Tausende von Börsentipps renommierter Finanzzeitschriften hat der Lehrstuhl Statistik von der Uni Essen unter die Lupe genommen - "Spiegel Online" berichtet darüber ("Nieten aus der Druckerpresse"). Und da ahnt man schon, was dabei herausgekommen ist: Im günstigsten Fall (das war die von uns geschätzte "Telebörse") hätte der Anleger 30 % seines Geldes mit den Tipps verloren. Dabei liefern die Zeitschriften übrigens zu 90 % Kauftipps, kaum mal ein "Verkaufen" (man kennt das ja). Und das Fazit von Prof. von der Lippe: Der Leser würde oft mit "hohlen Phrasen" abgespeist, "die den Leser wegen ihres mehrdeutigen und nichtssagenden Inhalts völlig allein lassen." Sicherlich besteht die Börsenpresse nicht nur aus Anlagetipps, aber wer die sucht, wird doch von MoneyBee® besser bedient, oder? :-) - Hier noch der Link für die, die alles lesen wollen: www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,179718,00.html
Quelle Moneybee
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