Netflix, Inc. ist ein US-amerikanischer Videoanbieter, der mit seinem Portfolio an TV-Serien und Filmen zu den weltweit führenden Anbietern auf diesem Gebiet gehört. Das Unternehmen bietet seinen Kunden einen Internet-Aboservice, über den unbegrenzt Fernsehsendungen und Filme online gestreamt werden können. Zuletzt hat Netflix einen Jahresüberschuss von 1,87 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 20,2 Mrd. US-Dollar umgesetzt.
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Die Netflix-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die DZ Bank hat den fairen Wert für Netflix nach Quartalszahlen von 325 auf 375 US-Dollar angehoben, aber die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Der Filmstreaming-Anbieter sei mit seinen Kennziffern an den hohen Markterwartungen gescheitert, schrieb Analyst Manuel Mühl in einer am Freitag vorliegenden Studie. Die "Sonderkonjunktur" durch Corona sei wohl vorbei; was bleibe, seien ein harter Wettbewerb und die Sorgen um die Preissetzungsmacht des Unternehmens.
Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Netflix nach Quartalszahlen von 520 auf 550 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Wegen des Ausblicks des Streaming-Dienstes auf das dritte Quartal könne die Aktie den Gang auf die Strafbank antreten müssen, schrieb Analyst Alex Giaimo in einer am Freitag vorliegenden Studie. An seiner langfristig positiven Einschätzung ändere das aber nichts. Das Unternehmen wachse weiter stark ud könnte die Gewinnmargen mit der Zeit wohl deutlich steigern.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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