Im Minus liegt derzeit das Wertpapier von United Internet (United Internet-Aktie). Das Wertpapier kostete zuletzt 32,75 Euro.
Für Inhaber von United Internet ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Papier weist aktuell ein Minus von 0,58 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor die Aktie 19 Cent. Investoren zahlen am Aktienmarkt zur Stunde 32,75 Euro für das Wertpapier. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein von United Internet nicht so gut da. Der MDAX (MDAX) liegt gegenwärtig um 0,45 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 27.831 Punkte. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Aktie von United Internet derzeit noch weit entfernt. Am 19. August 2011 ging das Papier zu einem Preis von 10,58 Euro aus dem Handel – das sind 67,69 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
United Internet ist ein deutsches Unternehmen, das im Bereich Internet verschiedenartige Anwendungen und Applikationen entwickelt und vertreibt. Mit seinem Portfolio gehört der Konzern zu den führenden Anbietern in Europa. Das Unternehmen bietet unterschiedliche Internet-Zugangsprodukte sowie Applikationen für Privatanwender, Freiberufler und kleinere bis mittelgroße Firmen. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete United Internet unter dem Strich einen Gewinn von 424 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 5,19 Mrd. Euro. Neueste Geschäftszahlen will United Internet am 10. November 2020 bekannt geben.
United Internet | Deutsche Telekom | Freenet | Vodafone Group | |||
Kurs | 32,75 | 14,81 € | 17,45 € | 1,23 € | ||
Performance | 0,58 | +0,82% | +0,26% | +2,74% | ||
Marktkap. | 6,70 Mrd. € | 70,5 Mrd. € | 2,23 Mrd. € | 33,0 Mrd. € |
Das Wertpapier von United Internet wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für United Internet von 53 auf 49 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Nach dem vorsichtigen Ausblick reduzierte Analyst Jonas Blum nun seine Schätzungen und trägt damit den von Telefonica in Rechnung gestellten höheren Mobilfunk-Preisen Rechnung. Unvorteilhafte Großhandelspreise sollten aber vorübergehender Natur sein, schrieb er in einer am Freitag vorliegenden Studie. Blum berücksichtigt außerdem das gesunkene Kursziel für 1&1 Drillisch.
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