Aktienmarkt: BMW-Aktie tritt auf der Stelle (69,72 €)
Montag, 02.12.2024 10:14 von ARIVA.DE Redaktion
- Die Wertschätzung für die BMW-Aktie (BMW-Aktie) (Stammaktie) hat sich am Aktienmarkt am Montag kaum geändert.
- Das Papier notiert derzeit bei 69,72 Euro.
Kaum auffällig ist gegenwärtig an der Börse der Kurs von BMW (Stammaktie). Das Wertpapier liegt mit 0,43 Prozent im Minus, verglichen mit der Schlussnotierung vom Vortag. Es verbilligte sich um 30 Cent. Am Aktienmarkt zahlen Anleger zur Stunde 69,72 Euro für das Wertpapier. Die BMW-Aktie hat sich damit heute unbenommen der nur geringen Veränderung bislang besser entwickelt als der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Dieser notiert bei 4.780 Punkten und liegt aktuell damit um 0,51 Prozent im Minus. Von seinem Allzeithoch ist der Anteilsschein von BMW derzeit ein Stück entfernt. Am 17. März 2015 ging die Aktie zu einem Preis von 123,75 Euro aus dem Handel – das sind 77,50 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Zuletzt hat BMW einen Jahresüberschuss von 11,29 Mrd. € in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 155,50 Mrd. € umgesetzt.
Der Vergleich mit der Peergroup
BMW | Peugeot | Mercedes-Benz Group | Porsche Automobil | Toyota Motor | Volkswagen | |
Kurs | 69,72 | - | 52,50 € | 34,19 € | 16,40 € | 79,82 € |
Performance | 0,43 | 0,00% | -0,87% | -1,24% | +1,94% | -1,11% |
Marktkap. | 39,7 Mrd. € | - | 55,1 Mrd. € | 5,24 Mrd. € | 222 Mrd. € | 16,5 Mrd. € |
So sehen Experten die BMW-Aktie
Die Aktie von BMW wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Bernstein Research hat BMW nach einer Branchenkonferenz des US-Analysehauses in Paris auf "Outperform" mit einem Kursziel von 86 Euro belassen. Mit Blick auf 2025 hätten sich weder BMW noch Renault äußern wollen, während Aston Martin sich zuversichtlich gezeigt habe, wieder einen Barmittelzufluss zu erzielen, schrieb Analyst Harry Martin in einer am Freitag vorliegenden Studie. Mercedes-Benz rechne mit einem insgesamt positiven Produktmix, während Volkswagen sich weiter wegen Überkapazitäten und eines noch schwächeren europäischen Marktes sorge. Von den Zulieferern habe sich Continental positiv zum kommenden Jahr geäußert, wogegen Valeo wegen der Marktunsicherheit nichts zum Ausblick gesagt habe.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.