Das sind die Neuigkeiten aus New York! VA Linux könnte auch heute weiter rocken! bei Psinet sieht es dagegen düster aus! Aber mein Herz (Geld) hängt an Commerce one, hoffentlich sehen das die Amis genauso und kaufen die Aktie wieder anstatt sie zu prügeln! mehr über die Aktienverkaüfe des CEO erfahrt ihr bei www.usfinance.de/berichte/show_nasdaq.html?id=974497576.3
Bei VA Linux blieb der Verlust im abgeschlossenen Quartal im Rahmen der Analystenschätzungen: Das Software-Unternehmen meldete am Donnerstag nach Börsenschluss einen Verlust von 15 Cents im ersten Quartal, gegenüber 27 Cents im Vorjahr. Das Ergebnis stimmte mit den nach unten korrigierten Markterwartungen überein. Der Kurs von VA Linux kletterte heute um immerhin 11,46 Prozent, auf 13,38 \$.
PSINet meldet dagegen eine Hiobsbotschaft nach der anderen: Das Unternehmen bietet seinen Kunden Hochgeschwindigkeits-Verbindungen zum Internet an. Investoren konnten mit der Aktie in diesen Jahr ihr Anlagekapital in Höchstgeschwindigkeit in Luft auflösen: Bei Börsenschluss am Donnerstag war der Aktienkurs 97 Prozent von seinem Jahreshöchststand im März diesen Jahres entfernt. Das Management gab gestern Abend bekannt, dass eine Bank bis zu 11,4 Millionen Aktien verkaufen wolle, die CEO Will Schrader als Sicherheit für einen Kredit bei ihr hinterlegt habe. Die Aktie brach heute um 18,75 Prozent ein, auf 1,62 \$.
Der B2B-Software-Vertreiber Commerce One bemüht sich heute um Schadensbegrenzung, nachdem es zu Gerüchten gekommen war, das Unternehmen würde Probleme mit seinen Verkaufszahlen haben und womöglich nicht die Vorgaben für das vierte Quartal erreichen (siehe Breaking News). Die Investoren machen sich auch deshalb Sorgen, weil es innerhalb der Führungsriege von Commerce One kürzlich zu Aktienverkäufen gekommen war. Nachdem im September und Oktober Vizepräsident Charles Donchess und Präsident Robert Kimmitt größere Aktienpakete verkauft hatten, trennte sich vorgestern CEO Mark Hoffman von 300.000 Aktien. Es gab von Seiten des Unternehmens bisher keine Kommentare zu diesen Verkäufen.
Bei VA Linux blieb der Verlust im abgeschlossenen Quartal im Rahmen der Analystenschätzungen: Das Software-Unternehmen meldete am Donnerstag nach Börsenschluss einen Verlust von 15 Cents im ersten Quartal, gegenüber 27 Cents im Vorjahr. Das Ergebnis stimmte mit den nach unten korrigierten Markterwartungen überein. Der Kurs von VA Linux kletterte heute um immerhin 11,46 Prozent, auf 13,38 \$.
PSINet meldet dagegen eine Hiobsbotschaft nach der anderen: Das Unternehmen bietet seinen Kunden Hochgeschwindigkeits-Verbindungen zum Internet an. Investoren konnten mit der Aktie in diesen Jahr ihr Anlagekapital in Höchstgeschwindigkeit in Luft auflösen: Bei Börsenschluss am Donnerstag war der Aktienkurs 97 Prozent von seinem Jahreshöchststand im März diesen Jahres entfernt. Das Management gab gestern Abend bekannt, dass eine Bank bis zu 11,4 Millionen Aktien verkaufen wolle, die CEO Will Schrader als Sicherheit für einen Kredit bei ihr hinterlegt habe. Die Aktie brach heute um 18,75 Prozent ein, auf 1,62 \$.
Der B2B-Software-Vertreiber Commerce One bemüht sich heute um Schadensbegrenzung, nachdem es zu Gerüchten gekommen war, das Unternehmen würde Probleme mit seinen Verkaufszahlen haben und womöglich nicht die Vorgaben für das vierte Quartal erreichen (siehe Breaking News). Die Investoren machen sich auch deshalb Sorgen, weil es innerhalb der Führungsriege von Commerce One kürzlich zu Aktienverkäufen gekommen war. Nachdem im September und Oktober Vizepräsident Charles Donchess und Präsident Robert Kimmitt größere Aktienpakete verkauft hatten, trennte sich vorgestern CEO Mark Hoffman von 300.000 Aktien. Es gab von Seiten des Unternehmens bisher keine Kommentare zu diesen Verkäufen.