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Das barbarische Metall

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harcoon:

gab anschließend eine gute Dokumentation

 
22.01.15 02:24
über die Entstehung u. "making of" auf Arte, hier ist leider nur ein Ausschnitt:
harcoon:

Ohne Kommentar -- iSelf

 
24.01.15 21:54
Die Wissenschaftler empfehlen deshalb, in Situationen, wo hohe Gedächtnisleistung erforderlich ist, das iPhone in der Nähe zu haben. Die Universität bezeichnet das Phänomen als das "erweiterte iSelf".
Das barbarische Metall 19258870
Wer von seinem iPhone getrennt ist und es herbei sehnt, weist eine schwächere Gedächtnisleistung auf, hat die University of Missouri herausgefunden.
harcoon:

Liberaler Islam in Deutschland?

 
25.01.15 16:46
Deutschland ist im Vergleich zu Dänemark, Skandinavien oder Frankreich für einen liberalen Islam nicht säkular genug. Die Religion und besonders die großen Kirchen spielen hier in der Bildung, im Gesundheitswesen und in den Medien eine zu große Rolle. Das kann nicht sein. Die Islamverbände möchten die gleichen Rechte haben, haben aber nicht die gleiche Expertise. Sie sind nicht wie die großen Kirchen durch die Aufklärung gegangen. Sie wollen Einfluss auf den Islamunterricht haben, obwohl die meisten von ihnen Händler oder Ingenieure, aber keine Islamwissenschaftler sind. Sie wollen Wohlfahrtsverbände aufbauen, obwohl sie kein Geld haben, und möchten es vom Staat. Sie möchten Altersheime für Muslime bauen. So besteht die Gefahr, dass sie die gesamten Muslime im Griff haben. Die Kinder in der Schule und die Großeltern im Altersheim und die Gefängnisinsassen durch Seelsorge. Das vertieft die Islamisierung.
harcoon:

Frau Merkel und der Islam

 
25.01.15 17:06
sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Sie sind die Bundeskanzlerin aller Menschen, die in Deutschland leben, und somit selbstverständlich auch die Kanzlerin der Muslime. Das ermächtigt Sie aber nicht dazu zu behaupten, der Islam gehöre zu Deutschland. Es ist nicht die Aufgabe eines Politikers, eine Religion zu rehabilitieren oder zu bewerten. Politiker sind für die Menschen da nicht für die Ideologien dieser Menschen.
Bevor Sie diese Behauptung in die Welt setzen, sind Sie verpflichtet, den Bürgern dieses Landes zu erklären, was der Islam ist!
Gehört die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige auch zu Deutschland? Was ist mit Dschihad? Was ist mit Polygamie? Was ist mit der Todesstrafe für Apostaten? Was ist mit Körperstrafen für Diebe und Ehebrecher und Alkoholtrinker? Was ist mit Frauenrechten, die im Islam kaum vorhanden sind? Was ist mit Sklaverei, die im Islam nicht verboten ist? Was ist mit dem Recht der Kinder Angstfrei erzogen zu werden und nicht mit der Drohung mit Höllenqual aufzuwachsen?
Entweder wissen Sie nicht, dass all das auch zum Islam gehört, dann sind Sie nicht qualifiziert, dieses Urteil zu fällen. Oder Sie wissen bescheid und täuschen die Bürger dieses Landes um weiterhin Saudi Arabien Panzer zu verkaufen und dem türkischen Handelspartner nicht zu verärgern!
Auch ich bin ein Bürger dieses Landes und sage Ihnen, Sie irren sich. Und Sie tun Muslimen kein Gefallen in dem Sie etwas behaupten, was der Wahrheit nicht entspricht und was die Mehrheit der Deutschen anders sieht, übrigen auch viele deutsche Muslime und Ex-Muslime, die vor dem Islam in ihren ehemaligen Heimatländern fliehen mussten!

(Zitat siehe Link zu Facebook auf der Seite)
harcoon:

Pessimistischer Lagebericht

 
29.01.15 15:54
Die Ironie der Geschichte: „Die größte Überlebensfähigkeit könnte ausgerechnet derjenige Teil der Finanzwirtschaft haben, der nicht der Realwirtschaft dient, wie etwa der Hochfrequenzhandel und Teile des Investmentbankings, Hedgefonds etc.“, sagt der 57-Jährige – also gerade die Spieler, die die Krise verursacht haben. Die nämlich seien – anders als Banken, die Privatkundengeschäft betreiben – nicht von gesellschaftlicher Akzeptanz abhängig und sie seien nur schwer regulierbar.
harcoon:

Crash? Interview mit Marc Friedrich

 
29.01.15 20:18
Dieses Video wird aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen nicht abgespielt. Wenn Sie dieses Video betrachten möchten, geben Sie bitte hier die Einwilligung, dass wir Ihnen Youtube-Videos anzeigen dürfen.

harcoon:

Das essenzielle Böse und seine politische Funktion

 
30.01.15 11:41
harcoon:

Die Erklärung der Menschenrechte "light" 1990

 
30.01.15 13:22
Das barbarische Metall 19295286
Man sollte ein System nicht nach seinen Exzessen beurteilen. Maßgeblicher ist die Routine des Alltags. Und die sieht in den meisten islamischen Staaten schlimm aus.
harcoon:

"Junge Welt" und Mauerbau

 
01.02.15 18:31
In die Kritik geriet die Zeitung 2006/2007 von Seiten anderer Medien wie Der Spiegel[36] und Die Welt[37] aufgrund der Beschäftigung von früheren hauptamtlichen und inoffiziellen Mitarbeitern (IM) des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (MfS) als Redakteure und Mitarbeiter. So war Chefredakteur Arnold Schölzel unter dem Decknamen André Holzer langjährig als IM tätig. Peter Wolter, ehemaliger Ressortleiter Innenpolitik, wurde als Westjournalist für die Weitergabe von Informationen in der Bundesrepublik Deutschland zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.[37] Auch der ehemalige Agent Rainer Rupp (Deckname Topas) arbeitet als Autor für die Zeitung.[36] und der ehemalige Terrorist der Bewegung 2. Juni und spätere inoffizielle Mitarbeiter der Staatssicherheit Till Meyer (Deckname Waldorf) war eine Zeit lang Frankfurter Korrespondent der Zeitung.

.......................................Heftige Kritik erntete die Zeitung für ihre Titelseite vom 13. August 2011 anlässlich des 50. Jahrestages des Mauerbaus. Zu einem Foto von Angehörigen der Kampfgruppen auf der westlichen Seite des Brandenburger Tors am 14. August 1961 schrieb die Zeitung: „Wir sagen an dieser Stelle einfach mal: Danke!“[38] Darunter waren Gründe für den Dank angegeben, etwa „für 28 Jahre Friedenssicherung in Europa“, „28 Jahre Hohenschönhausen ohne Hubertus Knabe“, „für 28 Jahre Club Cola und FKK" und „für munteren Sex ohne Feuchtgebiete und Bild-Fachwissen". [39]
harcoon:

Beton, Redaktionsspaltung, "jungle world"

 
01.02.15 18:44
Nach der Ablehnung eines kritischen Berichts über Ahmadinedschad richteten sechs Autoren einen offenen Brief an die junge Welt, in dem es heißt: „Die Blattlinie der jungen Welt folgt an vielen Punkten einer antiimperialistischen Hauptfeind USA- und -Israel-Linie. In letzter Zeit ergehen sich Kommentatoren der jW in einer unerträglichen Verniedlichung des offen antisemitischen Staatschefs des Iran, was nicht selten wie eine Legitimation dessen Politik wirkt. […] Wir fragen uns, wie man in Zukunft ähnlichen ‚Überlegungen‘ von Neonazis argumentativ entgegen treten will.“ Der offene Brief wurde von dem Blatt nicht abgedruckt und schließlich im Internet publiziert.[33]

Max Brym warf der jungen Welt in einem Beitrag für haGalil Antisemitismus und Antiamerikanismus vor.[34] Die Redaktionsspaltung von 1997 resultierte aus einem internen Konflikt über das Verhältnis zwischen Antiimperialismus und Antisemitismus. Ivo Bozic, Redakteur der daraus unter anderem hervorgegangenen Jungle World, warf dem jW-Redakteur Pirker einen „rabiaten Antizionismus“ und „Sympathien für den islamistischen Terror“ im Irak vor. Er verwies u. a. auf das Lob Rechtsextremer für Pirkers Buch Ami go home. Zwölf gute Gründe für einen Antiamerikanismus.[35]

(s. #3159)
harcoon:

Es wird böse enden, oder nicht?

 
03.02.15 12:18
Es gibt viele Arten sein Geld an der Börse zu verdienen. Mit der Angst der Marktteilnehmer, insbesondere der Privatanleger, zu spielen, ist nicht gerade die schwierigste und edelste, um es höflich zu formulieren. Die Marktschreier kommen aus allen Richtungen der Branche. Sie verkaufen Börsenbriefe, Reports, Bücher und ein paar Vermögensverwalter sind auch dabei. Die Kernaussage klingt bei allen sehr ähnlich: Nur mein Börsenbrief, mein Buch, meine Art der Anlage kann das Volk vor großen finanziellen Verlusten schützen. Nun muss das Volk natürlich auch wissen, warum ausgerechnet jetzt eine große Gefahr droht. Oder nicht?
harcoon:

Aufbruchstimmung

 
06.02.15 11:26
Genau dieser Gefahr aber besteht derzeit: der Machtelite sind Graswurzel-Bewegungen ein Dorn im Auge, wei sie das etablierte Parteien-System sprengen könnten. Dieser Gegensatz zwischen Newcomern und etablierter Machtelite kam gestern beim Treffen zwischen dem griechischen Finanzminister Varoufakis und Schäuble symbolisch auf den Punkt: hier ein Intellektueller ohne Krawatte mit neuen Ideen, dort ein Politiker, der gefühlt 100 Jahre an der Macht ist und dessen Karriere einfach weiterging trotz seiner zwielichtigen Rolle im Parteispendenskandal. Kein Wunder, dass die beiden sich nicht einmal darauf einigen konnten, uneinig zu sein.

http://www.ariva.de/news/kolumnen/...n-Fruehling-nicht-kaputt-5277911
harcoon:

Antifragilität - oder reich durch den Schwan

 
11.02.15 01:35

Da hat einer auf den schwarzen Schwan gesetzt. Und der hat ihn reich gemacht. Aber da war er beileibe nicht der Erste. Kostolani z.B. hat das auch schon gemacht. Ein

(K)ri(e)sengewinn.


"Das Magazin The New Yorker hat vor über zehn Jahren in einem Porträt beschrieben, wie grausam diese Strategie war. Taleb verlor jeden Tag einige Hunderttausend Dollar. Mal hatte er bis zum Abend 85 Prozent seines Einsatzes zurückgewonnen, mal 84 Prozent, mal sogar nur 65. Es fühlte sich an, als würde er ganz langsam ausbluten. Wer gegen ihn wettete, wurde jeden Tag ein bisschen reicher, er selbst jeden Tag ein bisschen ärmer."


"Das System hat vorgeführt, wie fragil es ist.

Dabei tragen die entscheidenden Spieler immer noch keine Verantwortung: Wenn sie ihre Wetten verlieren, springt der Steuerzahler für sie ein. Außerdem ist das Finanzsystem immer noch zu verknüpft: Es genügt der Untergang einer einzigen Bank, um alle in den Abgrund zu reißen. Das System hat dramatisch vorgeführt, wie fragil es ist - und doch geschieht nichts, um daraus zu lernen und seine "Antifragilität" zu erhöhen.

Dabei zeigt die Natur, wie es geht: mit Redundanz. Menschen haben zwei Nieren, damit eine ausfallen kann. Ein Staat besteht aus vielen Ameisen, sodass manche sterben können. Überhaupt ist die Natur so eingerichtet, dass jeder Brand, jede Trockenheit und jede Epidemie sie am Ende fitter macht. In diesem evolutionären Sinne ist "Antifragilität" sogar mehr als Robustheit oder Resilienz; sie hält Schläge nicht nur aus, sie wird durch sie stärker.
"

Das barbarische Metall 19373037
Die meisten Trader leben von einer Serie vergleichsweise kleiner Wetten auf die Zukunft: Sie erwarten zum Beispiel, dass eine Aktie morgen ein bisschen mehr wer...
harcoon:

Fragil: Das Große frisst das Kleine

2
11.02.15 14:45
Auf deutschem Boden ist der Kampf Bio gegen Bio ausgebrochen: Die Förderung nachwachsender Energie macht ausgerechnet Ökobauern wie Nennecke den Garaus. Obwohl der Markt mit der grünen Ware brummt, geben hierzulande rund 600 Biobauern pro Jahr auf . Oder wechseln gar zur konventionellen Landwirtschaft.

Der gnadenlose Preiskampf um die Flächen ist der wichtigste, jedoch nicht der einzige Grund für den Aderlass. Der Heißhunger nach Bioprodukten hat die Branche grundlegend verändert - und stellt deutsche Biobauern vor existenzbedrohende Probleme.

Nahezu ohnmächtig müssen sie zusehen, wie Billigimporte aus dem Ausland die Preise verderben. Wie Bioware in der Masse anonym wird und mit der Identität auch die Werte der Bewegung verschwinden. Wie Betrug und Skandale den Ruf der Branche verderben. Und wie daraufhin die Kontrollen derart überhandnehmen, dass die Landwirte in Bürokratie zu ersticken drohen.

Innerhalb weniger Jahre ist ein System, das einmal als Gegenentwurf zur industriellen Landwirtschaft angetreten war, von einer echten gesellschaftlichen Alternative zu einer alternativen Produktionstechnik geschrumpft. Heute sind große Teile der Branche dem Feindbild ähnlicher als der ursprünglichen Idee vom nachhaltigen Landbau.
Das barbarische Metall 19375935
Das deutsche Nachrichten-Magazin. Die wichtigsten Themen, Meldungen und die komplette Ausgabe als E-Paper.
18Karat:

Verbraucher

3
11.02.15 21:49
Nun, die Qualität eines Produktes wird zum großen Teil von der Bereitschaft des Kunden einen angemessenen Preis zu bezahlen bestimmt.
Ich habe praktisch mein ganzes berufliches Leben im Lebensmittelbereich verbracht, habe für EDEKA, ALDI, KRAFT Foods ( Jakobs Suchard ), MIGROS etc. schon gearbeitet.
Es ist immer das Selbe, der Kunde sucht den besten Preis u. der Verkäufer seinen Gewinn.
Mann nennt das auch Marktwirtschaft, aber solange die Menschen nicht bereit sind sich über Lebensmittel ordentlich zu informieren u. diesen auch einen angemessenen Stellenwert im Geldbeutel gewährleisten, werden wir von Lebensmittelskandalen u. Massenproduktion nicht wegkommen.
Essen um den Magen zu füllen? Oder es als einen Genuss, bewusst u. wichtig zu betrachten.
Ob das gelingt? Denke wohl eher nicht. Selbst mir gelingt es nicht immer, habe wohl einen eigenen Garten etc., aber zum totalen Ausstieg ( Autarkie ) fehlt mir dann doch der Mumm......
Es ist wohl auch mühsam!
18Karat:

Gesellschaftsproblem

4
12.02.15 07:49
Ich denke, das mit den Lebensmitteln u. Essen ist ein Gesellschaftsproblem.
Ein Artikel aus der Badischen Zeitung vom Mittwoch 11 Februar....
Ein Caterer von knapp 20 Schulen der Stadt Freiburg hat gekündigt, es ist bereits der 2 te.
Nun, der Grund ist klar, es ist der Preis. 3,30- 3,60 Euro für ein Mittagsmenue. Das deckt die Kosten nicht, der letzte Caterer hat nun nach 140.000 Euro Minus die Reissleine gezogen.
Sieht man, das in dem Preis schon 19% Mehrwertsteuer ist, dann wird es klar.
Ich rechne, bei sehr viel Eigenleistung, für 1 Person etwa 10 Euro am Tag für Ernährung, wenn dies einigermaßen vernünftig sein soll.....
Aber hier wird auch noch eine Dienstleistung in Anspruch genommen, also da fehlt sicher 1 Euro od. mehr um haushalten zu können.
Bringt man sein Auto, aber in die Werkstatt, kostet das 100 Euro die Stunde, oder Urlaub etc.
Wahrscheinlich kostet das Kind mit dem SUV in die Schule zu bringen mehr, als das Mittagsessen...

Oder: Für die Regiomesse  werden Köche gesucht mit Inseraten etc., fragt man aber.
Wie ist die Bezahlung? Warum sucht Ihr?
Ja wir zahlen 8,50 Euro.
Da ist doch alles Klar, das bekommt jeder, die Toilettenfrau, der Standaufbauer, der Wachmann....
An einer Messe, an der sicher tausende Essen zubereitet werden, wird evtl. am Schluss der Wachmann Tüten aufreissen u. in den Topf rühren.....
Ein ausgebildeter Koch ist wohl schwerlich zu diesem Preis zu bekommen, mit Glück vielleicht.
Die Menschen tendieren mehr u. mehr dazu, das gute Essen im Fernsehen anzuschauen u. auf dem Teller liegt dann das 2 Euro Huhn.
Mann bekommt eben das, was man bereit ist zu geben u. wenn man die Priorität auf ein KFZ setzt, bleibt evtl. nur Geld für eine Tiefkühlpizza.....!
18Karat:

Tiefkühlpizza

 
12.02.15 08:05
Nicht etwa Italien, sondern Deutschland ist der weltweit größte Produzent von Tiefkühlpizzas.
Die Handelsketten können das in allen Formen, Variationen u. Belägen in den Fabriken bestellen.....
Über den Preis entscheidet der Belag, über den Belag der Preis.
Jedoch, es wird wohl niemals Büffelmozzarella od. Biotomaten auf einer Tiefkühlpizza sein.
harcoon:

kommt auf den Preis an,

2
12.02.15 14:06
es gibt sehr gute Biopizza mit Mozzarella di bufalo, ist aber nicht billig. Auch selbst gemachte Pizza wird durch die hochwertigen Zutaten teurer. Lieber mal eine weniger, dafür aber besser.
18Karat:

#3168

 
12.02.15 15:18
Sehr schön, das es so etwas gibt....
Leider nicht die Regel, ein absolutes Nischenprodukt, die Masse konsumiert anderst!
18Karat:

Wer mal nicht in Gold investieren möchte....

2
14.02.15 09:40
Die neuen UNICEF Grußkarten sind da, man kann sie auch im Internet unter www.unicef.de/karten aussuchen u. bestellen.
Der Mindestbestellwert sollte 14 Euro sein, plus 2,95 Versand.
Dafür gibt es nicht mal ein Gramm Gold, aber einzigartige schöne Karten, mit denen man anderen eine Freude machen kann.....
harcoon:

update hmm, die Pizza mit dem Fisch*

3
14.02.15 19:58
kostet 5 Euro beim Bio-Discounter, der wie Zahn klingt...
Bei den Zutaten steht Mozzarella, aber nichts von buffalo. Der wird wohl nur bei der einen vegetarischen Sorte verwendet. Gute Idee übrigens mit dem Selbstbacken, danke, werde ich demnächst unbedingt wieder machen. Mit Büffelmozzarella.

"Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer." - Gustave Le Bon, 19. Jhdt  
18Karat:

Gustave le Bon

2
16.02.15 19:44
Das ist etwas, was z.B. die Freimaurer erkannt haben...
Die Menschheit will belogen sein, die Realität wäre oftmals auch wohl viel zu hart.
Nun, wer sich eben als völlig frei ansieht, der muss sich ja auch an keine Normen halten, man darf dabei nur die Grenze zur Illegalität nicht überschreiten.
Aber Lügen etc. ist ja nicht zwingend kriminell...
Empfehle da mal das Buch: Die Lüge, das Salz des Lebens......
Wolfsbl:

leider hat le Bon Recht.

 
16.02.15 19:57
Übrigens sein Buch ist sehr zu empfehlen!

Demokratie lebt von der Wahl. Wer wählt muss sich informieren können, also einen ungehinderten Zugang zu allen relevanten Informationen haben und die Bereitschaft, diese Infos aufzunehmen.

Hm, TTIP etc, "Verschwörungstheorien", usw, usw, Demokratie und Masse scheinen sich abzustoßen!
18Karat:

TTIp

 
16.02.15 21:11
Nun, dazu möchte ich jetzt einfach mal andeuten.
Es stört mich nicht das Chlorhühnchen oder so etwas. Was mich stört ist die Verlogenheit.
Jahrzehntelang hat man den Menschen in Europa erzählt, man brauche einen gemeinsamen Binnenmarkt um eine Marktmacht gegen die Asiaten etc. darzustellen u. jetzt soll dieser Markt für lau geöffnet werden.
Ganz zu schweigen von den Asiaten, die besitzen eh schon in vielen Bereichen eine ganz hervorragende Marktposition.
Außerdem funktioniert der Binnenmarkt u. die Währung auch nicht besonders, erst mal Hausaufgaben machen, aber das braucht man wohl nicht, da lügt man sich einfach in den Säckel.......
harcoon:

apropos Verlogenheit: "Immobilienförderung" heute

 
23.02.15 13:04
„Grunderwerbsteuer zahlen vor allem die privaten Käufer, die sich eine Wohnung zur Altersvorsorge kaufen oder um sich mit deren Erwerb vor weiter steigenden Mieten zu schützen“, sagt Skjerven. Großinvestoren können die Zahlung von Grunderwerbsteuer vermeiden, wenn sie mit sogenannten Share Deals nicht die Immobilien direkt sondern nur Anteile an einer Objektgesellschaft erwerben. „Die Länder sollten die Steuern wieder senken und ihren Bürgern beim Vermögensaufbau keine Steine in den Weg legen“, sagt Skjerven.
Es gibt keine neuen Beiträge.

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