Beileid zu den Verlusten eines jeden im Forum, ganz gleich aus welchem Grund. Davon unabhängig sollte allgemein aber eine vernünftige Datenlage zur Begründung von Maßnahmen oder anderweitigem Regierungshandeln her. Die sehe ich nicht. Unabhängig von der Korrelation (Impfen und Übersterblichkeit) arbeite ich an einer Universität, an der nicht wenige Naturwissenschaftler ob der in Dtl. erhobenen Datenlage nicht schlecht staunen- Drittweltniveau ist ein teilweise genutztes Stichwort. Wollen die Bundesstatistiker nicht oder können sie nicht? Auf der BAsis eine entsprechende Entscheidung von allen zu erwarten finde ich übergrifig und rechtsstaatlich bedenklich. Das Kollektiv über den Körper entscheiden lassen, wäre für Herrn Mengele sicher begrüßt worden. Letztendlich prüfen wir derzeit auf Herz und Nieren jedes Impfversagen und jede Nebenwirkung, was auch begrüßenswert ist. Leider gibt es aus Sicht vierler Personen weder ausreichend Erkenntnisse über andere FRagestellungen der Gesamtsituation noch ein ernsthaftes Interesse sie zu erheben.
Wieviele Personen aus welchen GRuppen sind eigentlich ursächlich gestorben? Wieviele Hospitaliserte waren es zu jder Zeit und wo war Covid eine Nebendiagnose? Was ist der Impftstatus von Nichtansprechbaren? Wieso reagiert die Stiko bisher nicht darauf, dass die deutsche GEsellschaft f. Virologie den Genesenenstatus für mind ein JAhr für ausreichend hält? Wieso berichtet keiner deutlicher über den abnehmenden Schutz der Stoffe (zwei Naturwissenschaftler aus dem Bekanntenkrei sind bei Astrazeneca und Biontech jetzt bei unter einem Drittel Antikörper)? Wieso kann keine Antikörperbestimmung oder aber B- und T-Zellenuntersuchung einen Genesenenstatus begründen? Warum musste den Genesenen schnell noch eine Dosis verpasst werden, die vielleicht besser andere bekommen hätten? Wer hat denn beschlossen in eine Pandemiehochphase hineinzuimpfen (Ideen eines Bankkaufmanns?)? Warum hat kaum jemand Interesse an Dunkelziffern zu Erkrankungen gehabt- oder eben den Antikörpertests)? Warum liest man von Protesten gegen Pflicht und GEsundheitspässe durch Europa wenig? Wieso git es keinen schlankeren Prozess zur Mitteilung von Nebenwirkungen und Holland meldet mehr als die BRD? Wie können Zahlen trotz 70%iger Impfquote (über 80% bei 12-99 und noch höher in der relevanten Gruppe) derart hohe Zahlen vorliegen. Warum will man selbst mit den Kindern noch Geld verdienen, obwohl diese (ausgenommen starke Vorerkrankungen k, kaum betroffen sind)? Warum schaut sich kaum jemand Mikrokosmen im Umfeld an? Warum berichtet niemand über kritische Ergebniss (Uni Duisburg Essen zur Untersterblichkeit und PCR Tests bspw.)? Wo sind die Berichte zu Daten zu suiziden und weiteren psychischen Auswirkungen, die billigend in Kauf genommen werden?
Wen oder was kontrollieren unsere Medien und welchen Einfluss haben sie (www.dailymotion.com/video/x6k8wuh) ?
Wieso können private Stiftungen Weltgesundheitspolitik und Medien in großem Maße beeinflussen (Finanzielle Zuwendungen an eine Vielzahl von Institutionen sind geflossen) - sollte das nicht zumindest offen diskutiert werden ohne Verschwörungs- oder Nazikeule (töte den Boten hat noch wenigen Debatten geholfen)?
Wieso ist der Krisenmodus (Kurzarbeitergeld und große Gewinne) für nicht wenige Konzerne so lukrativ?
Wieso wirbt ein Staat und erlässt Repressalien für eine freiwillige Entscheidung oder spendiert teilweise Bratwürste? Ist das seriös? Einen werbenden Staat hatten wir schonmal- ging unglücklich aus...
Warum wurden offanbar Behandlungskapazitäten abgebaut bzw. das Gesundhietssystem über Jahre kaputtgespart? Warum berichtet niemand über die Intensivengpässe der vergangenen Jahre? Warum lässt sich ein nicht kleiner Teil der Bevölkerung derart einfach gegeneinander ausspielen statt das Grundproblem (Pflegenotstand) einmal anzugehen?
Um den Börsenfokus nicht zu verlieren. Sind die Amis ein sicherer Hafen für etwaige Lockdowns etc? Wie sieht die offizielle Situation derzeit in GB und für BP aus? Sicher ihr euch ab oder wird das schon?