SCHWALBACH (dpa-AFX) - Der Elektronik-Riese Samsung
Samsung hatte sich 2014 mit seinen Notebooks vom deutschen Markt verabschiedet und dabei auf "aktuelle Marktbedürfnisse und Anforderungen" verwiesen. Damals nagten vor allem Tablet Computer wie das iPad von Apple (Apple Aktie)
Im Gegensatz zu etlichen Wettbewerbern hält Samsung dabei dem Chip-Konzern Intel (Intel Aktie)
Die Modelle Galaxy Book Pro 360 können auch als Tablet Computer eingesetzt werden. Dazu verfügen sie über einen umlegbarem Bildschirm, der als Touchscreen mit den Fingern oder einem speziellen Stift bedient werden kann. Sowohl das Samsung Galaxy Book Pro als auch das Galaxy Book Pro 360 werden in Varianten mit 13,3 und 15,6 Zoll großen Displays eingeführt. Bestimmte Modelle des Galaxy Book Pro werden auch mit LTE-Mobilfunk angeboten.
In der Corona-Pandemie ist die Nachfrage nach Laptops in Deutschland spürbar gestiegen. Zum einen befeuern die Arbeitsplätze im Homeoffice den Absatz bei Samsung, aber auch bei Herstellern wie Lenovo, Acer und Dell
Die Preise für die neuen Spitzenmodelle von Samsung starten beim Galaxy Book Pro bei knapp 1100 Euro, beim Hybrid-Modell 360 verlangt Samsung mindestens 1200 Euro. Die Preisspanne reicht bis 1800 Euro für das teuerste Galaxy Book Pro mit einem Speicher vom einem Terrabyte. Die Einsteigermodelle Galaxy Book sind ab 680 Euro zu haben./chd/DP/jha
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.