Auszug aus der heutigen Presse:
dpa: wie aus gut unterrichteten Kreisen bekannt wurde, soll das Leben von Boris Becker verfilmt werden. Der Produzent Bernd Eichinger konnte für sein Projekt "Die Auferstehung des Albinos" Axel Rose als Hauptdarsteller und Barbara Becker als Babs gewinnen. Der Film soll "eine Retroperspektive auf die Wiederauferstehung der BRD zum politischen Schwergewicht" sein, Boris diene quasi nur als Focussierung des neuen Bewußtseins, das herrscht. "Wir haben ganz bewußt den offenkundigen Analphabetismus von Boris eingesetzt" so Eichinger, um das ganze Ausmaß der neuen Mallorca-Herrlichkeit des Deutschen zu zeigen.
"Es soll ein Film werden, an dem sich die Menschen reiben", so Eichinger in einer ersten Pressekonferenz. Um das Leinwand-Epos für die USA tauglich zu machen, mußten natürlich Themen inszeniert werden, die "leicht überzeichnet" seien. Z.B. die SS-Vergangenheit von Boris' Vater, die Sado-Maso-Vergangenheit seiner Mutter und auch die Neigung von Boris, Katzen bei lebendigem Leib in Lehm einzugraben, entstammen wohl eher einem kommerziellen Bedürfnis. Das Budget wurde mit 80 Millionen Dollar veranschlagt, wobei genau die Hälfte für Schadenersatzklagen eingerechnet sind. Um den Erfolg zu gewährleisten, wurden bereits im Vorfeld Musterklagen ausgearbeitet, die (bei Erfolg) der Unicef zugute kommen.
Barbara Becker, auf die pikante Frage nach Sabrina, zeigte sich ganz überzeugend in ihrer neuen Rolle als Diva: "Sabrina? Ja, wir verstehen uns gut. Immerhin ein Liebesbeweis für mich, der Boris kann doch nicht anders als mit Niggermamis. Ich habe ihr gleich meine Anwälte empfohlen.
Geplanter Start ist der 9. November, Eichinger geht von Einnahmen in Höhe von 200 Millionen Dollar aus. Das dürfte seinem Unternehmen die nötige Phantasie verleihen, um wieder alte Höchststände beim Aktienkurs zu sehen.
dpa: wie aus gut unterrichteten Kreisen bekannt wurde, soll das Leben von Boris Becker verfilmt werden. Der Produzent Bernd Eichinger konnte für sein Projekt "Die Auferstehung des Albinos" Axel Rose als Hauptdarsteller und Barbara Becker als Babs gewinnen. Der Film soll "eine Retroperspektive auf die Wiederauferstehung der BRD zum politischen Schwergewicht" sein, Boris diene quasi nur als Focussierung des neuen Bewußtseins, das herrscht. "Wir haben ganz bewußt den offenkundigen Analphabetismus von Boris eingesetzt" so Eichinger, um das ganze Ausmaß der neuen Mallorca-Herrlichkeit des Deutschen zu zeigen.
"Es soll ein Film werden, an dem sich die Menschen reiben", so Eichinger in einer ersten Pressekonferenz. Um das Leinwand-Epos für die USA tauglich zu machen, mußten natürlich Themen inszeniert werden, die "leicht überzeichnet" seien. Z.B. die SS-Vergangenheit von Boris' Vater, die Sado-Maso-Vergangenheit seiner Mutter und auch die Neigung von Boris, Katzen bei lebendigem Leib in Lehm einzugraben, entstammen wohl eher einem kommerziellen Bedürfnis. Das Budget wurde mit 80 Millionen Dollar veranschlagt, wobei genau die Hälfte für Schadenersatzklagen eingerechnet sind. Um den Erfolg zu gewährleisten, wurden bereits im Vorfeld Musterklagen ausgearbeitet, die (bei Erfolg) der Unicef zugute kommen.
Barbara Becker, auf die pikante Frage nach Sabrina, zeigte sich ganz überzeugend in ihrer neuen Rolle als Diva: "Sabrina? Ja, wir verstehen uns gut. Immerhin ein Liebesbeweis für mich, der Boris kann doch nicht anders als mit Niggermamis. Ich habe ihr gleich meine Anwälte empfohlen.
Geplanter Start ist der 9. November, Eichinger geht von Einnahmen in Höhe von 200 Millionen Dollar aus. Das dürfte seinem Unternehmen die nötige Phantasie verleihen, um wieder alte Höchststände beim Aktienkurs zu sehen.