Verkäufe am Aktienmarkt treiben DAX leicht in die Verlustzone

Die Aktie von Bayer ist gegenwärtig der größte Verlierer im DAX-Index (DAX-Index). Aktuell liegt der Index mit 0,55 Prozent im Minus.

Derzeit haben die Bären an der Börse knapp gegenüber den Bullen die Nase vorn. Der DAX verliert leicht (Minus 0,55 Prozent). Zuletzt notierte der Auswahlindex bei 13.899 Punkten.

Die Top-Werte im DAX

An der Spitze des Index befinden sich zur Stunde die Wertpapiere der Deutschen Bank, Munich Re und Covestro. Die stärkste Verteuerung verzeichnet die Aktie der Deutschen Bank. Sie liegt mit 4,81 Prozent im Plus. Für das Wertpapier liegt der Preis gegenwärtig bei 10,68 Euro. Auch das Papier von Munich Re legte zuletzt im Kurs zu. Wertanstieg gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages: 2,36 Prozent. Die Aktie von Munich Re kostet aktuell 247,00 Euro. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt das Wertpapier von Covestro mit einem Kursplus von 1,51 Prozent. Derzeit kostet das Papier von Covestro 61,86 Euro.

Die Verlierer des Handelstages

Schaut man auf die Kursliste, fallen zur Stunde die Titel von Bayer, Linde PLC und MTU Aero Engines negativ auf. Das Schlusslicht bildet die Aktie von Bayer. Das Wertpapier von Bayer notierte zuletzt bei 51,21 Euro. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Minus von 7,08 Prozent. Auch das Papier von Linde PLC hat sich verbilligt. Es verbilligte sich um 3,35 Prozent. Gegenwärtig kostet die Aktie von Linde PLC 205,00 Euro. Bei einem Abschlag von 1,93 Prozent ist auch das Wertpapier von MTU Aero Engines erwähnenswert, die aktuell auf dem drittletzten Platz in der Kursliste des DAX liegt. Derzeit kostet das Papier von MTU Aero Engines 203,10 Euro.

Die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist trotz des heutigen leichten Einbruchs positiv. Das Kursbarometer hat seit Beginn dieses Jahres um 1,31 Prozent zugelegt. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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