Der Apple-Thread

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calexa:

Der Apple-Thread

 
18.10.01 15:51
Weil mir das Unternehmen im Moment gut gefällt, werde ich in diesem Thread in der Zukunft Nachrichten und News sammeln. Wer mag, kann mitmachen, und seine Meinung posten - besonders Levke ist eingeladen, würde mich reuen....

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calexa:

Apple mit Gewinn im Schlussquartal - Rote Zahlen i

 
18.10.01 15:52
m Gesamtjahr

Apple Computer   hat trotz schlechter Konjunktur und deutlich rückläufiger Umsätze im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2000/2001 (29. September) einen Gewinn verbucht.

Apple verdiente im vierten Quartal 66 Millionen Dollar gegenüber einem Gewinn von 170 Millionen Dollar in der Vorjahresvergleichszeit. Der Umsatz schrumpfte um 22 Prozent auf 1,45 Milliarden Dollar (3,1 Mrd DM/1,6 Mrd Euro). Das Ausland steuerte 41 Prozent des Umsatzes bei. Apple lieferte im Schlussquartal 850.000 Macintosh-Computer aus.

Der Computer-Hersteller erwirtschaftete einen Gewinn je Aktie von 19 US-Cent nach 47 Cent im entsprechenden Vorjahresquartal. Der Gewinn je Aktie ohne einmalige Investitionserträge habe bei 18 US-Cent gelegen. Die Durchschnittsprognose nach einer Umfrage von First Call/Thomson Financial hatte für Apple im vierten Quartal einen Ertrag je Aktie von 16 US-Cent ermittelt.

ROTE ZAHLEN IM GESAMTJAHR

Für das Gesamtjahr wies Apple rote Zahlen von 25 Millionen Dollar aus gegenüber einem Gewinn von 786 Millionen Dollar im Vorjahr. Der Umsatz fiel auf nur noch 5,4 Milliarden Dollar gegenüber 8 Milliarden Dollar im Vorjahr.

Apple-Chef Steve Jobs sprach von einem Jahr der Herausforderung für das Unternehmen und die Gesamtbranche. Apple habe im Schulbereich Marktanteile gewonnen und das Mac OS X-Betriebssystem eingeführt. Apple habe im September das erste Geschäft eröffnet. Es sollen bis zum Jahresende 25 Apple-Geschäfte in den USA eröffnet werden.

Apple hatte nach Angaben von Finanzchef Fred Anderson liquide Mittel von 4,3 Milliarden Dollar in der Kasse. Er prognostizierte angesichts des "unsicheren globalpolitischen Umfelds" für das Dezemberquartal einen Umsatz von mindestens 1,4 Milliarden Dollar sowie einen Gewinn pro Aktie von mindestens 10 US-Cent.
(Quelle: informer2.comdirect.de)

So long,
Calexa
calexa:

INTERVIEW: Apple Deutschland

 
18.10.01 15:53
INTERVIEW: Apple Deutschland vor Weihnachtsgeschäft nur verhalten optimistisch

Der US-Computerhersteller Apple   ist auch in Deutschland für die nächsten Monate nur verhalten optimistisch. Die kurzfristigen Auswirkungen der Terroranschläge in den USA seien nur schwer vorherzusagen, sagte Deutschland-Geschäftsführer Frank Steinhoff am Donnerstag der dpa in München. Niemand könne genau vorhersagen, wie das wichtige Weihnachtsgeschäft laufe. Zudem hielten sich derzeit gerade Verlage und Agenturen - klassische Apple-Kunden - wegen der schwachen Konjunktur mit Investitionen zurück.

Apple sei aber mit seiner Produktpalette gut aufgestellt, sagte Steinhoff. So habe man frühzeitig den verstärkten Trend zu tragbaren Geräten erkannt. "Auch beim Preis sind wir konkurrenzfähiger geworden." Großes Wachstumspotenzial für Apple gebe es in Deutschland insbesondere im Schul- und Ausbildungsbereich, in dem die Ausstattung mit neuen Technologien noch längst nicht so weit fortgeschritten sei wie in den USA. Absatz- und Umsatzzahlen für Deutschland nennt Apple traditionell nicht. Der Marktanteil liegt bei etwa 2,5 bis 3 Prozent.

STEINHOFF: TECHNISCH IST MICROSOFT XP FÜR APPLE KEINE BEDROHUNG

Vor dem Start des neuen Microsoft-Betriebssystem   Windows XP in Deutschland am 25. Oktober ist Steinhoff nicht bange. Zwar könne Apple nicht mit dem Werbeaufwand mithalten. Technisch sei XP für die Apple-Betriebssysteme aber keine Bedrohung.

Weltweit hatte Apple im Geschäftsjahr 2000/2001 (29. September) einen Verlust von 25 Millionen US-Dollar gegenüber einem Gewinn von 786 Millionen US-Dollar im Vorjahr verzeichnet. Der Umsatz fiel auf nur noch 5,4 Milliarden Dollar gegenüber acht Milliarden Dollar. Nach dem verlustreichen ersten Quartal habe Apple aber im weiteren Verlauf den Umschwung geschafft, betonte Steinhoff. Eine Erholung des PC-Markts werde kommen.

Unklar sei nur - erst recht nach den Terroranschlägen - wann sie komme. "Ich glaube aber nicht, dass es noch sehr viel tiefer runter gehen könnte." Er betonte zudem, dass Apple im Gegensatz zu vielen Konkurrenten ohne Massenentlassungen ausgekommen sei.
(Quelle: informer2.comdirect.de)

So long,
Calexa
Levke:

Apple eröffnet mit einem Plus von 2 %

 
18.10.01 15:54
wie auch in meinem Thread von heute morgen angedeutet,
sind die Zahlen bei näherer Analyse eher positiv zu werten.

Calexa, ich werde mich redlich an diesem Thread beteiligen..........
calexa:

Ein Kommentar von shaper.de zu den Zahlen 4/01

 
18.10.01 15:57
Apple richtet sich in der Nische ein

Die Absatzschwäche im PC-Markt geht an Apple nicht spurlos vorbei. Ausgerechnet im krisengeschüttelten vergangenen Quartal ist es dem Computerhersteller aber gelungen, beim Gewinn die Erwartungen des Marktes zu schlagen. Verluste sollen trotz der wirtschaftlichen Unwägbarkeiten der Vergangenheit angehören. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, durch Produktinnovationen seine Kunden bei der Stange zu halten, genauso wie seine Aktionäre.  

Den neuen großen Wurf verkneift sich Steve Jobs in den letzten Monaten. Nachdem der Design-Mac, Cube, bei den Konsumenten glatt durchfiel und vom Markt genommen werden musste, hatte sich der Apple-Chef zuletzt nur noch mit iMacs und Power Macs mit neuem Farbanstrich gezeigt. Sogar die Einführung eines iMac mit Flachbildschirm schob das Unternehmen auf die lange Bank.

Produktverbesserungen und neue Preisstrategie

Statt dessen tüftelt Apple lieber an Verbesserungen, die dem Anwender direkt zu Gute kommen und überprüft seine Preisstrategie. Die neue Version des Betriebssystems Mac OS X, die pikanterweise kurz vor dem Start von Windows XP lanciert wird, gilt unter den Kennern bereits jetzt als der letzte Schrei. Hohe Geschwindigkeit, Nutzerfreundlichkeit und multimediale Fähigkeiten liessen das neue Produkt aus dem Hause Microsoft eher alt aussehen, jubelt die Apple-Gemeinde.

Auch die Preisoffensive bei Apple-Computern im Laptop-Format zeigt erste Wirkung: Das mobile Produkt fand im vergangenen Quartal mehr Anklang bei den Käufern und konnte die Verluste bei den Desktop-Computern ein wenig auffangen. Die Entscheidung, Laptops aus der Titanium-Serie um 500 US-Dollar pro Stück zu verbilligen, erweist sich damit schon jetzt als ein richtiger Schritt. Apple hat erkannt, dass es seine Marktanteile auch über den Preis halten muss. Angesichts von Expertenprognosen, nach denen der Standard-Tisch-PC vom Aussterben bedroht ist, eine in doppelter Hinsicht weise Entscheidung.
 
Fazit: Apple wird nicht ohne Schrammen aus dem Nachfrage-Tal nach Personal Computern entkommen. Die Konzentration auf Produktverbesserungen und sein Nischendasein sorgen aber dafür, dass Apple auch nicht zu den Verlierern gehören wird, die im Windows-PC-Markt dahin gerafft werden. Die Aktie bleibt vergleichsweise stabil.

So long,
Calexa
calexa:

@ Levke

 
18.10.01 15:59
Ich freue mich sehr.....;-)

Und ich wollte Dir bestimmt nicht "Deinen" Thread wegnehmen. Ich dachte mir nur, es ist an der Zeit für einen Thread zum Bündeln von Infos, den man auch schon am Namen erkennt.

So long, und steigende Kurse,
Calexa
Levke:

@ calexa - kein Problem, nur......

 
18.10.01 16:07
sind wir hier an Board nicht viele, die in Apple
investiert sind; teilweise sind die die Analysen wie der Shaper-Bericht
auch sehr veraltet....der Cube wird z. b. seit über einem Jahr nicht
mehr produziert...hier werden immer wieder alte Fehler herausgekramt.

Tatsache ist, daß man die Tredns schnell erkannt hat und auf
hochwertige Laptops gesetzt hat; ausserdem hat man aufgrund der Airport-
Technologie einiges im Bildungssektor zurückgewinnen können und steht dort
nun wieder vor Dell.

Was fehlt, ist ein würdiger Nachfolger im niederigen Consumer-Bereich
wie dem I-Mac - hier fehlen noch Alternativen.

Ansonsten wird es höchstens noch ein paar Monate dauern, bis alle
Softwareschmieden ihre Programme an das aktuelle Mac OS X angepasst haben.

Was bedenklich stimmt, sind die Auffassungen über das 4. Quartal; hier
möchte ich die an die positive Historie erinnern, daß man bei Apple immer
etwas nach unten stapelt....bei den Q3 + den Q2 Zahlen wurden die Erwartungen
jeweils übertroffen..und ich schätze, man hält die Erwartungen für das
entscheidende Q4 eher niedrig, um auch wieder (den für die Börse so wichtigen)
A-Ha-Effekt zu haben.........

calexa:

Lichtblicke

 
18.10.01 17:43
Danke für die Hinweise. Bin immer interessiert an Neuigkeiten, auch an schlechten. Denn man sol sich ja nie in eine Aktie verlieben...

Hier noch etwas, was ich im Informer der comdirect bank gefunden habe:

Apple hat angekündigt, dass die Forschungs- und Entwicklungsabteilung ein neues Produkt erarbeitet hat, dass in den kommenden Woche vorgestellt werden soll. Die Spekulationen unter den Apple-Fans gehen in Richtung eines Handheld-Computers, mit dem man Musik aufnehmen und abspielen kann und der die Musik-Software iTunes des Konzerns beinhaltet. Apple selbst hüllt sich in Schweigen und lässt nur mitteilen: „Es ist kein Mac.“
Gerade die hartgesottenen „Fans“ stellen aber eine Besonderheit von Apple dar, die bei anderen Computer-Herstellern nicht gegeben ist, meinen auch die Experten von SoundView Technology. Diese feste Kundenbasis besteht aus rund 24 Mio. Endverbrauchern, die Apple helfen sollten die schweren Zeiten durchzustehen. Genau wie die Barreserven von 4,3 Mrd. Dollar – Kapital, über das nicht einmal der um vieles größere Computer-Riese IBM in dieser Höhe verfügt.

So long,
Calexa
calexa:

ATI liefert Grafikchips für neue Apple Notebooks

 
22.10.01 11:48
Apple überarbeitet derzeit seine Anfang des Jahres auf den Markt gebrachte Titanium Notebookreihe. Dabei handelt es sich um die Spitzenmodelle des Hardwareherstellers. Sie haben Anfang des Jahres aufgrund ihres silbernen Titan-Gehäuses und eines sehr attraktiven Preis-Leistungsverhältnisses für Furore gesorgt.

Während NVidia in den vergangenen Quartalen im PC-Bereich zum einstmaligen Hoflieferanten ATI aufgeschlossen hat, werden die neuen Titanium PowerBook-Notebooks mit dem Mobility Radeon Grafikchip von ATI ausgestattet sein.

Der Radeon und seine Nachfolgeversionen stellen das direkte Gegenstück zur GeForce-Prozessorreihe von NVidia dar. Seit Anfang des Jahres scheint der Vorsprung von NVidia vor ATI zu schrumpfen.

So long,
Calexa
calexa:

Spekulationen über Apples neueste Erfindung

 
22.10.01 12:17
Appliance buzz

SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Depending on whom you ask, it's either a wireless tablet computer, a portable musical hard drive, or a digital multimedia hub. One theory depicts an integrated keyboard with a removable PDA. Some people even speculate that it's the fabled "Ginger."

What is it?

It's Apple's soon to be unveiled "IAppliance." The company, in a tantalizingly brief announcement, invited Wall Street and the press to see the "breakthrough digital device" when it's unveiled on Tuesday.

Teasing its loyal fans, the invitation merely noted, "Hint: it's not a Macintosh." That small goad was all it took to start a wave of speculation as to what Steve Jobs & Co. are about to unveil.

Just as intriguing is the unusually high level of security. Although Apple (AAPL: news, chart, profile) typically keeps its prototypes undisclosed, the secrecy surrounding the IAppliance has been described as "unprecedented."

"Component suppliers are really tight lipped on this one," said Charlie Wolf, PC analyst at Needham & Co. "They learned their lesson from the ATI debacle." Several years ago, graphics card supplier ATI released advanced information about a forthcoming Mac system. CEO Steve Jobs was said to be livid; Apple subsequently dumped ATI, using NVIDIA components in their place.

Much of the technology press either doesn't know or won't say. Walter Mossberg, who writes the personal technology column for the Wall Street Journal, refused to even speculate ("I'll pass," was all he said). His counterpart at the New York Times, David Pogue, e-mailed that he doesn't know "anything more than what's been published on the Web."

Wall Street is similarly circumspect. Dan Niles, who covers computer hardware and semiconductors for Lehman Brothers, said he had "no sense on it." Andrew Neff, PC analyst at Bear Sterns, thinks a PDA is unlikely, and a digital music device of some sort is "possible."

In 1998, a similar wave of speculation surrounded Apple's never-released multi-media device, code named Columbus. Early prototypes were believed capable of playing DVD movies as well as audio CDs, and were widely suspected to include Internet access. At the time, commentators believed that Apple was "staking its future" on the device. In the wake of the wildly successful IMac, however, the project was shelved.

Since then, peer-to-peer media exchanges -- like Napster and KaZaa - have helped load up hard drives with music and video. A new Columbus-like device would be more timely now, shifting that multimedia entertainment from the home PC into the home theater or living room.

A few brave souls were willing to venture out on a speculative limb. Don Young, of UBS Warburg, wrote a "Think Different" research note. "This product launch signals an important shift by Apple to broaden the brand name into non-PC devices," Young observed.

The device is a possible "home gateway product which provides both broadband attachment, and video distribution via wireless home network," Young surmised. Such a device would be "very complementary to Apple's PC leadership in audio/video editing."

The UBS analyst also speculated that the IAppliance could represent "a shift away from the company's Macintosh/PC roots." A successful, non-PC product launch could signal a "series of Apple 'Appliances' that would address growth opportunities in the 'PC Plus' era." This strategy shift could potentially "reposition Apple from being a low market share player in a low growth PC industry into a leading brand in the emerging digital entertainment era."

That would "improve the growth outlook for the company," Young theorized.

Apple was late in incorporating recordable CD drives into their Macs, compared with other PC makers. There's speculation that this device may atone for that. Joe Wilcox, a staff writer for technology news site CNet, believes the new offering will be "more sophisticated than an MP3 player."

Wilcox expects a component with "massive storage capacity that attaches to Macs and is not solely a stand-alone digital music player." He also expects wireless connectivity to multiple Macs. But, he notes, "there has been no indication from the scant leaks the device will have this capability." He wouldn't be surprised if an updated version of ITunes was simultaneously released.

Charlie Wolf pointed out that whatever the device is, its likely appeal will be to not just Mac fans, but all consumers. "I suspect that this product may be targeted to 100 percent of the consumer market, and not just the 5 percent of the market that the Mac OS owns." He cautioned that "this is really a tough environment to be introducing anything new; If you are going to introduce a breakthrough product now, it's going to have to be platform-agnostic."

Wolf also noted that after a multi-year slow down, the consumer market will likely turn around over the next few quarters. "Apple has a stockpile of over $4.3 billion in cash, so they are well positioned to take some risks and wait for the consumer market to come to them."

Macintosh aficionados have kept the rumor sites busy, unconstrained as they are by the same circumspection as Wall Street or the media. ThinkSecret, a site devoted to uncovering future products from Apple, surmised that Tuesday's announcement will be the first of "what could be many digital hub devices with the debut of a 'music-type' recorder/player."

My own deductive guesswork can be found contributing to the din. I'm theorizing that it's a moderately priced DVD/CD player, a multimedia MP3 jukebox, with DVR (digital video recording) onto a hard drive, CD burning capabilities, and a form of limited Web access to preselected home entertainment related sites, including Apple's ITools.

Wireless networking abilities would allow the transfer of data between the IAppliance and any 802.11-enabled Mac or Windows PC. This would also give the IAppliance broadband access via the PC's faster DSL or cable modem.

Only one site claimed to have unequivocally discovered the secret. Music industry Web site hitsdailydouble.com claims "the mysterious new digital product to be unveiled by Apple next week is the IPod," a portable hard drive for music. Apple's ITunes will "synch" it to their computer collections, in much the way a Palm Pilot allows synchronous data transfer, via an extra-fast firewire data transfer. "The unleashing of the IPod," the site added, "is slated to coincide with version 2.0 of ITunes.

The speculation will end Tuesday, when Apple unveils the new device. We'll just have to wait until then to see who came close to guessing right.

So long,
Calexa
Levke:

Ein Artikel zum Lachen

 
22.10.01 13:37
OCTOBER 17, 2001

BYTE OF THE APPLE
By Charles Haddad

Go Ahead, Microsoft, Flatter Apple Again  
Mac heads shouldn't get too upset when they see how closely Windows XP apes Apple's OS X. In the long run, imitation can only help Jobs & Co.


Even though Windows XP won't be officially released until Oct. 25, I can hear the Mac faithful howling already. Once again, Mac heads are accusing Microsoft of building its latest PC operating system on innovations pioneered at Apple. And, quite frankly, they have a point. New XP features such as Windows Movie Maker, My Pictures, and the revamped Windows Media Player strike me as awfully similar to Apple's iMovie, Image Capture, and iTunes software.

All are part of Apple's new operating system, OS X, released in March. All comprise the heart of Apple's digital hub strategy, in which a computer serves as Grand Central Station, moving digital data across platforms and among various devices. It's a strategy, of course, that Microsoft also claims as its own.

The real question isn't whether Microsoft has copied Apple innovations, but whether it matters. I'm going to hate myself in the morning for saying this (and I know plenty of others will hate me, too) but I just don't see how it matters in the long run. It's a venerated tradition of American business to ape the successful innovations of a competitor.

If Pepsi comes out with a popular new soda, you can bet your bottle cap Coke and other beverage makers will match it in a few months. Just look at how all the other TV networks copied CBS' Survivor. Few viewers cried "ripoff" and refused to watch the copycats. In our capitalist culture, mimicry is the highest form of flattery.

INNOVATION COMMERCIALIZATION.  Nor will XP's glaring similarities to the new Mac OS figure large in Apple's future. Sure, XP narrows some of the striking differences between the two platforms. Why consider a Mac if XP offers 90% of what OS X does? But the sad truth is few Windows users would ever consider switching to a Mac anyway -- no matter how superior.

Windows' domination of PCs has little to do with innovation or quality, for that matter. It rose to prominence because Bill Gates understood before anyone else that computers would become commodities. He realized that the only way to make any money would be to lock up the lion's share of the market. In a brilliant -- some critics would say heavyhanded -- strategy, Gates bested both Apple and IBM by cajoling the biggest chipmaker and manufacturers into a cabal that still dominates the PC industry.

What Microsoft has excelled at ever since is not innovation but the commercialization of the innovations of others, primarily Apple. Windows has never been great, but always just good enough for most users. Can you imagine if Windows really worked as promised? Hundreds of thousands of IT troubleshooters would be thrown out of work worldwide. I don't think the economy could withstand such a blow. But I digress.

BUFFING APPLE.  Ironically, I think it actually helps Apple when Microsoft copies its innovations. It popularizes Apple's innovations. And it buffs Apple's image as the leader, a perception critical to the company's prosperity. As long as Apple keeps a step or two ahead of Microsoft it will remain the stylish alternative, the Robin Hood of computing. And every industry, whether soda pop or chipmaking, has its Robin Hood.

Truth is, PCs and Macs have evolved into largely separate and distinct markets. PCs dominate corporate and home computing. Apple is the instrument of choice for writers, musicians, visual artists of every stripe, and publishing.

There's some competition for first-time users, but this is a shrinking market. Nearly every American family that wants a computer has one now. And if you've been raised in a PC household, chances are good a PC is what you'll buy when leaving the nest. The only market where Macs and PCs still go head-to-head is education. Apple has the largest single share there, at 20%-plus. However, PCs still outnumber Macs in schools overall.

SHARING.  It would be great if Apple grabbed more market share. And Apple is certainly trying to do so, both with OS X and its new retail stores. But even the rosiest of scenarios don't foresee Apple garnering more than a couple of percentage points in share. And that's okay. "Even if Apple captures just another 1% in market share it would be a bonanza for the company," says Charles Wolf, analyst at Needham & Co.

So go ahead, Microsoft. Mimic OS X to your heart's content. You'll only help showcase how superior the Mac is to a PC.


 
Levke:

aktuelle Aktiensituation......

 
22.10.01 13:42
viel wird meiner Meinung nach auch von dem Super-Duper Artikel
abhängen, der morgen präsentiert wird; schätze es wird ein Laptop
sein, daß fliegen kann.....alles andere geht schon !

Apple (WKN 865985) hat die jüngste Rallye nutzen können, um an die vor dem September etablierte Trendlinie heranzureichen, berichten die Analysten von "iWatch".

Diese Linie sei leicht abfallend und für weitere Kurssteigerungen sei es notwendig, dass der Kurs in den nächsten Tagen über 18,50 US-Dollar schliesse. Dann allerdings wäre der Weg frei, um über 20 US-Dollar zu springen, Ziel 21,50 US-Dollar. Pralle Apple hingegen an der 18,50 US-Dollar-Marke ab, dann sei ein 30% Rückgang der in der jüngsten Rallye erzielten Kursgewinne wahrscheinlich.

Dies würde einen Kursrückgang bis auf 16,50 US-Dollar bedeuten.


chartgranate:

@levke

 
22.10.01 14:56
jeden Abend 5min Dein neues Shirt anbeten und dann wird das schon was mit 25USD..... :-)))
Levke:

+ 6 % heute - das kommt sicher davon, daß

 
22.10.01 17:02
ich es heute gleich angezogen habe !!
Danke !!!
calexa:

Image

 
22.10.01 18:02
Das Image eines Frontrunners in Sachen Innovation ist sicher nicht schlecht für Apple. Und solange denen nicht das Geld ausgeht, und sie nicht wesentlich weniger Computer verkaufen ist alles bestens. Wer weiß, was die Zukunft bringen wird.

So long,
Calexa
Levke:

Cashbestand höher als bei IBM

 
22.10.01 18:10
und Typen wie ich, bringen Apple nach vorne:
Gerade die  hartgesottenen „Fans“ stellen aber eine Besonderheit von Apple dar, die bei anderen Computer-Herstellern nicht gegeben ist. Diese feste Kundenbasis besteht aus rund 24 Mio. Endverbrauchern, die Apple helfen sollten die schweren Zeiten durchzustehen. Genau wie die Barreserven von 4,3 Mrd. Dollar – Kapital, über das nicht einmal der um vieles größere Computer-Riese IBM in dieser Höhe verfügt.

Und jetzt laß uns auf morgen warten, was für ein
Knaller uns präsentiert wird...........
calexa:

s.o.

 
22.10.01 20:10
Wenn das mal nicht ein Teil eines Postings von oben war...*g*

Mal sehen, was morgen kommt...

So long,
Calexa
Levke:

Kursziel US$ 30,00

 
23.10.01 09:20
23.10.2001
Apple Computer "buy"
Needham & Co  

Rating-Update:

Die Analysten vom Investmenthaus Needham & Co stufen die Aktie von Apple Computer (WKN 865985) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel wird mit 30 US-Dollar angegeben.


Endlich mal ein kurzes Posting mit einem Ziel, was ich schon seit
März anstrebe..........
calexa:

Mal was zum Thema "Apple und Spiele"

 
23.10.01 15:56
Spiele für Apple-Computer bislang zu unrentaber aber: Mehr PC-Games für Macintosh-Nutzer

In der großen PC-Spiele-Welt wird gejubelt, wenn eines der Produkte mit Doppelplatin für das 400.000. verkaufte Exemplar in Deutschland ausgezeichnet wird. Diejenigen, die den Spieltrieb der begrenzten Zahl an Macintosh-Nutzern befriedigen, brechen bereits bei 1.000 Exemplaren in Jubelstürme aus. Doch trotz vergleichsweise niedriger Absatzzahlen, gibt es immer früher immer mehr PC-Spiel auch für die Rechner im Zeichen des Apfels.

Der Markt für Mac-Spiele ist nach wie vor klein
"Apple hat in der Vergangenheit lange die normalen Konsumenten vernachlässigt. Das hat sich mit dem iMac geändert", sagt Frank Limbacher von Apple Deutschland in München. Folge sei, dass heute fast alle Top-Spiele auch für den Mac verfügbar seien - wenn auch oft mit Verzögerung zu den PC-Versionen. Trotzdem gesteht auch Limbacher ein, dass der Mac-Markt für Spiele immer noch sehr klein ist.

Sind Apple-User Spielemuffel ?
Wie klein, das machen Angaben des Verbandes der Unterhaltungssoftware Deutschland (VUD) in Paderborn deutlich. Dort zählt man derzeit an der PC-Front das Ratespiel "Wer wird Millionär?" und den Monster-Massakrierer "Diabolo" zu den erfolgreichsten Spielen der jüngsten Vergangenheit - beide fanden in Deutschland binnen eines Jahres gut 500.000 Kunden. Von Mac-Spielen dagegen hat man nicht einmal Zahlen. "Der Bereich ist so klein, dass es sich nicht lohnt, Marktforschung zu machen", sagt Geschäftsführer Hermann Achilles.

Nur erfolgreiche PC-Spiele werden "portiert"

In welchen Dimensionen die Mac-Mannen rechnen, beschreibt Oliver Buchmann von Application Systems Heidelberg (ASH). Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, bereits fertige Mac-Spiele in deutschsprachige Versionen zu verwandeln. Als Faustregel gilt hier, dass sich die Arbeit ab etwa 1.000 Exemplaren lohnt. Ein großer Erfolg sind laut Buchmann etwa 5.000 Stück. Um solche Zahlen zu erreichen, werden nur besonders erfolgreiche PC-Spiele wie kürzlich der Diktator-Simulator "Tropico" oder das bald für Mac erscheinende Gott-Spiel "Black&White" bearbeitet.

Viele Gründe entscheiden über Mac-Version
Ob und wann die Mac-Version eines Spieles erscheint, hat eine ganze Reihe unterschiedlicher Gründe. So ist es zum Beispiel auch davon abhängig, wie das ursprüngliche Programm aufgebaut ist. Mal lässt sich die Portierung in wenigen Wochen oder Monaten bewältigen, in anderen Fällen kann die Arbeit so aufwendig sein, dass sie bis zu eineinhalb Jahren dauert.

Alles eine Frage des Geldes
Das wiederum ist natürlich mit Kosten verbunden. So erschien "Tropico" knapp vier Monate nach seiner Veröffentlichung auch für den Mac. Beim Strategie-Klassiker "Age of Empires II" sind aber bis zur Mac-Veröffentlichung im Oktober gut zwei Jahre ins Land gegangen.

PC- und Mac Version in einem Spiel
Doch es geht auch anders. Der dritte Teil des erfolgreichen Adventure-Klassikers "Myst" erschien jüngst als Hybrid-Ausgabe, die PC- und Mac-Version gleichzeitig enthält. Der Hersteller Blizzard hat bisher alle Spiele - "Warcraft", "Starcraft" und "Diablo» - mit meist geringer Verzögerung auch für den Mac bereitgestellt.

Eigenes Spiel nur für die Mac-Gemeinde
Gänzlich umgekehrt hat das Prinzip nun die kleine e.p.i.c-interactive Mannschaft aus Tübingen. Nach den Mac-Portierungen wurde dort jetzt ein erstes eigenes Spiel entwickelt. Das noch namenslose Ergebnis, bei dem nach Moorhuhn-Art diverses Geflügel ins digitale Jenseits befördert werden kann, gönnt man natürlich der Mac-Gemeinde - stellt es aber gleichzeitig auch den PC-Usern zur Verfügung.

So long,
Calexa

PS: @ Levke: Mit dem Kursziel kann ich gut leben....;-)
zit1:

My favourite Apple:

 
23.10.01 16:04
Royal Gala! ;-)  
Levke:

Noch 3 Stunden - dann seid Ihr fertig, baff

 
23.10.01 16:08
und könnt es nicht glauben.
Die Erfindung des Rades ist nichts dagegen, Elektrizität, Autos,
Condome - alles unwichtig -:

Apple stellt heute abend ein "bahnbrechendes, digitales Gerät" vor
Ein Postkärtchen versandte Apple am 5. Oktober an Journalisten, mit der die Firma zu einer Pressekonferenz einlud und die Vorstellung eines "bahnbrechenden elektronischen Gerätes" ankündigte. Die Geheimhaltung um das Gerät ist bis zur Stunde perfekt und wasserdicht geblieben: das es kein Mac sei, so lautet der einzige Hinweis des Herstellers.

Heute Abend wird Apple es präsentieren, das "Device"; um 19:00 Uhr unserer Zeit beginnt die in Cupertino stattfindende, für zwei Stunden angesetzte Pressenkonferenz, und so durften etwa um 21:00 Uhr herum die ersten offiziellen Informationen zum Gerät sowie Bilder verfügbar sein.  Ich werde die Geschehnisse verfolgen und ausführlich über die Neuvorstellung Apples berichten.

Eine Zusammenfassung von Gerüchten um das "breakthrough digital device" bietet ein Report der Online-Ausgabe des Technologiemagazins Wired. Die Spekulationen des Artikels reichen von einem MP3-Player bis hin zu "Ginger", einer noch nicht der Öffentlichkeit vorgestellten Erfindung des australischen Unternehmers Dean Kamen, die von Insidern als eine der bedeutendsten Innovationen der letzten Jahrzehnte bezeichnet wird. Steve Jobs soll zum erlesenen Kreis weniger Prominente und Wirtschaftsgrößen gehört haben, dem Kamen letztes Jahr "Ginger" zum ersten Mal unter dem Siegel der Verschwiegenheit vorführte.

@Zit - aus Tradition Boskop - eine Reklektion der Kindheit....))))))
jottata:

Fake oder nicht?

 
23.10.01 17:05
www.spymac.com/

Ich denke mal Fake. Aber netter Versuch. Zeigt nur, wie gespannt die Intel-Outside-Welt auf die Nachrichten wartet.

Gruß,
jot.
airest:

Sieht nach Fake aus!

 
23.10.01 17:55
Der Apple-Thread 448516

Denn sonst wären die Aufschrift und der Apfel anders drauf. Schaut mehr nach einem Windows Media Player (...) aus. Ich kann mich auch täuschen.

mfg,airest
Levke:

Hier - nehme Bestellungen auf...

 
23.10.01 20:06
Apple veröffentlicht iPod: Musikplayer mit Harddisk und FireWire-Anschluss
iPod heißt das geheimnisvolle Gerät, dass Apple an diesem Abend vorgestellt hat: Es ist ein sehr flacher MP3-Player (plus WAV und AIFF) mit FireWire-Anschluss zum schnellen Download von Musik und 5 Gigabyte Festplatte und - nach ersten Informationen von MacCentral - einem MP3-fähigen CD-Player. Mehr zu diesem Gerät gibt es im Laufe des Abends von mir.............

Levke:

Hier nun alles genau

 
23.10.01 20:09
soeben freigeschaltet:

www.apple.com/de/ipod/  
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