Nach unserer Meinung genau da, wo er heute ist!
In der letzten Zeit haben sich die Diskussionen um die zukünftige Richtung der DAX und DOW Indizes unter den Interessenten, Sympathisanten und Kunden von eb Trade verstärkt. Dabei gibt es eine ziemlich lautstarke und emotionsgeladenen Gruppe, die meinen, daß die deutschen Börsen fallen müßten und die in den USA noch mehr. Worauf man unweigerlich fragen muß, in welchen Aktien man short gegangen sei oder welche Put Option man gekauft habe. Die Antwort ist Schweigen. In Deutschland und vielleicht auch in anderen Ländern gibt es zwar grundsätzlich das Stock Loan Business für Market Makers und institutionelle und andere professionelle Investoren, aber für die Privatanleger gibt es keine Möglichkeiten Aktien leerzuverkaufen, während es in den USA nur für die Qualitätsaktie AT&T allein eine Short Position von 69.827.674 Aktien per 15. Oktober 1999 gegeben hat. Wie kann der DAX nach unten gehen, wenn es kein effektives Mittel gibt, ihn nach unten zu bringen?
Vom Parkett der Frankfurter Börse war jüngst zu hören, daß die institutionellen Investoren wegen des Jahrtausendproblem schon Mitte November - früher als sonst üblich am 1. Dezember - ihre Bücher schließen und deswegen keine Aufträge mehr für die Börse bis zum Jahresende haben werden. Wenn es keine Kaufaufträge mehr geben wird, und es keine Leerverkäufe geben darf, wohin soll dann die deutsche Börse gehen?
In den USA ist das Short Interest immer noch auf dem historisch höchsten Niveau. Dort spekulieren viele ihre eigenen Dollars auf fallende Aktienkurse. Dort gibt es bei jedem institutionellen und professionellen Investoren extra Sell-Side Anlaysten und Händler, die nur eines tun: Aktien verkaufen. Bei den Hedge Funds ist es auch so. Und trotzdem ist die Kraft der Käufer größer und läßt den NASDAQ Index jetzt schon zum 3. Mal hintereinander bei neuen historischen Höchstkursen gestern mit + 13,98 auf 2.981,63 schließen. Dabei schlossen gestern auch der DOW JONES UTILITIES mit + 1,47 auf 306,67 und der RUSSEL 2000 mit + 0,57 bei 432,39 höher. Jetzt frage ich Sie: Wohin die Richtung der US-amerikanischen Börsen geht?.....
Als Folge von Herabstufungen der VOLKSWAGEN Aktie dürften heute die Entwicklungen an den deutschen Börsen eher schwächer sein. Die Unsicherheit vor der größtenteils erwarteten Leitzinserhöhung der EZB morgen belastet die Stimmung.
In der letzten Zeit haben sich die Diskussionen um die zukünftige Richtung der DAX und DOW Indizes unter den Interessenten, Sympathisanten und Kunden von eb Trade verstärkt. Dabei gibt es eine ziemlich lautstarke und emotionsgeladenen Gruppe, die meinen, daß die deutschen Börsen fallen müßten und die in den USA noch mehr. Worauf man unweigerlich fragen muß, in welchen Aktien man short gegangen sei oder welche Put Option man gekauft habe. Die Antwort ist Schweigen. In Deutschland und vielleicht auch in anderen Ländern gibt es zwar grundsätzlich das Stock Loan Business für Market Makers und institutionelle und andere professionelle Investoren, aber für die Privatanleger gibt es keine Möglichkeiten Aktien leerzuverkaufen, während es in den USA nur für die Qualitätsaktie AT&T allein eine Short Position von 69.827.674 Aktien per 15. Oktober 1999 gegeben hat. Wie kann der DAX nach unten gehen, wenn es kein effektives Mittel gibt, ihn nach unten zu bringen?
Vom Parkett der Frankfurter Börse war jüngst zu hören, daß die institutionellen Investoren wegen des Jahrtausendproblem schon Mitte November - früher als sonst üblich am 1. Dezember - ihre Bücher schließen und deswegen keine Aufträge mehr für die Börse bis zum Jahresende haben werden. Wenn es keine Kaufaufträge mehr geben wird, und es keine Leerverkäufe geben darf, wohin soll dann die deutsche Börse gehen?
In den USA ist das Short Interest immer noch auf dem historisch höchsten Niveau. Dort spekulieren viele ihre eigenen Dollars auf fallende Aktienkurse. Dort gibt es bei jedem institutionellen und professionellen Investoren extra Sell-Side Anlaysten und Händler, die nur eines tun: Aktien verkaufen. Bei den Hedge Funds ist es auch so. Und trotzdem ist die Kraft der Käufer größer und läßt den NASDAQ Index jetzt schon zum 3. Mal hintereinander bei neuen historischen Höchstkursen gestern mit + 13,98 auf 2.981,63 schließen. Dabei schlossen gestern auch der DOW JONES UTILITIES mit + 1,47 auf 306,67 und der RUSSEL 2000 mit + 0,57 bei 432,39 höher. Jetzt frage ich Sie: Wohin die Richtung der US-amerikanischen Börsen geht?.....
Als Folge von Herabstufungen der VOLKSWAGEN Aktie dürften heute die Entwicklungen an den deutschen Börsen eher schwächer sein. Die Unsicherheit vor der größtenteils erwarteten Leitzinserhöhung der EZB morgen belastet die Stimmung.