""Spezialbrief """ ;-)))
Größte Baisse der letzten Jahrzehnte zu Ende
Guten Morgen, meine Damen und Herren,
eine Entschuldigung vorweg: Mein gestriger Ticker war um 8.45 Uhr fertig, ging aber wegen eines technischen Mangels in der Redaktion erst nach 11.00 Uhr ins Netz. Pech, worüber ich mich ärgere. Die eine oder andere Anregung kam wahrscheinlich zu spät. Gleichwohl:
Welcher Dampf in einem überverkauften Markt steckt, erlebten Sie gestern. Unkontrollierte Avancen bei teilweise riesigen Umsätzen, die auf zwei Dingen beruhten: Massive Eindeckungen von Leerverkäufen und ersten Anschaffungen der Fonds. Mehr läßt sich im Moment noch nicht sagen. Ich hoffe aber, daß ich Sie in den letzten Wochen Schritt für Schritt an diese Konstellation herangeführt habe. Insbesondere hinsichtlich der optimalen Verbilligungstaktik gemäß Brief Nr. 39/02 und der „drei Säulenstrategie“, wie ich es im Brief Nr. 40/02 genannt hatte. Beides ist noch immer gültig.
Wie schnell sich das Bild so dreht: Plötzlich gibt es in den USA kein Double Dip, wie gestern ein Vertreter der FED meinte. Plötzlich spielt das Downgrading keine Rolle mehr und ebenso plötzlich werden Minuszahlen der Firmen (per 30.09.) zu Pluszahlen im Kurs. Aber nichts führt daran vorbei, was eigentlich sensationell ist:
In der 136. Woche ist die größte Baisse der letzten Jahrzehnte zu Ende gegangen. Diejenige von 1929, für Gold 1980 und Nikkei seit 1989 haben das gleiche Bild, welches ich Ihnen im Brief Nr. 37 gezeigt habe. Zufall? Urteilen Sie selbst. Im übrigen: Die Hintergründe solcher „Erkenntnisse“, wie auch diejenigen, die als Saisonstrategien bezeichnet werden (AB Nr. 40/02) werden im nächsten Wegweiser ausführlich diskutiert und erläutert. Das sind absolute Schlüsselgrößen. Bitte bestellen Sie den Wegweiser möglichst rasch, damit Sie den Vorbestellpreis von 25,00 Euro (gegen 30,00 Euro ab 16.11.2002) nutzen können. Zurück zur Sache:
Alle warten jetzt auf die technischen Reaktionen. Da bin ich etwas skeptisch. Am Ende einer Baisse gibt es abrupte Wenden. Die anschließende erste Phase einer Hausse kann längere Zeit eine überkaufte Marktlage zeigen, ohne daß es zu Korrekturen kommt. Das ist eine alte Erfahrung. Mithin:
1. Wer wirklich verbilligen muß, muß es tun. Daran kommen Sie nicht vorbei. Verschießen Sie lediglich nicht das gesamte Geld.
2. Jede technische Schwäche ist jetzt eine Korrektur im Aufwärtstrend. Diese sind in der Regel scharf und kurz und deshalb eine Trendbestätigung. Denn sie beruhen nur auf Gewinnmitnahmen und mehr nicht.
3. Die Volatilität ist noch sehr hoch. Dies ist ein Zeichen für solche technischen Korrekturen. Was nicht an der Tatsache vorbeiführt: Ich akzeptiere Verbilligungen auf aktueller Basis, ohne auf zwei oder sechs Euro zu achten. Denn:
4. Wenn es ein neuer Trend ist, der nun entsteht, so lesen Sie S. 1 und S. 2 der letzten Actienbörse. Die Zahlen für die Indizes sind dort genannt, und zwar für alle Hausse- bzw. Baissephasen der vergangenen Jahrzehnte.
5. Supersprünge sind natürlich gefährlich. Beispiel SAP. Mein worst case lag bei 38/42 E., aber nur für acht Stunden. In drei Tagen bis 60 E. oder 50 %. Das ist natürlich super, wurde aber wohl von niemandem geschafft. Das zeigt Ihnen aber, wie einerseits die fairen Werte getestet werden müssen, um anschließend Riesenpower zu entwickeln.
6. Der größte Hebel steckt nach wie vor in den Finanztiteln. Rufen Sie sich sämtliche Charts via bern-stein, Reuters etc. auf. Vergleichen Sie allen die Kursentwicklung der letzten sechs Monate und/oder zwölf Monate. Dann wissen Sie, wie weit Sie mit den Zukäufen gehen können. In diesen Titeln steckt jetzt der größte Hebel. Dazu ist alles in der AB gesagt, siehe auch nächste AB.
7. Heute kommen weitere Zahlen der Amerikaner heraus: PFIZER, AMR, COCA COLA, IBM, APPLE, MERILL LYNCH, CATERPILLAR, HONEYWELL und BOEING. Achten Sie auf die Reaktion des Marktes auf diese Zahlen, die eigentlich ohnehin bekannt sind. Hier spielt die Psychologie eine Rolle. Vorab: IBM wird einen höheren Gewinn melden, voraussichtlich 0,96 $ nach 0,90 $. Das ist eine hochinteressante Indikation, ebenso wichtig wie MICROSOFT und GE.
8. Die Spezialitäten der Hochtechnologie werden ein besonderes Thema. Also INTEL, AMD und Genossen. Es geht um fast 500 Titel dieser Art, die jetzt ein faszinierendes Umfeld darstellen, welches ich in der AB einfach nicht abdecken kann. Jetzt macht sich ein Spezialbrief bezahlt, den Sie bitte sofort bei mir bestellen: Nasd@q Inside, der einzige Spezialbrief dieser Art für USA. Bestellen über Telefon 030 / 7680 4669 oder Fax 030 / 7680 3041. Mit diesem Brief gilt die Wette: Hier läßt sich der Abopreis in den kommenden Monaten Verhundertfachen. Bleibt aber eine spekulative Variante, worauf ich hinweise.
9. Die Pause für Gold bleibt gültig, siehe letzter Brief. Hier gilt gleiches wie für die Bondmärkte: Stellungswechsel. Also verkaufen, um die Chancen in den anderen Titeln wahrzunehmen. Gleiches gilt für Bonds, Ausnahme Hochzinsbonds.
10. Spielen Sie jetzt nicht verrückt. Nichts ist davongelaufen, deshalb keine Hektik. Doch wie spannend es sich darstellt, zeigt Ihnen ein Blick auf die drei amerikanischen Indizes. Alle drei erreichten gestern ihren mittelfristigen Abwärtstrend seit Mai, konnten ihn aber noch nicht nach oben schneiden/überspringen. Das wird der nächste Qualitätstest.
11. Zum DAX gilt die Rechnung in der letzten AB auf S. 2. Das DAX-Grounding mit 2.300/2.400 wird es wohl nicht mehr geben, die entsprechenden Ziele habe ich genannt.
Ich verbleibe bis morgen, herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker
Größte Baisse der letzten Jahrzehnte zu Ende
Guten Morgen, meine Damen und Herren,
eine Entschuldigung vorweg: Mein gestriger Ticker war um 8.45 Uhr fertig, ging aber wegen eines technischen Mangels in der Redaktion erst nach 11.00 Uhr ins Netz. Pech, worüber ich mich ärgere. Die eine oder andere Anregung kam wahrscheinlich zu spät. Gleichwohl:
Welcher Dampf in einem überverkauften Markt steckt, erlebten Sie gestern. Unkontrollierte Avancen bei teilweise riesigen Umsätzen, die auf zwei Dingen beruhten: Massive Eindeckungen von Leerverkäufen und ersten Anschaffungen der Fonds. Mehr läßt sich im Moment noch nicht sagen. Ich hoffe aber, daß ich Sie in den letzten Wochen Schritt für Schritt an diese Konstellation herangeführt habe. Insbesondere hinsichtlich der optimalen Verbilligungstaktik gemäß Brief Nr. 39/02 und der „drei Säulenstrategie“, wie ich es im Brief Nr. 40/02 genannt hatte. Beides ist noch immer gültig.
Wie schnell sich das Bild so dreht: Plötzlich gibt es in den USA kein Double Dip, wie gestern ein Vertreter der FED meinte. Plötzlich spielt das Downgrading keine Rolle mehr und ebenso plötzlich werden Minuszahlen der Firmen (per 30.09.) zu Pluszahlen im Kurs. Aber nichts führt daran vorbei, was eigentlich sensationell ist:
In der 136. Woche ist die größte Baisse der letzten Jahrzehnte zu Ende gegangen. Diejenige von 1929, für Gold 1980 und Nikkei seit 1989 haben das gleiche Bild, welches ich Ihnen im Brief Nr. 37 gezeigt habe. Zufall? Urteilen Sie selbst. Im übrigen: Die Hintergründe solcher „Erkenntnisse“, wie auch diejenigen, die als Saisonstrategien bezeichnet werden (AB Nr. 40/02) werden im nächsten Wegweiser ausführlich diskutiert und erläutert. Das sind absolute Schlüsselgrößen. Bitte bestellen Sie den Wegweiser möglichst rasch, damit Sie den Vorbestellpreis von 25,00 Euro (gegen 30,00 Euro ab 16.11.2002) nutzen können. Zurück zur Sache:
Alle warten jetzt auf die technischen Reaktionen. Da bin ich etwas skeptisch. Am Ende einer Baisse gibt es abrupte Wenden. Die anschließende erste Phase einer Hausse kann längere Zeit eine überkaufte Marktlage zeigen, ohne daß es zu Korrekturen kommt. Das ist eine alte Erfahrung. Mithin:
1. Wer wirklich verbilligen muß, muß es tun. Daran kommen Sie nicht vorbei. Verschießen Sie lediglich nicht das gesamte Geld.
2. Jede technische Schwäche ist jetzt eine Korrektur im Aufwärtstrend. Diese sind in der Regel scharf und kurz und deshalb eine Trendbestätigung. Denn sie beruhen nur auf Gewinnmitnahmen und mehr nicht.
3. Die Volatilität ist noch sehr hoch. Dies ist ein Zeichen für solche technischen Korrekturen. Was nicht an der Tatsache vorbeiführt: Ich akzeptiere Verbilligungen auf aktueller Basis, ohne auf zwei oder sechs Euro zu achten. Denn:
4. Wenn es ein neuer Trend ist, der nun entsteht, so lesen Sie S. 1 und S. 2 der letzten Actienbörse. Die Zahlen für die Indizes sind dort genannt, und zwar für alle Hausse- bzw. Baissephasen der vergangenen Jahrzehnte.
5. Supersprünge sind natürlich gefährlich. Beispiel SAP. Mein worst case lag bei 38/42 E., aber nur für acht Stunden. In drei Tagen bis 60 E. oder 50 %. Das ist natürlich super, wurde aber wohl von niemandem geschafft. Das zeigt Ihnen aber, wie einerseits die fairen Werte getestet werden müssen, um anschließend Riesenpower zu entwickeln.
6. Der größte Hebel steckt nach wie vor in den Finanztiteln. Rufen Sie sich sämtliche Charts via bern-stein, Reuters etc. auf. Vergleichen Sie allen die Kursentwicklung der letzten sechs Monate und/oder zwölf Monate. Dann wissen Sie, wie weit Sie mit den Zukäufen gehen können. In diesen Titeln steckt jetzt der größte Hebel. Dazu ist alles in der AB gesagt, siehe auch nächste AB.
7. Heute kommen weitere Zahlen der Amerikaner heraus: PFIZER, AMR, COCA COLA, IBM, APPLE, MERILL LYNCH, CATERPILLAR, HONEYWELL und BOEING. Achten Sie auf die Reaktion des Marktes auf diese Zahlen, die eigentlich ohnehin bekannt sind. Hier spielt die Psychologie eine Rolle. Vorab: IBM wird einen höheren Gewinn melden, voraussichtlich 0,96 $ nach 0,90 $. Das ist eine hochinteressante Indikation, ebenso wichtig wie MICROSOFT und GE.
8. Die Spezialitäten der Hochtechnologie werden ein besonderes Thema. Also INTEL, AMD und Genossen. Es geht um fast 500 Titel dieser Art, die jetzt ein faszinierendes Umfeld darstellen, welches ich in der AB einfach nicht abdecken kann. Jetzt macht sich ein Spezialbrief bezahlt, den Sie bitte sofort bei mir bestellen: Nasd@q Inside, der einzige Spezialbrief dieser Art für USA. Bestellen über Telefon 030 / 7680 4669 oder Fax 030 / 7680 3041. Mit diesem Brief gilt die Wette: Hier läßt sich der Abopreis in den kommenden Monaten Verhundertfachen. Bleibt aber eine spekulative Variante, worauf ich hinweise.
9. Die Pause für Gold bleibt gültig, siehe letzter Brief. Hier gilt gleiches wie für die Bondmärkte: Stellungswechsel. Also verkaufen, um die Chancen in den anderen Titeln wahrzunehmen. Gleiches gilt für Bonds, Ausnahme Hochzinsbonds.
10. Spielen Sie jetzt nicht verrückt. Nichts ist davongelaufen, deshalb keine Hektik. Doch wie spannend es sich darstellt, zeigt Ihnen ein Blick auf die drei amerikanischen Indizes. Alle drei erreichten gestern ihren mittelfristigen Abwärtstrend seit Mai, konnten ihn aber noch nicht nach oben schneiden/überspringen. Das wird der nächste Qualitätstest.
11. Zum DAX gilt die Rechnung in der letzten AB auf S. 2. Das DAX-Grounding mit 2.300/2.400 wird es wohl nicht mehr geben, die entsprechenden Ziele habe ich genannt.
Ich verbleibe bis morgen, herzlichst Ihr
Hans A. Bernecker