Gebäude der Deutschen Bank
Freitag, 20.11.2020 14:20 von | Aufrufe: 418

Verhaltene Kauflaune bei Deutsche Bank-Aktie

Die Wertschätzung für die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) hat sich an der Börse heute kaum geändert. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 8,98 Euro.

Kaum verändert im Vergleich zu der letzten Notierung des vorigen Handelstages zeigt sich gegenwärtig der Kurs der Aktie der Deutschen Bank. An der Kurstafel steht derzeit nur ein Verlust von 0,12 Prozent. Das entspricht einer Verbilligung um 1 Cent. Aktuell wird das Wertpapier am Aktienmarkt mit 8,98 Euro bewertet. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein der Deutschen Bank mit dem kleinen Verlust hinten. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 13.141 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,42 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Über ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein der Deutschen Bank somit noch nicht ärgern: Den bisherigen Tiefststand von 4,45 Euro erreichte das Papier am 16. März 2020.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

  Deutsche Bank BNP Paribas Commerzbank Goldman Sachs JP Morgan Chase Société Générale
Kurs 8,98 40,94 € 4,91 € 188,50 € 97,23 € 16,30 €
Performance 0,12 +0,17% -0,55% -0,33% +0,42% +0,15%
Marktkap. 18,5 Mrd. € 51,2 Mrd. € 6,15 Mrd. € 66,7 Mrd. € 296 Mrd. € 13,9 Mrd. €

So sehen Analysten die Deutsche Bank-Aktie

Die Aktie der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Deutsche Bank von 7,00 auf 7,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Sollte die EZB bei ihrem im Dezember anstehenden Dividenden-Update den europäischen Banken eine zeitliche Ausweitung der Ausschüttungspause über den 1. Januar 2021 hinaus empfehlen, wäre dies hochgradig negativ für den Sektor, schrieb Analyst Jernej Omahen in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Sein Bewertungsmodell passte er an jüngste Marktbewegungen und die Ergebnisse des dritten Quartals an.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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