Die Nachricht ist vom anderen Board geklaut worden *sorry*
Enspricht aber voll den Tatsachen!!!
Wenn sie mal endeckt wird.....
Schaut unbedingt Intraday in Berlin !!!
cu
yaha
Es ist zu beobachten, daß momentan die gesamte Finanzbranche durcheinandergewirbelt wird, da sich das Internet zunehmend etabliert. Davon profitieren junge, flexible Unternehmen, wenn das Management in der Lage ist, schnell auf die neuen Anforderungen zu reagieren. Die Berliner
Effektengesellschaft scheint hierfür ein gutes Beispiel zu sein, da das Unternehmen grade auch im Internetsektor aussichtsreich positioniert wurde. Nach der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft ging die damalige Berliner Freiverkehr (Aktien) AG im Jahre 1997 selbst an die Börse, und wurde zum Trendsetter für viele andere Maklergesellschaften.
In atemberaubenden Tempo folgte die Gründung und der Aufbau einer eigenen Bank. Man ging mehrere Unternehmensbeteiligungen ein, zum Beispiel an der renommierten amerikanischen Investmentbank Ladenburg&Thalman. Mit der zweitgrößten US-Internetbank , E*Trade America wird ein deutscher Ableger aufgebaut. E*Trade Germany wird im Sommer diesen Jahres an den Start gehen. Die Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr AG ist zur größten deutschen
Börsenmaklergesellschaft aufgestiegen. Es werden aktuell über 6000 Skontren geführt! Doch das Management ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus, sondern baut den Konzern im Eiltempo weiter aus. Es wird also auch eiterhin hohe Investitionen geben, denn bei der Berliner-Effektenbank wird grade eine eigene Research-Abteilung aufgebaut. Das heißt im Klartext, daß die Broschüren zu den Neuemissionen selbst erstellt werden können. Außerdem
wird auch nach einem IPO noch über das Unternehmen in der Kundenzeitschrift
"Effekten-Performance" berichtet werden. Der Emittent wird so also noch näher an die Effektenbank gebunden, die auch weiterhin gut an ihm verdienen wird. Denn ein zufriedener Kunde wird natürlich auch Kapitalerhöhungen Segmentwechsel und andere Dienstleistungen von der Bank durchführen lassen.
In Deutschland ist keine Bank mehr in der Lage, das Geschäftsvolumen der BFV AG im Settlement abzuwickeln. Bisher wurde über Fremdbanken nach Amerika abgewickelt, und jetzt wird in der Effektenbank auch dieser Bereich aufgebaut. Das bedeutet, daß in Zukunft für diese Abwicklung keine Kosten mehr entstehen, sondern daß selbst das Umsätze werden. Man muss wirklich sagen, daß sich die Effektengesellschaft zu einer kleinen Merrill Lynch entwickelt. Das Management der Effektengesellschaft verfügt über hervorragende Kontakte in dieVereinigten Staaten. Hier muß besonders der Vorstandsvorsitzende Holger Timm genannt werden, der die Cybernet AG mit gegründet hat. Bei Cybernet stieg vor einigen Wochen der US-Riese Intel ein...
Neben der Berliner Effektengesellschaft baute Herr Timm auch noch die Cybermind AG auf, die sich an jungen Internetgesellschaften beteiligt. Auch die daraus resultierenden Kontakte sind für die Unternehmen vorteilhaft. Die Berliner Effektengesellschaft dürfte daher auch über das größte
Internet-Know-How unter deutschen Finanzholdings verfügen.
Es erscheint auch als durchaus möglich, daß sich irgendwann einmal eine große amerikanische Gesellschaft an der Berliner Effektengesellschaft beteiligt. Die Amerikaner stufen den deutschen Markt in den nächsten Jahren als sehr chancenreich ein. Denn seit dem Börsengang der Deutschen Telekom AG wurden immer mehr Privatanleger auf Aktien aufmerksam, und schon in
wenigen Wochen gehen wieder zwei Volksaktien, T-Online und Infinion, an die Börse. Der Trend zur Aktie scheint intakt zu sein, besonders auch vor dem Hintergrund der privaten Altersvorsorge.
Wenn ich mir diese pure Investmentstory ansehe, kann ich nur empfehlen die Berliner Effektengesellschaft als Langfristinvestment ins Depot aufzunehmen. Auf dem aktuellen Kursniveau von ca. 30EUR scheint die Aktie nicht angemessen bewertet zu sein. Alleine die Berliner Freiverkehr AG erwirtschaftete schon im Börsenhandel bis zum 10.02.00 knapp 30
Mio.DM (v.St). Dafür wurden 1998 fast 3 Quartale gebraucht. Es kann daher für dieses Jahr von knapp 6DM Gewinn pro Aktie, trotz weiterhin hoher Investitionen, ausgegangen werden. Daraus errechnet sich ein KGV von 10, was auf eine hohe Attraktivität des Aktienkurses hindeutet. Es können also bis zum Sommer diesen Jahres locker 50-60EUR erreicht werden. Wenn man
sich jedoch die Perspektiven des Unternehmens ansieht, sollte man keinesfalls Aktien zu diesen Kursen verschenken, weil in 2-3 Jahren ohne Probleme 200-400EUR erreicht werden können.
Der 35% Anteil der Berliner Effektenbank an E*Trade Germany kann schon in diesem Jahr mehrere Hundert Millionen Euro wert sein, da ein Börsengang auf jeden Fall geplant ist.
Fazit: Ich empfehle die Berliner Effektengesellschaft AG (WKN
522130) wegen der genannten Fakten ausdrücklich zum Kauf
Quellen:
www.effektengesellschaft.de www.apollo-verlag.de Ad-Hoc-Mitteilungen des Unternehmens