Handelsblatt-Joffe belügt die Deutschen

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Libuda:

Über den kriminellen Saustall HSH-Nordbank

 
08.07.12 23:07
habe ich ja lange genug gepostet und bin wahrscheinlich von den Kriminellen in diesem Institut auch überwacht worden:

http://www.ariva.de/forum/...rt-schmeissen-381244?search=nonnenmacher

Auch die würden heute im früheren Umfang auf Kosten der Steuerzahler weitermachen, wenn sie die europäische Wettbewerbsbehörde wegen dieser Zahlungen auf Kosten der Steuerzahler nicht einen Kopf kürzer gemacht hätte, wozu die unfähige Bafin nicht in der Lage war. Warum dann verlogene Gesellen wie der Sinn, Seehofer, Sarazin und andere blöd herumbrüllen, ist nur schwer nachzuvollziehen.

Warum dieser elende Saustall nicht auch völlig aufgelöst wurde, kann ich eh nicht nachvollziehen.
Libuda:

Für die Steuerzahler wird es also billiger

 
09.07.12 09:39
wenn nicht mehr Duos wie der Sanio vom Bafin und der Steinbrück den Finanzterroristen Geld in den Arsch blasen können, sondern so etwas von Fachleuten gemacht wird.
Libuda:

Wie hervorragend da die europäische Wett-

 
09.07.12 13:18
bwerbsbehörde gearbeitet hat, zeigt sich daran, dass der Saustall West-LB geschlossen wurde und die beiden Sauställer HSH-Nordbank und Bayrische Landesbank ihre Bilanzsummen halbieren mussten.

Ohne Europa müsste hier der deutsche Steuerzahler wie die letzten 50 Jahre auch noch weitere 50 Jahre weiterbluten, denn bei diesen Sauställen reihte und reiht sich ein Skandal an den anderen.
Libuda:

Und ich hoffe, dass diese zentrale Bankenaufsicht

 
09.07.12 14:10
in der Eurozone den Finanzterroristen die Daumenschrauben gehörig anzieht. Ein großer Vorteil ist, dass sich diese Aufsicht auf die Eurozone beschänkt und die parisitären und schädlichen Tommies, die die Finanzterroristen schützen außen vor sind.

Am besten wäre, wenn die sowieso aus der EU abhauen würden, denn ihnen geht es im Wesentlichen um den Schutz von Kriminellen, die Resteuropa aussaugen und was noch viel schlimmer ist, Unsicherheit produzieren.
Libuda:

Warum wir eine zentrale Bankenaufsicht dringend

 
09.07.12 14:50
brauchen:

www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...eische-bankenunion-1.1405199

Denn die Regulierung der Finanzterroristen ist das dringenste Problem, zu dem ich weiter oben auch schon einmal den Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenchaften, Stiglitz, zitiert habe: ""Die Art und Weise wie Banken wirtschaften hat wenig mit dem zu tun, was ihre eigentliche Aufgabe ist, kritisiert der ehemalige Chefökonom der Weltbank Joseph Stieglitz. Die Institute sollten viel stärker reguliert werden. Sie schwächen unsere Wirtschaft. Eine Reform der Regulierung sei das dringlichste Problem der Weltwirtschaft."

Denn die Ursache für die Staatsverschuldung ist (bis auf Griechenland) nicht, dass der Staat in den letzten Jahren zu viele Wohltaten verteilt hat, sondern dass er erstens die Finanzterroristen mit Hunderten von Milliarden retten musste und, was noch viel mehr Schulden verursachte, aber oft übersehen wird, mit noch sehr viel mehr Geld durch deficit spending die durch die Bankenkrise verursachten Spiralen nach unten bremsen musste.
Libuda:

Das ist der Knackpunkt

 
09.07.12 22:39
"Staatshaushalte müssen für die Refinanzierung ihrer systemrelevanten Banken einstehen. Umgekehrt halten die Geschäftsbanken in großem Umfang Schuldverschreibungen ihrer eigenen Staaten. Dadurch wird jede Bankenkrise zu einer Staatsschuldenkrise und umgekehrt. Das Misstrauen schaukelt sich immer weiter hoch.

Das Problem verschärft sich derzeit noch dadurch, dass internationale Finanzakteure sich aus Furcht vor einem Auseinanderbrechen des Euro-Raums immer stärker aus der Finanzierung der Krisenländer zurückziehen. Die nationale Segmentierung wird damit noch dramatischer und droht den Euro-Raum zu sprengen. Nur wenn es gelingt, die Refinanzierung der Banken von der Solvenz nationaler Staaten abzukoppeln, kann sich die Kreditversorgung in den Krisenländern stabilisieren."

sieht Text in meinem letzten Posting
Libuda:

Der Rettungsschirm sollte sich am Eigenkapital

 
09.07.12 23:46
von Banken beteiligen, denn das dürfte für den Rettungsfond ein gutes Geschäft werden, wenn er zu den momentan niedrigen Kursen dieser Banken einsteigt - denn von ihrer Struktur her sind vor allem italienische und spanische Banken hoch profitabel.

Die anfallenden Gewinne dürften hier noch sehr viel höher sein als bei den US-Banken. Als ich das damals vor jetzt fast vier Jahren zu den US-Banken und der AIG postete, wurde ich ich deutschlandweit mit Kübeln voller Spott und Hohn übergossen. Aber gekommen ist es dann doch so, wie ich es gepostet habe.
Libuda:

Wie im letzten Posting gefordert

 
10.07.12 09:59
müsste ein Teil des Geldes dazu verwendet werden, dass der Rettungsschirm auch Anteile an diesen Banken erwerben kann, die das Kapital der bisherigen Eigner verwässern (damit die auch etwas lernen) und die der Rettungsschirm dann nach meiner Überzeugung mit Gewinn wieder verkaufen kann.

http://www.ariva.de/news/...er-Spaniens-Banken-Juncker-bleibt-4169169

Denn bis auf Deutschland (mit den beiden Flaschen Sanio und dem doofen Steinbrück) haben alle Länder rund um die Welt mit der direkten Bankenrettung ein Geschäft gemacht. Das war allerdings bei weitem nicht genug, um das zusätzlich notwendige Deficit Spending auszugleichen, das die Finanzterroristen durch die Produktion von Unsicherheit heraufbeschworen hatten.
Libuda:

Sinn ist ein schlimmer dummer Finger

 
10.07.12 11:00
und kein Wissenschaftler.

Deutscher Aufruf empört Starökonomen
10.07.2012, 09:41 Uhr | Financial Times Deutschland

Sein kritischer Brief sorgt für Diskussionen - Hans-Werner Sinn (Quelle: dpa)
Der Aufruf deutscher Ökonomen gegen eine Bankenunion hat nun auch im Ausland heftigen Widerspruch ausgelöst. "Der Brief ist reich an hitziger Rhetorik und arm an sachlichen Details", sagte Berkeley-Ökonom Barry Eichengreen der "Financial Times Deutschland" (FTD). "Ich halte den Aufruf für zu simpel, unklar und ideologisch", sagte der Harvard-Ökonom Alberto Alesina. "Dieser Text zeigt kein Verständnis davon, was eine Bankenkrise ist - als ob sie 2008 und in den früheren Krisen geschlafen hätten", sagte der Genfer Wissenschaftler Charles Wyplosz.



wirtschaft.t-online.de/...ert-staroekonomen-/id_57826638/index
Libuda:

Spanien ist gut drauf

 
15.07.12 13:04
kann man in Euro am Sonntag vom letzten Wochenende lesen:

"Spanien ist gut drauf zurzeit: Erst kann es umfassende Hilfen für die angeschlagenen Banken durchsetzen, dann fegen die iberischen Kicker im EM-Endspiel die Italiener vom Platz, und jetzt gibt es auch in wirtschaftlicher Hinsicht gute Nachrichten: Im Juni ist die Zahl der registrierten Arbeitslosen deutlich gefallen. Sie sank im Monatsvergleich um 98.853 Personen und damit doppelt so stark wie von Ökonomen erwartet."
Libuda:

Der FTD-Chefökonom bringt es gut auf den Punkt

 
15.07.12 13:59
www.ftd.de/politik/europa/...gendes-wundermittel/70062789.html
Libuda:

Zustimmung für Thomas F: Unnötiges Einheitseuropa

 
15.07.12 16:38
"Auffällig ist, dass das Argument von der Politunion (nicht nur, aber) oft von denen kommt, die sonst schon bei einem Hauch des Anzeichens einer nahenden Kompetenzübertragung an die EU aufschreien; und die böse schimpfen, wenn bei der Euro-Zentralbank deutsche Vertreter keine Mehrheit kriegen, also mal nicht alle das machen, was wir für gut halten. Das geht natürlich nicht. Das nimmt ja demokratische Züge an."
Libuda:

Überaus interessante Fakten aus #61

 
15.07.12 23:22
"Noch wichtiger ist die Frage, ob so eine Kontrollunion über Staatsfinanzen wirklich helfen würde. In der Theorie lautet das Argument: Gibt es eine einheitliche Währung, fehlt der Druck der (Devisen-)Märkte, Staatsdefizite kleinzuhalten; deshalb gibt es heute die Krise. Deshalb braucht es künftig die Politunion.
Klingt gut und am Stammtisch einfach vermittelbar. Der Haken: Wenn die Theorie stimmen würde, hätten alle Länder mit eigener Währung eine deutlich bessere Entwicklung ihrer Staatsfinanzen haben müssen, als die, die in der Währungsunion angeblich weitgehend unsanktioniert Schulden machen konnten.
In Wirklichkeit ist es eher umgekehrt: Zwischen Ausbruch des Euro und der großen Krise 2007 fiel in der Euro-Zone die Staatsschuldenquote von mehr als 80 auf knapp über 70 Prozent. Einen deutlichen Anstieg gab es zwischenzeitlich nur in, raten Sie mal, Deutschland, weil wir - kleine Erinnerungshilfe - damals unsere Krise nicht in den Griff kriegten.   Staatsschulden seit Euro-Start und Staatsdefizite Zum Vergleich: Im Rest des OECD-Raums, wo der furchtbare Euro nicht grassiert, lagen die Staatsschulden 2007 deutlich höher als 2000. Na, so was. Das passt ebenso wenig zur Euro-Skeptiker-Theorie wie zum Befund, dass die Staatsschulden das Grundübel der Krise sind (und nicht nur das Symptom). Auch seit Ausbruch der Krise tun die Euro-Länder deutlich mehr als andere, um ihre Staatsdefizite zurückzuführen (siehe Grafik). Nach OECD-Schätzung wird das Staatsdefizit im Euro-Raum 2012 noch bei drei Prozent liegen, in den USA, Japan und Großbritannien dagegen zwischen knapp acht und zehn Prozent."
Libuda:

Das lügen Sinn, Joffe, Hankel und wie die

 
16.07.12 08:28
lügenden Figuren auch immer heißen beinhart weg:

"Zwischen Ausbruch des Euro und der großen Krise 2007 fiel in der Euro-Zone die Staatsschuldenquote von mehr als 80 auf knapp über 70 Prozent."
Libuda:

Und auch das erzählen auch Sinn, Joffe, Hankel

 
16.07.12 11:39
und andere lügenden Figuren nicht:

"Nach OECD-Schätzung wird das Staatsdefizit im Euro-Raum 2012 noch bei drei Prozent liegen, in den USA, Japan und Großbritannien dagegen zwischen knapp acht und zehn Prozent."

Denn dann könnte ja jeder ganz einfach der Wahrheit auf die Spur kommen, dass die Finanzterroristen die Krise herbeigezockt haben und man die Finanzterroristen "an den Galgen nageln muss".
Libuda:

Thomas Grüner demaskiert die Wut-Ökonomen

 
18.07.12 13:45
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