KENILWORTH (dpa-AFX) - Die Corona-Krise sorgt beim US-Pharmakonzern Merck & Co
Mit knapp 12,1 Milliarden US-Dollar stagnierten die Erlöse im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr. Gute Geschäfte machte Merck dabei aber zum Jahresauftakt weiterhin mit Kassenschlagern wie etwa seinem Krebsmedikament Keytruda. Das für die Konzernprognose maßgebliche um Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie (EPS) ging um sieben Prozent auf 1,40 Dollar (Dollarkurs) zurück. Bei beiden Kennziffern hatten Analysten mit besseren Resultaten gerechnet. Unter dem Strich sank der Gewinn des Pharmagiganten leicht auf knapp 3,2 Milliarden Dollar - hier belasteten auch Kosten im Zusammenhang mit der Abspaltung des Pharmaunternehmens Organon./tav/jha/
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