Überblick: Check Point Aktie ein klarer Kauf?
Zu vorschnell scheinen die Analysten von Goldman Sachs gehandelt zu haben, als sie am Montag die Umsatz- und Gewinnschätzungen für das US-Unternehmen Check Point Software, Marktführer auf dem Gebiet der Internetsicherheitssoftware, gesenkt hatten. Als Grund führten sie anfangs der Woche an, dass eine Gewinnwarnung von dem Unternehmen nicht überraschen würde, zumal der Sektor zuletzt stark unter Druck stand und zahlreiche Unternehmen Gewinnwarnungen präsentieren mussten.
Gestern gestand man nun ein, zu weit vorgeprescht zu sein und ruderte kräftig zurück. Die Senkung der Umsatzplanzahlen für das Q2 von 107 auf 103 Mio $ vom Montag nahm man schnell wieder zurück und erklärte, dass man von einem gleich bleibenden oder höheren Umsatz im Q2 gegenüber dem Q1 ausgehe. Zuvor hatte Check Point eine Email versand, in denen keine Rede von vorläufigen Zahlen gewesen ist. In solchen hatten die Analysten eine Gewinnwarnung vermutet.
„Weil es nun so aussieht, als würde Check Point keine Gewinnwarnung ausgeben, sind unsere Schätzungen für das Q2 von Check Point aller Voraussicht nach zu niedrig“, meinte ein GS-Analyst. Das Email vom Dienstag sei für ihn ein deutliches Anzeichen, dass es keine Gewinnwarnung geben werde. Dies sollte dem Aktienkurs kurzfristig deutlich unter die Arme greifen.
Die Papiere von Check Point waren am Montag um 10,6% eingebrochen, aber am Dienstag und Mittwoch konnte man diesen Kursverlust wieder mehr als ausgleichen. Alleine gestern stiegen sie um 14,2% auf 14,37$.
„Wir belassen die Aktien von Check Point auf unserer Empfehlungsliste und würden auf aktuellem Niveau zugreifen! Aufgrund des hohen Cash Flows, der starken Marktposition und der günstigen Bewertung der Aktien sehen wir nur ein sehr begrenztes Abwärtspotenzial“, so der Analyst.
Zu vorschnell scheinen die Analysten von Goldman Sachs gehandelt zu haben, als sie am Montag die Umsatz- und Gewinnschätzungen für das US-Unternehmen Check Point Software, Marktführer auf dem Gebiet der Internetsicherheitssoftware, gesenkt hatten. Als Grund führten sie anfangs der Woche an, dass eine Gewinnwarnung von dem Unternehmen nicht überraschen würde, zumal der Sektor zuletzt stark unter Druck stand und zahlreiche Unternehmen Gewinnwarnungen präsentieren mussten.
Gestern gestand man nun ein, zu weit vorgeprescht zu sein und ruderte kräftig zurück. Die Senkung der Umsatzplanzahlen für das Q2 von 107 auf 103 Mio $ vom Montag nahm man schnell wieder zurück und erklärte, dass man von einem gleich bleibenden oder höheren Umsatz im Q2 gegenüber dem Q1 ausgehe. Zuvor hatte Check Point eine Email versand, in denen keine Rede von vorläufigen Zahlen gewesen ist. In solchen hatten die Analysten eine Gewinnwarnung vermutet.
„Weil es nun so aussieht, als würde Check Point keine Gewinnwarnung ausgeben, sind unsere Schätzungen für das Q2 von Check Point aller Voraussicht nach zu niedrig“, meinte ein GS-Analyst. Das Email vom Dienstag sei für ihn ein deutliches Anzeichen, dass es keine Gewinnwarnung geben werde. Dies sollte dem Aktienkurs kurzfristig deutlich unter die Arme greifen.
Die Papiere von Check Point waren am Montag um 10,6% eingebrochen, aber am Dienstag und Mittwoch konnte man diesen Kursverlust wieder mehr als ausgleichen. Alleine gestern stiegen sie um 14,2% auf 14,37$.
„Wir belassen die Aktien von Check Point auf unserer Empfehlungsliste und würden auf aktuellem Niveau zugreifen! Aufgrund des hohen Cash Flows, der starken Marktposition und der günstigen Bewertung der Aktien sehen wir nur ein sehr begrenztes Abwärtspotenzial“, so der Analyst.
