Anstehende Wirtschaftsdaten

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BRAD PIT:

Anstehende Wirtschaftsdaten

 
11.09.03 08:28
Anstehende Wirtschaftsdaten    11.09.2003
08:13

Wirtschaftsdaten für die Woche vom 08.09.2003 bis 14.09.2003
*********Donnerstag, 11. September 2003*********

08:00: DE; Mikrozensus 2002: Zur Erwerbslosigkeit April 2002

08:00: EU; ACEA Pkw-Neuzulassungen für Juli und August

08:50: FR; Verbraucherpreise für August (vorläufig)

10:00: DE; EZB, Monatsbericht für September

14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)

14:30: US; Handelsbilanz für Juli

14:30: CA; Handelsbilanz für Juli

14:30: US; Import- und Ausfuhrpreise für August

17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills

22:30: US; Wochenausweis Geldmenge

DE; Internationale Automobil-Ausstellung Personenkraftwagen (bis 21.09.), Frankfurt

ES; Verbraucherpreise für August

JP; BoJ, Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rats (bis 12.09.), Tokio

*********Freitag, 12. September 2003*********

08:00: DE; Umsätze im Gastgewerbe für Juli

08:45: FR; Handelsbilanz für Juli

08:50: FR; Industrieproduktion für Juli

14:30: US; Einzelhandelsumsatz für August

14:30: US; Erzeugerpreisindex für August

15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für September

JP; BoJ, Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rats, Tokio

HK; Feiertag ("Chinese Mid Autumn Festival") Börsen, Banken geschlossen




BRAD PIT:

Die Märkte am Donnerstag, den 11.09.

 
11.09.03 08:32
Ausblick: Die Märkte am Donnerstag    11.09.2003
08:29

Zur Wochenmitte beendeten die deutschen Aktienmärkte den Handel mit Kursverlusten. Scheinbar hielten sich die Anleger aus psychologischer Sicht mit Käufen zurück. Denn vor dem heutigen zweiten Jahrestag der Anschläge auf das World Trade Center in New York und auf das Pentagon in Washington D.C. hatte der arabische Fernsehsender Al Jazeera neue Aufnahmen des Al-Quida-Chefs Osama Bin Laden ausgestrahlt. Dabei lobte Bin Laden auf dem ebenfalls veröffentlichten Tonband die Attentäter vom 11. September und rief zu neuen Terroranschlägen auf. Die einzigen Gewinner waren Altana (+4,7 Prozent), Fresenius Medical Care (+1,3 Prozent), Schering (+0,7 Prozent) und Deutsche Telekom (+0,5 Prozent).
Heute werden in Frankfurt die Pforten der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) geöffnet. Die IAA findet vom 11. bis 21. September statt. Im Rahmen der Eröffnungsfeier werden u.a. Bundeskanzler Schröder und VDA-Präsident Gottschalk erwartet. In Berlin findet ein Technologieforum des Bundeswirtschaftsministeriums und des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie über die deutsche Luftfahrtforschung statt. In Erfurt steht die Fachmesse für nachwachsende Rohstoffe, Technologien und Produkte "naro.tech", bis 13.09.03 auf dem Programm. In Düsseldorf wird eine Pressekonferenz des Hauptverbandes der Deutschen Schuhindustrie erwartet. Aus Washington werden der Handel mit Waren- und Dienstleistungen für Juli, die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 6. September und die Ein- und Ausfuhrpreise für August für Gesprächsstoff sorgen. In Paris stehen die Verbraucherpreise für August auf dem Programm. In Brüssel wird die Europäische Vereinigung der Automobilhersteller vorläufige Zahlen der Auto-Neuzulassungen in Europa für Juli und August veröffentlichen.

Die Banken und Handelshäuser sehen den Deutschen Aktienindex mit Abschlägen in den Donnerstag-Handel starten. Die Citibank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 3.522 Zählern, Lang & Schwarz sieht den wichtigsten heimischen Börsenindex gegen Handelsbeginn bei 3.512 Punkten.

Nach dem schwächeren Börsenschluss in den USA signalisieren die Terminkontrakte der wichtigsten US-Indizes leichte Kursabschläge gegenüber dem Mittwoch. Gegen 08:00 Uhr tendierte der NASDAQ-Future mit einem Minus von 0,3 Prozent bei 1.334 Punkten, der S&P-Future markierte ebenso einen leichten Verlust von 0,2 Prozent bei 1.011 Zählern.

Die deutschen Aktienmärkte beendeten den Handel am Mittwoch mit Kursabschlägen. Während der DAX am Ende um 1,6 Prozent auf 3.536 Zähler verlor, verbilligte sich der MDAX um 1,5 Prozent auf 4.082 Punkte. Der TecDAX fiel um 3,7 Prozent auf 534 Zähler. Aktuellen Presseberichten zufolge will die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG ihre Eigenmittel schneller als bisher geplant aufstocken. Grund für die schnellere Aufstockung ist das Erreichen einer besseren Bonitätsbewertung. Gegenüber der Zeitung sagte demnach der designierte Konzernchef Nikolaus von Bomhard, dass die Maßnahmen bis Mitte 2004 umgesetzt sein sollten. Ziel sei es, in den AA-Bereich zurückzukehren. Die HeidelbergCement AG gab bekannt, dass das MDAX-Unternehmen beabsichtigt, die westfälische Portland-Zementwerk Bosenberg Bücker-Flürenbrock GmbH & Co. KG zu übernehmen. Die Aktivitäten umfassen demnach das Zementwerk in Ahlen sowie zwei Transportbetonwerke in Waltrop und Recklinghausen. Den Angaben zufolge wurde ein Letter of Intent unterzeichnet. Der Kaufpreis soll in Form von neuen HeidelbergCement Aktien aus dem genehmigten Kapital gezahlt werden. Die zum Jahreswechsel vorgesehene Übernahme stehe aber noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsgremien und der Kartellbehörden, so die Mitteilung weiter. Der deutsche Pharma- und Chemiekonzern Bayer AG teilte mit, dass der Konzern in Zusammenhang mit dem außergerichtlichen Vergleich bezüglich des Cholesterin-Medikaments Baycol bis heute Schadenersatzzahlungen in Höhe von 477 Mio. Dollar geleistet hat. Im August hatte Bayer 432 Mio. Dollar an die Kläger überwiesen. Bayer hatte den Verkauf von Baycol, das außerhalb der USA unter dem Produktnamen Lipobay vertrieben wurde, im August 2001 eingestellt. Das Medikament steht in Zusammenhang mit über 1.000 Todesfällen und hatte eine Reihe von Schadenersatzklagen von Hinterbliebenen nach sich gezogen.

Die beiden Leitindizes der US-Börsen haben gestern mit roten Vorzeichen geschlossen. Während der Dow Jones einen Verlust von 0,9 Prozent auf 9.420 Punkte hinnehmen musste, verlor der NASDAQ Composite-Index um 2,7 Prozent auf 1.823 Zähler. Der amerikanische Chiphersteller Texas Instruments Inc. hat seine Prognosen für das dritte Quartal angepasst. Der Konzern aus Dallas, Texas, rechnet nun damit, Umsatzerlöse in Höhe von 2,39-2,49 Mrd. Dollar zu erzielen während bislang mit einem Wert von 2,29-2,49 Mrd. Dollar gerechnet wurde. Die Halbleiterumsätze sollen zwischen 1,99 und 2,07 Mrd. Dollar liegen, bislang wurden 1,89-2,05 Mrd. Dollar erwartet. Der amerikanische Automobilhersteller General Motors Co. bestätigte im Rahmen der Internationalen Automobil Ausstellung IAA in Frankfurt die Gewinnprognosen für das Geschäftsjahr 2003. CFO John Devine erwartet demnach für das Gesamtjahr einen Gewinn in Höhe von 5 Dollar je Aktie. Darin sind die Erträge der Tochtergesellschaft Hughes Electronics Corp., welche im Rahmen eines Spin-Offs an die Börse gebracht werden soll, nicht berücksichtigt. Für die Automobilsparte in den USA prognostiziert General Motors einen Gewinn in Höhe von 0,5 Cents je Aktie für das Gesamtjahr. Der amerikanische Netzwerk-Hersteller 3Com Corp. kündigte die Auslagerung von Produktionskapazitäten in Irland sowie die Schließung der Produktionsanlagen in Dublin an. Das Unternehmen begründete diese Maßnahmen mit Kosteneinsparungen. Der Netzwerkausrüster will außerdem im Rahmen eines globalen Restrukturierungs-Programms in den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie im Vertrieb insgesamt 1.000 Arbeitsplätze abbauen.

Von Seiten der Unternehmen werden heute unter anderem Nachrichten von der Assicurazioni Generali S.p.A., BAE Systems Plc., Baloise Holding AG (N), Benetton Group S.p.A., Deutsche Beamtenvorsorge Immobilienholding AG (DBVI), Dexia S.A., Finmeccanica S.p.A., Publicis Groupe S.A. und der Trafficmaster PLC erwartet.



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Wichtige US-Quartalszahlen

 
11.09.03 08:40
Wichtige US-Quartalszahlen vom 11.09.2003   11.09.2003
08:08

Name, US-Kürzel, Erwartung in US-Dollar, Zeit
Benetton Group, BNG, -, -

Bulgari SpA, BULG.MI, -, -

Campbell Soup, CPB, 0,17, Vor Börseneröffnung

Trafficmaster, TFC.L, -, Vor Börseneröffnung



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ACEA: Im Juli mehr Pkw-Neuzulassungen in Westeurop

 
11.09.03 09:56
ACEA: Im Juli mehr Pkw-Neuzulassungen in Westeuropa    11.09.2003
09:50

Die Europäische Vereinigung der Automobilhersteller (ACEA) stellte die vorläufigen Zahlen zu den Auto-Neuzulassungen für Juli 2003 vor. In Westeuropa stieg die Zahl im Vorjahresvergleich um 1,2 Prozent auf 1.261.242 Einheiten, nach 2,9 Prozent im Vormonat und minus 5,2 Prozent im Mai.
Den höchsten relativen Anstieg wies Finnland mit 31,3 Prozent aus, wohingegen Portugal mit minus 20,1 Prozent den stärksten Rückgang bei den Erstzulassungen verbuchte. Deutschland verzeichnete einen Anstieg um 2,0 Prozent, wohingegen die Zahl im Juni um 5,3 Prozent abnahm.

In den ersten sieben Monaten diesen Jahres verringerte sich die Anzahl der Neuzulassungen in Westeuropa um 2,0 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum auf rund 8,9 Millionen Einheiten.



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Goldpreis sinkt, Ölpreise nahezu

 
11.09.03 10:10
Goldpreis sinkt, Ölpreise nahezu stabil   11.09.2003
09:30

Der Goldpreis ist in der vergangenen Nacht gesunken. Dagegen blieb der Preis für Öl der Sorte Light Crude (leichtes US-Öl) und für die führende Nordseesorte Brent Crude nahezu unverändert.
Übereinstimmend meldeten das API (American Petroleum Institute) und das DOE (Department of Energy) fallende US-Rohölvorräte. Die Rückgänge der Rohölbestände wurden mit minus 6,6 Mio. Barrel und 3,7 Mio. Barrel angegeben. Dagegen konnten Heizöl und Benzin Zuwächse von 3,7 und rund 1,0 Mio. Barrel verbuchen. Der Heizölvorrat hat trotz des Zuwachs nicht die für nötig erachtete Höhe erreicht, um beruhigt in den Winter gehen zu können. Einige Fachleute befürchten in den USA eine problematische Winterversorgung. Das macht die Preise weiterhin für Ausbrüche nach oben anfällig.

Am Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September sind verunsicherte US-Märkte zu erwarten. Für zusätzliche Unruhe sorgt ein Video des Senders El Dschasira, das den Extremisten Osama bin Laden zeigt, wie er mit seinem Vertrauten Ajman el Sauahri durch eine Gebirgsregion wandert.

Zudem wird die irakische Pipeline zwischen den wichtigen Ölfeldern im Norden des Landes und dem türkischen Mittelmeerhafen Ceyhan für weitere 5 Wochen außer Betrieb sein. Bisher wurde jede Wiederinbetriebnahme der Pipeline nach wenigen Tagen durch Sabotage beendet.

Seit dem traditionellen Ende der amerikanischen Fahrsaison am 01. September gingen die Preise zurück. Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach Treibstoff in den nächsten Wochen sinken wird, weil nach der Ferienzeit in den USA weniger gefahren und damit wieder weniger Benzin verbraucht wird. Fondsgesellschaften trennen sich deshalb von ihren Benzinkontrakten und ziehen den Ölpreis in die Tiefe. Preisentlastend wirken auch steigende Liefermengen aus Nicht-OPEC-Ländern.

Nach der Fahrsaison in den USA richtet sich das Augenmerk der Marktteilnehmer weg von der Benzinversorgung und infolge des bevorstehenden Winters hin auf die Heizölvorräten. Auch diese Lagermengen, die derzeit rund 10 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen, werden von einigen Analysten als zu gering bewertet. Bevor die Heizölbestände erhöht werden, müssen jedoch die leeren Benzinlager wieder aufgebaut werden, was aber eine kräftige Aufstockung beim Heizöl verhindert, da Raffinerien im Schwerpunkt nur ein Produkt liefern können. Hier zeigt sich, dass neben der Rohölversorgung auch die knappe Verarbeitungskapazitäten preisbestimmend sein werden. Derzeit leidet dieser Markt noch unter ungeplanten Raffinerieabschaltungen, die auch auf den großen Stromausfall zurückzuführen sind.

Zudem bleibt die Lage in den Ölländern Irak, Nigeria und Venezuela weiter unsicher, somit bleiben die Lieferstaaten eine latente Gefahr für weitere Störungen in der Versorgungskette. In Venezuela werden die Demonstrationen gegen Präsident Chavez fortgesetzt und die Ölindustrie sabotiert. Auch in Nigeria bedrohen Streiks die Ölförderung.

Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) beschloss am 31. Juli, ihre Förderquoten unverändert zu lassen. Von den Märkten wurde diese Entscheidung angesichts der hohen Ölpreise und der nur schleppend anlaufenden irakischen Ölexporte erwartet. Der Ölpreise bewegte sich in den vorangegangenen Tagen nahe der Obergrenze des OPEC-Zielbandes von 22 bis 28 Dollar pro Barrel (knapp 159 Liter). Am 24. September findet das nächste Treffen der Ölminister statt, um über die Entwicklung im Irak und die künftige Förderpolitik zu beraten. Analysten rechnen bis Jahresende mit einer Beibehaltung der aktuellen Förderquote, da sie keine schnellen Fortschritte der irakischen Ölindustrie erwarten. Der Wiederaufbau wird durch Sabotage und Plünderungen behindert. Inzwischen signalisierte auch die OPEC selbst, dass sie bei ihrem Treffen am 24. September die Ölförderung und die Exportmenge unverändert lassen wird.

Die Ölminister der OPEC-Staaten berieten bereits am 11. Juni in Doha, der Hauptstadt des Golfemirates Katar, über ihre weitere Preis- und Mengenstrategie und kamen zu dem Entschluss, die Fördermenge unverändert bei 25,4 Millionen Barrel täglich zu belassen. Zwar liegt die offiziellen Förderquote der zehn eingebundenen OPEC-Staaten bei insgesamt 25,4 Millionen Barrel, jedoch liegt die tatsächliche Produktionsmenge vermutlich um 1,1 Millionen Barrel Rohöl über diesem Zielwert.

In den letzten Monaten hatte der Ölpreis aufgrund des Hurrikan „Claudette“, der die Förderung im Golf von Mexiko beeinträchtigte sowie infolge neuer Terroranschläge, eines unerwartet starken Rückgangs der US-Rohölvorräte, der Sabotageakte auf die Irakische Ölindustrie und der Sorge vor einer Fördermengenkürzung der OPEC deutlich zugelegt. Die USA leiden weiterhin an zu geringen Ölvorräten. Der weltgrößten Volkswirtschaft steht eine saisonal äußert dürftige Raffineriekapazität zur Verfügung, was teilweise auf den Sturm Claudette zurückzuführen ist.

Am 22. Juni exportierte der Irak erstmals seit Mitte März wieder Erdöl ins Ausland. Bis Ende des Jahres will der Irak die Ölproduktion auf das Vorkriegsniveau von rund 2,4 Millionen Barrel pro Tag steigern, nachdem der Export mit Kriegsbeginn abbrach. Im Monat August exportierte das Land 0,645 Mio. Barrel Rohöl, für September sind dann 0,8 Mio. Barrel geplant. Nach ursprünglichen Planungen sollten derzeit bereits 1,5 Mio. Barrel produziert werden. Nach Meinung von Experten kann dieses Ziel erst zum Jahresende erreicht werden und die Vorkriegsmenge erst Ende 2004.

Nach den vielen Überfälle auf US-Soldaten wünschen sich die USA die Unterstützung von möglichst vielen Staaten zur Stabilisierung der Lage im Irak. Der Wiederaufbau der irakischen Öl- und Gasindustrie wird sehr kostspielig. Analysten sorgen sich vor weiteren Sabotageakten, die zum einen die Kosten in die Höhe treiben und zum zweiten irakische Ölexporte einschränken.

In den letzten Wochen wurden viele Ungereimtheiten aus dem Irak gemeldete. Deshalb lassen sich inzwischen weder Händler noch OPEC-Mitglieder davon nennenswert beeinflussen, so dass Meldungen aus dem Irak nur kurzfristig Einfluss auf den Ölpreis haben. Dennoch ist die Entwicklung im Irak ein Unsicherheitsfaktor.

Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten und die Unternehmenszahlen. Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten ein gemischtes Bild, jedoch wollen Analysten nun mehr nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende in der zweiten Jahreshälfte. Grund zum Optimismus sehen sie in den neuen Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.

Der Kurs des Euro stieg von 1,1209 Dollar auf nun 1,1253 Dollar. Ende Mai erreichte der Euro einen Rekordstand von über 1,19 Dollar und überschritt damit seinen Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. In Europa war der US-Dollar in letzter Zeit der eigentlicher Preistreiber beim Öl.

Feinunze Gold: 378,70 Dollar (-1,70 Dollar)

Feinunze Silber: 5,265 Dollar

Light Crude: 29,35 Dollar (+0,17 Dollar)

Brent Crude: 27,36 Dollar (+0,17 Dollar

BRAD PIT:

Frankreichs Inflation erhöht sich

 
11.09.03 10:29
Frankreichs Inflation erhöht sich im August    11.09.2003
10:25

Die französische Statistikbehörde INSEE in Paris ermittelte die vorläufige Entwicklung der Lebenshaltungskosten für August 2003. Demnach erhöhten sich die harmonisierten Verbraucherpreise auf Monatssicht um 0,3 Prozent, wogegen sich das Preisniveau im Juli um 0,1 Prozent verringerte.
Auf Jahressicht stieg die Inflationsrate auf 2,0 Prozent, nachdem die Jahresteuerungsrate im Juli bei 1,9 Prozent lag. Der zum europäischen Vergleich ermittelte harmonisierte Verbraucherpreis-Index HVPI stieg von 110,4 Zählern im Vormonat auf nun 110,7 Zähler.


BRAD PIT:

17:00 3-monatige und 6-monatige bills o. T.

 
11.09.03 14:13
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