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Nasdaq-Analyse 21.03.02
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Chartcheck Nasdaq: Auf Messers Schneide
Bruch der kurzfristigen Aufwärtslinie angedeutet
Der starke Abwärtsdrang am Mittwoch ließ die Nasdaq den Handel mit einem Minus von 2,6 Prozent beenden. Dabei wurde die kurzfristige Aufwärtstrendlinie unterschritten. Zu befürchten ist nun, dass der Index weiter an Boden verlieren wird.
Die derzeit bei 1.855 Punkten liegende Trendgerade (lila) wurde gestern auf Schlusskursbasis um 0,8 Prozent unterboten. Von einem signifikanten Bruch kann wohl noch nicht geredet werden. Zumal die Umsätze gestern auf einem sehr schwachen Niveau blieben. Ist im weiteren Verlauf jedoch die signifikante Entfernung von der Trendgeraden zu beobachten, dürfte das resultierende Verkaufssignal voll greifen und das Kursbarometer weiter in den Keller schicken.
img.wallstreet-online.de/news/001/59/43" style="max-width:560px" >
Die schmale Kurslücke bei 1.905 und 1.899 Zählern steht weiterhin offen. Von einer Kurslücke, in der technischen Analyse auch Gap oder Fenster genannt, spricht man, wenn zwischen einem Tief und dem Hoch des darauffolgenden Tages oder einem Hoch und dem Tief des darauffolgenden Tages kein Handel zu Stande kommt. Die sowieso schon geringe Anziehungskraft der engen Notierungslücke darf mittlerweile in Vergessenheit geraten. Sie ist einfach sehr klein und auch nicht an einer technisch wichtigen Marke entstanden. Viel bedeutender scheint vielmehr die gestern gerissene Kurslücke zwischen 1.873 und 1.861 Zählern. Sie folgte nach einem Inside-Day und am kurzfristigen Aufwärtstrend. Die negative Indikation ist demnach nicht von der Hand zu weisen. Es bleibt abzuwarten, ob der Markt die negativen Anzeichen durch eine Schließung des Gaps in den nächsten Sitzungen erlöschen lassen kann.
Nach wie vor suggerieren der 21er-AMA und der Aroon eine Seitwärtsphase im Markt. Aus diesem Grund rückt das Signal des kurzfristigen ProjectionOscillators in den Vordergrund. Der für den kurzen Horizont konzipierte Oszillator generiert ein Verkaufssignal. Das Kaufsignal im Trendfolger MACD kann dies nicht ausgleichen. Das sinkende Volumen deutet an, dass der Markt sich nicht in einer Abwärtsphase befindet.
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Waagrechte Unterstützungszonen erwarten den Nasdaq-Composite-Index nun erst bei 1.790 und bei 1.755 Punkten. Um die Bereiche von 1.850, 1.875, 1.930 und von 2.000 Zählern türmen sich Widerstandsmarken auf.
Fazit: Das Verkaufssignal aus dem Bruch der kurzfristigen Abwärtslinie steht noch auf wackligen Beinen. Der Index muss sich weiter von der Trendgeraden entfernen. Laut Markttechnik sind heute aber fallende Kurse wahrscheinlicher.
Bruch der kurzfristigen Aufwärtslinie angedeutet
Der starke Abwärtsdrang am Mittwoch ließ die Nasdaq den Handel mit einem Minus von 2,6 Prozent beenden. Dabei wurde die kurzfristige Aufwärtstrendlinie unterschritten. Zu befürchten ist nun, dass der Index weiter an Boden verlieren wird.
Die derzeit bei 1.855 Punkten liegende Trendgerade (lila) wurde gestern auf Schlusskursbasis um 0,8 Prozent unterboten. Von einem signifikanten Bruch kann wohl noch nicht geredet werden. Zumal die Umsätze gestern auf einem sehr schwachen Niveau blieben. Ist im weiteren Verlauf jedoch die signifikante Entfernung von der Trendgeraden zu beobachten, dürfte das resultierende Verkaufssignal voll greifen und das Kursbarometer weiter in den Keller schicken.
Die schmale Kurslücke bei 1.905 und 1.899 Zählern steht weiterhin offen. Von einer Kurslücke, in der technischen Analyse auch Gap oder Fenster genannt, spricht man, wenn zwischen einem Tief und dem Hoch des darauffolgenden Tages oder einem Hoch und dem Tief des darauffolgenden Tages kein Handel zu Stande kommt. Die sowieso schon geringe Anziehungskraft der engen Notierungslücke darf mittlerweile in Vergessenheit geraten. Sie ist einfach sehr klein und auch nicht an einer technisch wichtigen Marke entstanden. Viel bedeutender scheint vielmehr die gestern gerissene Kurslücke zwischen 1.873 und 1.861 Zählern. Sie folgte nach einem Inside-Day und am kurzfristigen Aufwärtstrend. Die negative Indikation ist demnach nicht von der Hand zu weisen. Es bleibt abzuwarten, ob der Markt die negativen Anzeichen durch eine Schließung des Gaps in den nächsten Sitzungen erlöschen lassen kann.
Nach wie vor suggerieren der 21er-AMA und der Aroon eine Seitwärtsphase im Markt. Aus diesem Grund rückt das Signal des kurzfristigen ProjectionOscillators in den Vordergrund. Der für den kurzen Horizont konzipierte Oszillator generiert ein Verkaufssignal. Das Kaufsignal im Trendfolger MACD kann dies nicht ausgleichen. Das sinkende Volumen deutet an, dass der Markt sich nicht in einer Abwärtsphase befindet.
Waagrechte Unterstützungszonen erwarten den Nasdaq-Composite-Index nun erst bei 1.790 und bei 1.755 Punkten. Um die Bereiche von 1.850, 1.875, 1.930 und von 2.000 Zählern türmen sich Widerstandsmarken auf.
Fazit: Das Verkaufssignal aus dem Bruch der kurzfristigen Abwärtslinie steht noch auf wackligen Beinen. Der Index muss sich weiter von der Trendgeraden entfernen. Laut Markttechnik sind heute aber fallende Kurse wahrscheinlicher.
An der Lage hat sich nichts geändert! Die wichtige Marke bleibt 1525!
Unterstützung 1400-1420!
Unterstützung 1400-1420!
Happy gestern ins Board gestellt!
Grüsse KINI
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