na und.....
wer weiß , was die Politiker nebst den Mogelpaket noch für Trickse auf Lager haben????
US-Ökonom sieht Weltwirtschaft bald in größter Krise seit den 80er-Jahren
Datum 13.10.2008 - Uhrzeit 10:47
New York (BoerseGo.de) - Die Weltwirtschaft dürfte ihrer schwersten Rezession seit 25 Jahren entgegensteuern.
Dieser Ansicht ist der Wirtschaftsprofessor Bradford DeLong von der University von California, Berkeley. DeLong arbeitete zwischen 1993-1995 im US-Finanzministerium. Es sei gewiss der stärkste Abschwung seit den 80er-Jahren. Die voraussichtlich bevorstehende schwere Wirtschaftskrise sei vor allem auf die Abstürze der Kreditmärkte und die panikartigen Reaktionen an den Finanzmärkten zurückzuführen. Es bestehe lediglich die Hoffnung, dass die Arbeitslosigkeit nicht das Ausmaß während der Großen Depression erreicht.
Die zwei großen Bollwerke für die Weltwirtschaft der letzten Jahre, der Konsum in den USA und das rasche Wachstum der Emerging Markets, geraten angesichts der bereits 14 Monate anhaltenden Turbulenzen an den Finanzmärkten zunehmends ins Wanken. Daraus steige die Wahrscheinlichkeit, dass die Weltwirtschaft in einen langen und starken Abschwung überläuft.
Dies trotz des 700 Milliarden Dollar schweren US-Rettungspakets für den Finanzsektor und ähnliche von den führenden Verantwortlichen in der Eurozone beschlossenen Rettungspläne sowie der vorwöchigen konzentrieten Leitzinssenkungen durch die weltgrößten Notenbanken.
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US-Ökonom sieht Weltwirtschaft bald in größter Krise seit den 80er-Jahren
Datum 13.10.2008 - Uhrzeit 10:47
New York (BoerseGo.de) - Die Weltwirtschaft dürfte ihrer schwersten Rezession seit 25 Jahren entgegensteuern.
Dieser Ansicht ist der Wirtschaftsprofessor Bradford DeLong von der University von California, Berkeley. DeLong arbeitete zwischen 1993-1995 im US-Finanzministerium. Es sei gewiss der stärkste Abschwung seit den 80er-Jahren. Die voraussichtlich bevorstehende schwere Wirtschaftskrise sei vor allem auf die Abstürze der Kreditmärkte und die panikartigen Reaktionen an den Finanzmärkten zurückzuführen. Es bestehe lediglich die Hoffnung, dass die Arbeitslosigkeit nicht das Ausmaß während der Großen Depression erreicht.
Die zwei großen Bollwerke für die Weltwirtschaft der letzten Jahre, der Konsum in den USA und das rasche Wachstum der Emerging Markets, geraten angesichts der bereits 14 Monate anhaltenden Turbulenzen an den Finanzmärkten zunehmends ins Wanken. Daraus steige die Wahrscheinlichkeit, dass die Weltwirtschaft in einen langen und starken Abschwung überläuft.
Dies trotz des 700 Milliarden Dollar schweren US-Rettungspakets für den Finanzsektor und ähnliche von den führenden Verantwortlichen in der Eurozone beschlossenen Rettungspläne sowie der vorwöchigen konzentrieten Leitzinssenkungen durch die weltgrößten Notenbanken.
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dürfen selbstverständlich von euch eingerahmt werden....
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