Disruption ist nur ein Wort. Ein Wort, das selbst Bosse von Traditionskonzernen heute ganz selbstverständlich im Munde führen. Disruption im Sinne von zerstören ist einfach. Nur wenigen gelingt es jedoch, mit Disruption ein blühendes Geschäft wie Netflix (WKN: 552484) aufzubauen. Braucht es eine Disruption der Disruption – und was hat Arturo Vidal damit zu tun? Lass uns das alles einmal sortieren.
Was Netflix unter Disruption versteht
In einem Interview sprach Marc Randolph, Mitgründer von Netflix, über Disruption. Er stellte dabei eine Reihe von Merkmalen auf, die erfolgsentscheidend sind:
- wichtig sind Mitarbeiter, die etwas wagen möchten
- entscheidend ist, diese Mitarbeiter lediglich mit Zielen zu führen, ohne konstante Supervision
- Perfektion ist manchmal der Feind der Geschwindigkeit
- im Zweifelsfall sollte man immer den Kundennutzen ins Zentrum stellen, selbst wenn es zunächst Umsatz und Gewinn kosten sollte
Daraus folgen zwei Dinge: Erstens, dass man Innovationen vom Ende her denken muss.
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