Aktienmarkt: Kurs der Rheinmetall-Aktie im Plus (433,20 €)

Freitag, 01.03.2024 14:21 von

Heute hat sich am deutschen Aktienmarkt der Anteilsschein von Rheinmetall zwischenzeitlich um 2,17 Prozent verteuert. Der Kurs des Anteilsscheins legte um 9,20 Euro zu. Das Wertpapier kostet derzeit 433,20 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt die Rheinmetall-Aktie damit vorn. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 17.762 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,47 Prozent. Die Aktie von Rheinmetall hatte am 1. März 2024 mit einem Kurs von 433,70 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 4. Oktober 2023. Seinerzeit war das Papier lediglich 226,50 Euro wert. Setzt sich der Aufwärtstrend fort, könnte das Wertpapier von Rheinmetall bald ein neues Allzeithoch erreichen. Dafür fehlen zur Stunde noch 50 Cent – das sind 0,12 Prozent.

Das Unternehmen Rheinmetall

Die Rheinmetall AG bietet weltweit Technologien für die Bereiche Mobilität und Sicherheit an. Das Unternehmen ist in fünf Segmenten tätig: Fahrzeugsysteme, Waffe und Munition, Elektroniklösungen, Sensoren und Aktuatoren sowie Werkstoffe und Handel. Das Segment Fahrzeugsysteme bietet Kampf-, Unterstützungs-, Logistik- und Spezialfahrzeuge an, darunter gepanzerte Kettenfahrzeuge, CBRN-Schutzsysteme, Turmsysteme sowie Logistik- und taktische Fahrzeuge auf Rädern.

So steht's um die Konkurrenz

  Rheinmetall Borgwarner Esterline Technologies GKN Hyundai Motor GDR
Kurs 433,20 28,80 € -   -   54,60 €
Performance 2,17 0,00% 0,00% 0,00% +1,49%
Marktkap. 18,8 Mrd. € 6,78 Mrd. € - - 14,1 Mrd. €

So sehen Analysten die Rheinmetall-Aktie

Der Anteilsschein von Rheinmetall wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Rheinmetall-Aktie, Stand 01.03.2024
Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Rheinmetall vor Quartalszahlen von 381 auf 420 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Gewinndynamik und der Auftragseingang dürften stark ausfallen, schrieb Analystin Charlotte Keyworth in einer am Freitag vorliegenden Studie. Dagegen könnte die Umsatzentwicklung leicht hinter den Markterwartungen zurückgeblieben sein.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.

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