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Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich

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Nel ASA 0,2634 € -3,16% Perf. seit Threadbeginn:   +3,29%
 
calligula:

Wir sollten zur Kenntnis nehmen,

5
16.03.19 16:25
„Made in Germany“ hat ausgedient. Hier wird scheinbar in alter „DDR- Manier“ bestimmt, was zu produzieren ist, egal ob sinnvoll, machbar, oder vom Markt überhaupt gewollt bzw. benötigt. Das nachfolgende Ende einer solchen Politik sollte allg. bekannt sein. Vermeintlich zusätzlich öffnet man die „Schleusen“ für das „internationale Neupersonal- Wahlvolk“. Der Demographie geschuldet, erhöht sich somit, die prozentuale Zustimmung für unsere „ Morgenland-freundlichen Volksparteien“. Damit erschließt sich auch der Grund, warum wir zusätzlich „Personalausweise“ in der BRD benötigen, es war also vermutlich bereits von langer Hand geplant, hier internationales „Personal“ akquirieren und sesshaft anzusiedeln, um das ursprüngliche Volk selbst- substituierend, somit mittelfristig gleichzeitig abwickeln zu können. Deshalb sollten wir den Blick bezüglich der Entwicklung von technischen Innovationen, nicht zwingend auf Deutschland richten wollen. Hier ist man mit ganz anderen „Zuwächsen“ glücklich gestellt, zu mindestens aus der scheinbaren Sicht, eines Großteils unserer Unternehmer, die geradezu nach „günstigen“ Personal lechzen. Der Politik seit dem Jahr 2015 geschuldet, kommt man ihnen ja auch christlich- sozial verwurzelt, dementsprechend entgegen. Trotz alle dem, wird sich Wasserstoff als Antriebstechnologie, weltweit  im Bereich Schwertransport (LKW, Bahn, BUS, Schienenfahrzeuge, Schiffe, Flugzeuge etc.) durchsetzen wollen, ob nun mit deutscher Beteiligung, oder eben auch nicht. Im PKW Bereich werden die „privilegierten Kreise“ selbstverständlich mit eigener Lade- Hardware und sicherem Grundstück bzw. Stellplatz in der Balkon- Lounge, BEV- Fahrzeuge, kostengünstig und effektiv nutzen wollen. Der gemeine Stadtbewohner (Mieter in Mehrfamilienquartieren) hingegen,  wird mittelfristig Benziner bzw. Hybrid als auch teilweise Brennstoffzellenfahrzeuge, zu überhöhten Nutzer- Tarifen bewegen dürfen. Wie schief die Sichtweise unserer Politiker in Bezug auf ihre derzeitige Wählerschaft bzw. den als dringlich anzusehenden Umweltproblemen im Minimum in unseren Städten, (Atemluft) offenkundig anders gesehen wird (man manipuliert offenkundig nun die Grenzwerte bzw. die Messstationen), zeigt die Beurteilung durch unsere Politikprominenz, in Bezug zur Wertung der Freitags- Schüler- Demos (Greta) unserer Kinder. Mit Äußerungen wie z.B., … das sollte man doch lieber den Profis überlassen, …oder auch,…man muss immer bedenken was das kostet, …oder auch,…es kann überlegt werden dies (Schülerdemo) unter Strafe zu stellen…, und noch beknackter, … die sollen das doch lieber am schulfreien Samstag machen, boah!!!!!. Es bleibt somit zu resümieren, nicht nur Deutschland schafft sich ab, sondern seine eigenen, kritischen Kinder, werden frühzeitig auch gleich „entsorgt“. Es ist eine Schande was hier abläuft bzw. aus einer völlig verfehlten Handlungsweise der verantwortlichen Eliten, die scheinbar rekrutiert aus einer Anmutung spätrömisch Dekadenz betriebenen Politik, bis zum Zerbersten immer weiter vorantreibt. Was da Alles so von unseren „Lichtgestalten“ von sich gegeben wird, bzw. als politisch korrekt verstanden werden soll, ist einfach nur noch erbärmlich. Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht. Einfach nur gruselig.  

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sailor53:

ZF widerspricht Diess bei BEV‘s

 
16.03.19 17:59
VW sollte sich gut überlegen, Einbahnstraße fahren zu wollen.

m.tagesspiegel.de/wirtschaft/...tps%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
sailor53:

und hier....

 
16.03.19 18:07
Diess möchte den VDA darauf einschwören, in das Klagelied über den „Kulturkampf gegen das Auto“ einzustimmen, ein Spiel mit dem Feuer. Mein Fazit: wer im (Diesel-)Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen. Es könnte sein, dass er im Glashaus allein bleibt und er keine keine Verbündeten findet.

amp.n-tv.de/wirtschaft/...n-VW-Strategie-article20911195.html
na_sowas:

Die EU erhöht Schlagzahl auch wegen Greta

 
16.03.19 20:10
Das EU-Parlament stimmt für Emissionssenkungen um 55% bis 2030!

Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments haben am Donnerstag (14. März) dafür gestimmt, das Emissionssenkungsziel der EU für 2030 auf 55% und ein Netto-Nullziel für die Jahrhundertmitte anzuheben, womit die wochenlangen Streiks beendet sind.

Auf der monatlichen Plenartagung in Straßburg unterstützten die EU-Gesetzgeber eine unverbindliche Entschließung zum Entwurf des Klimaschutzplans der Europäischen Kommission für 2050.

369 Abgeordnete stimmten dafür, 116 dagegen und 40 enthielten sich.

Zu den wichtigsten Höhepunkten gehörte die Forderung nach einer Anhebung des gesamten Emissionsreduktionsziels für das Jahr 2030 von derzeit 40% auf angestiegene 55%. Seit der Veröffentlichung eines wegweisenden Berichts der Vereinten Nationen im Oktober letzten Jahres ist die Benchmark schrittweise gestiegen.

Dies hinderte jedoch die meisten Mitglieder der Mitte-Rechts-Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) nicht daran, gegen die Forderung nach einem erhöhten Ziel für 2030 zu stimmen.

"Wichtigste Jahre in der Geschichte": Großer UN-Bericht klingt in letzter Minute über einen Klimaalarm

Eine Erwärmung über 1,5 ° C hinaus wird eine erschreckende Folge von Konsequenzen auslösen, und nur eine globale Transformation, die ab jetzt beginnt, wird dies verhindern, so der jüngste Bericht von Wissenschaftlern des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC). EURACTIVs Medienpartner Climate Home Nachrichtenberichte.

Die im vergangenen Jahr veröffentlichten Daten der Europäischen Kommission haben gezeigt, dass die EU derzeit etwa 45% weniger Kohlendioxid, Methan und andere Treibhausgase einspart.

Der Gesetzgeber billigte auch den Vorstoß der EU-Exekutive für eine "klimaneutrale" europäische Wirtschaft, die der Dreh- und Angelpunkt ihres Entwurfs des Klimaschutzplans von 2050 ist. In der Entschließung werden die Mitgliedstaaten aufgefordert, dasselbe zu tun, was sich als entscheidend erweisen könnte, da die nationalen Führer letztendlich das letzte Wort zum Plan der Kommission haben werden.

Cañete: "Keine Möglichkeit", klimaneutrale EU ist notwendig

Der EU-Klimakommissar Miguel Arias Cañete hat keinen Zweifel daran, dass die EU bis 2050 "Klimaneutralität" erreichen muss, und will seine letzten Monate dazu nutzen, den Block in Richtung Paris-Abkommen zu bringen.

Auf einem Treffen der europäischen Energieminister haben der ehemalige Europaabgeordnete und der jetzige luxemburgische Energiechef Claude Turmes kürzlich gewarnt, dass von den acht von der Kommission vorgeschlagenen Szenarien nur zwei tatsächlich die Chance haben, sicherzustellen, dass Europa am Pariser Klimaabkommen festhält.

Die gestrige Entschließung kam auch zu dem Schluss, dass nur die beiden ehrgeizigsten Szenarien angemessen sind, und forderte die nächste Kommission auf, die nächste Legislativvorlage der Europäischen Kommission bis 2022-2024 vorlegen wird.

Die Minister für Energie, Umwelt und Wirtschaft haben alle bereits öffentliche Debatten über den Kommissionsplan geführt, und die Staats- und Regierungschefs werden voraussichtlich beim Europäischen Rat in der nächsten Woche zu Wort kommen.

Kommissionsbeamte hoffen, dass die Staats- und Regierungschefs der EU bei einem bevorstehenden Gipfeltreffen am 9. Mai in Rumänien ihre volle Aufmerksamkeit auf sich ziehen werden, da die Unterzeichnerstaaten des Pariser Abkommens ihre langfristigen Strategien bis 2020 den Vereinten Nationen vorlegen sollen.

Der EU - Klima - Chef Miguel Arias Cañete sagte vor der Abstimmung gegenüber dem Parlament, er wünsche, dass die künftigen Klimaprogramme des Blocks Ende Mai ein fester Bestandteil der anstehenden europaweiten Wahlen werden, wodurch der Druck auf die Staats- und Regierungschefs erhöht wird, das Thema auf der EU anzusprechen 9. Mai-Gipfel.

Fünf EU-Länder fordern bis 2050 100% erneuerbare Energie

Die Energieminister der EU hatten am Montag (4. März) ihre erste öffentliche Debatte über den Klimaplan der Europäischen Kommission für 2050, aber fünf Mitgliedstaaten lehnten das Fehlen eines zu 100% erneuerbaren Energieszenarios unter den vorgeschlagenen Optionen der EU-Exekutive ab.

Bickering abgeschlossen

Der Entwurf der Klimastrategie war der Katalysator für das, was in diesem Jahr als "bizarrer" Streit zwischen Abgeordneten verschiedener Ausschüsse bezeichnet wurde.

Sowohl der Umwelt- als auch der Energieausschuss bestanden darauf, dass sie am besten in der Lage seien, die Entschließung im Namen des gesamten Parlaments zu erarbeiten, und dass die anderen willkommen wären, Änderungsanträge zu ihren Bemühungen einzureichen.

Die Parlamentsbeamten waren ratlos, als sowohl die ENVI- als auch die ITRE-Ausschüsse ihre eigenen Entschließungen weiterführten und sie Ende Februar zu erfolgreichen internen Abstimmungen führten.

Der Rasenkrieg im EU-Parlament könnte die Klimaplanung von 2050 gefährden

Ein Streit zwischen zwei Ausschüssen des Europäischen Parlaments droht die Debatte über die EU-Klimaschutzpläne für 2050 zu beeinträchtigen, nachdem die Abgeordneten zwei getrennte Entschließungen zur Strategie der Europäischen Kommission unterstützt haben.

Schließlich wurde beschlossen, eine gemeinsame Entschließung der Fraktionen (JRM) einzureichen, die eine Mischung aller Positionen mit Ausnahme der Positionen der Europäischen Konservativen und der Reformistengruppe darstellt.

Dies war die Auflösung, die endlich grünes Licht bekam.

Dies war eine Erleichterung für Umweltgruppen, in denen die Befürchtung geäußert wurde, dass die Entschließung des Energieausschusses als nächstes verabschiedet werden würde, falls die JRM nicht bestehen würde, und den vom Umweltausschuss des Parlaments unterstützten Text außer Kraft setzen würde, den  sie für ehrgeiziger hielten.

Klimademos

Die Europaabgeordneten unterstützten auch die Welle der Klimamärsche und Schulstreiks, die in ganz Europa an Bedeutung gewonnen haben.

Die schwedische Teenageraktivistin Greta Thunberg, die kürzlich in Brüssel eine leidenschaftliche Rede gehalten hat, in der sie darauf bestanden hat, dass das Ziel für 2030 auf über 80% erhöht werden sollte, hat sich als Aushängeschild der Jugendbewegung herausgestellt.

Greta Thunberg: "Wir wollen nur, dass die Politik den Wissenschaftlern zuhört"

Schulkinder befinden sich im Klimaschlag "weil wir unsere Hausaufgaben gemacht haben" und hörten der Wissenschaft zu, sagte die 16-jährige grüne Aktivistin Greta Thunberg heute (21. Februar) in Brüssel gegenüber den politischen Entscheidungsträgern der EU. "Einfach hinter der Wissenschaft vereint, das ist unsere Forderung", sagte sie.

Diese Woche wurden ihre Bemühungen vom Nobel-Komitee gewürdigt, das sie für den jährlich begehrten Friedenspreis nominierte.

Am Freitag (15. März) sind Demonstrationen in ganz Europa und in anderen Teilen der Welt geplant, die von einigen Kommentatoren als größte Klimamärsche bezeichnet werden.


www.euractiv.com/section/...Echobox=1552636%C3%A6%C3%A6%C3%A6
Fjord:

NEL ASA, Oslo: NEL

9
16.03.19 20:14
für alle neuen Interessenten, Firmen und Neuinvestoren..

seit Einrichtung dieses Forums im Juli 2017 ist viel Zeit vergangen.. inzwischen gab es ca. 6500 Beiträge, Leser täglich ca. 4000.

NEL ist norwegisch, (hat die Wurzeln aus Norsk Hydro 1927) mit Ursprung aus Vermork/Notodden..

Anbei ein Zusammenfassung über NEL.

-NEL baut H2-Tankstellen/HDV-Tankstellen in Dänemark/eigene Fabrik in Dänemark
-NEL-Ausbau Notodden von 40 MW auf 400 MW / 2020
-NEL hat eine eigene Fabrik in Kalifornien
-NEL baut PEM-Elektrolyseure durch ProtonOnsite
-NEL hat eine Joint Venture mit Hexagon Composites, PowerCell Sweden, Hyon..
-NEL ist im Hydrogen-Council HyNet (Asien), Hydrogen Council (Europe und USA)
-NEL ist im MoU/USA zusammen mit Hyundai, Toyota, Air Liquide, Nikola Motor
-NEL ist Partner von Nikola Motors
-NEL ist Partner von Shell
-NEL baut H2-Tanstellen Süd-Korea
-NEL ist Partner von Alstom
-NEL JV Uno-X Praxair Norge
-NEL H2 Bus Mobility Europe
-NEL ist Partner von ATCO Australia
-NEL baut H2-Tankstellen Olympiade Japan 2020
-NEL-Norwegen Ausbau Infrastruktur der H2-Tankstellen für Pkw/Lkw sowie im maritimen Sektor
-NEL-Norwegen Ausbau der Kraftwerke: Glomma, Glomfjord, Matre, Tizir etc...
-NEL-Yara Cooperation für grüne Düngemittel, Pilot E
-NEL-Yara-Engie Australia..
-NEL-Yara Porsgrunn Norway
-NEL-Yara Texas..US
------------
Events:  21.3.2019 H2Bus Europe Conference Dänemark
            01.4.-05. April Hannover Messe/NEL, Hexagon Composites, PowerCell Sweden
            16.4.-17.2019 Nikola World/Phönix
            23.4.-26.4 April ACT Expo Nikola Motor, mit Nikola two

----------------
Oljefondet Norge und Norges Bank ,es wird kein Invest durch OlL/NB  in NEL geben!!


NEL  smiles

https://www.youtube.com/watch?v=HItap8B8XPo&feature=youtu.be





cordialit:

Danke Fjord!

 
16.03.19 20:53
Insbesondere für den YouTube Link am Ende. Sehenswert!
calligula:

Wie beknackt selbst unsere Industrie handelt,

 
16.03.19 20:59
zeigt der Bericht der FAZ (eher konservatives Blatt) in hervorragender Weise auf. Mittendrin der „Blindenverein“ des VDA. Es geht primär um den Streit, Brennstoffzelle versus Akkufahrzeuge, sehr lesenswert, weil hier die Hintergründe sehr gut „beleuchtet“ werden. Warum orientiert man sich nicht am Markt wie es früher einst vollzogen wurde? Siehe Quelle: www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...t-sich-selbst-16093008.html  
calligula:

Inferno im deutschen Automobilsektor.

 
17.03.19 08:15
Sehr treffendes Zitat aus August Johan Strindbergs „Inferno“: „Genug der Untätigkeit, die unsere Kräfte verzehrt“! Zitat Ende. Von daher bleibt zu hoffen, dass sowohl die deutschen Automobilhersteller als auch der VDA sich nicht länger des Blickes verschließen, dass die Mobilitätswende längst begonnen hat, und sich nicht durch ein Widersetzen zum Wandel aufgehalten werden kann. Wichtig wäre zusätzlich, sich nicht ausschließlich auf „einseitige“ politische Förderprogramme beschränken zu wollen (Batterie- Technik). Also wie zu vormalig erfolgreichen Handelszeiten (Benziner/Diesel) auch, mehrspurig, ergebnisorientiert und technikoffen, somit nicht auf nur eine Lösungsmöglichkeit setzten zu wollen (Batterie), sondern eine Palette je nach Art und Umfang der Einsatzmöglichkeiten favorisierend (u.a. Brennstoffzelle, grüner Wasserstoff, Hybrid, Superkondensatoren als auch der Batterie,) Unterstützung gewähren zu wollen. Wie brandgefährlich die Lage bereits jetzt für unseren heimischen Arbeitsmarkt ist, legt nachfolgender Artikel bereits heute ausführlich dar. Siehe Quelle: www.waz.de/wirtschaft/...t-der-autoindustrie-id216677051.html Hier allerdings im Maximum von „Bräsigkeit“ zu sprechen, schmeichelt wohl eher, als dass es der tatsächlichen Betrachtungsweise geschuldet ist. Kommt hier tatsächlich nachhaltige Unterstützung aus Deutschland, so sollte NEL u.a. einer der Hauptprofiteure sein können.  
JMS9912:

NEWS - PPS & Skoda

 
17.03.19 09:03
fuelcellsworks.com/news/...-develop-hydrogen-fuel-cell-buses/


"""Proton und Skoda Electric a.s. in der Tschechischen Republik haben eine Absichtserklärung mit dem Ziel unterzeichnet, eine Kooperation über die Entwicklung, den Verkauf und den Service von Elektrobussen für Brennstoffzellen mit den modularen HyRange®-Systemen von Proton einzugehen.

Die ersten Prototypenbusse sollen für europäische Busbetreiber mit einem anfänglichen Ziel von mindestens 10 Fahrzeugen bis zum ersten Quartal 2020 in Betrieb genommen werden.

Dr. Nahab, CEO von Proton, kommentierte: "Wir freuen uns, dass wir die Zusammenarbeit mit der Skoda Electric a.s. aufgenommen haben, was die Nachfrage nach Proton ́s HyRange-Anwendungen weiter bestätigt."""

Cya
sailor53:

Grüne wollen Verbrenner bis 2030 abschaffen

2
17.03.19 09:10
Link zu O-Ton/Film von Hofreiter habe ich leider nicht. Wohin mit den 30-40Mio Autos ?
Ein ambitioniertes Ziel. Ich bin da ambivalent, weil es zwar zu sauberer Luft verhelfen mag (wenn es nicht nur auf BEV‘s gerichtet ist), andererseits wäre es aber wohl eine massive Enteigung der Eigentümer von Dieseln und auch Benzinern, wohin mit dem (dann) „Schrottberg“, sollen die vernichtet werden oder woanders fahren ?

Versteht mich nicht falsch, bin selbst von Audi betrogener Dieselfahrer. Ich erwarte von unseren Politikern eine Energiewende zu sauberem H2 mit breitem Anwendungsgebiet, anhaltenden Druck auf die Hersteller zur Hardwarenachrüstung und eine Übergangszeit, die nicht kurzfristig alle Verbrenner der Schrottpresse oder den Auslandsmärkten zuführt, was aus meiner Sicht ökologisch und ökonomisch nicht sinnvoll wäre. Was in meinem Sinne „nicht kurzfristig“ wäre und wie man diese Wende fördern könnte, ohne die  „arme“ Autoindustrie zu pampern, darüber muss man in einer Demokratie halt streiten, das bringt Demokratie mit sich.

m.youtube.com/watch?v=0X4arUnmejY
Ahorncan:

Rot sind in Planung Stand 2019

2
17.03.19 09:49
(Verkleinert auf 40%) vergrößern
Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich 1102204
JMS9912:

@ Fjord NEL, Scania-Elektro

 
17.03.19 15:16
Zum Lachen!? ...mir ist bei Kenntnis über diese, der Volksverdummung dienenden Ablenkungsversuche, nicht einmal mehr zum heulen - das war 'mal....volkswirtschaftliche Fehlgeburt in allen betreffenden Sektoren (Kategorie Luftstaubsauger Kiel u.ä.)...Ablenkung halt, aber immer gerne jedem seine Meinung ;-)

Cya
JMS9912:

@Calligula

 
17.03.19 15:29
...leider eine, von wenigen Deiner Statements abgesehen, sehr treffende Standortbestimmung.
Cya
na_sowas:

Das Geld kommt in Bewegung

 
17.03.19 17:09
200 norwegische Unternehmen haben sich seit Juli letzten Jahres mit dem erneuerbaren Fonds Nysnø für Investitionen in Verbindung gesetzt. Jetzt hofft Siri Kalvig, dass die Milliarden bald fließen werden.



www.nettavisen.no/%C3%B8konomi/...nsefortrinn/3423613752.html
REMBREMERD.:

@Fjord "Zusammenfassung über NEL"

7
17.03.19 17:28

Sehr interessante Darstellung dessen was NEL ausmacht -Danke!

In diesem Zusammenhang aber auch die Frage, wie viele Mitarbeiter hat denn NEL (einschließlich der MA bei ProtonOnsite und anderer ausländischer Niederlassungen/Büros)? Konnte dazu auf der NEL Website nichts finden. Sehe mir aber die Stellenausschreibungen von NEL an (wenn ich nicht bereits im Vorruhestand wäre würde ich mich glatt bewerben, habe entsprechende Berufserfahrung auf einem ähnlichen Gebiet mit mehrjährigen Einsätzen in den USA und in Asien).


Ich denke, dass NEL eine bisher relativ kleine Firma ist, also schnell wachsen muss, sprich neue MA finden und in die Prozesse und Abläufe integrieren. Das allein ist schone eine große Herausforderung.

Weiterhin agiert NEL bereits jetzt weltweit. Auslandsprojekte sind immer eine große Herausforderung (Sprache, örtliche Gesetze und Richtlinien, lokale Konkurrenz, …). Dafür ist Personal vor Ort erforderlich und auch Expatriats aus NOR die vor Ort arbeiten (das ist etwas was die Norweger sehr gut können – habe ich selbst erfahren/erlebt).

NEL muss die R&D Aktivitäten aller Elektrolysetechnologien (AEC, PEMC, SOEC) weiterführen, auch das bedeutet einen hohen personellen und finanziellen Aufwand.


NEL muss die Fertigungskapazität dem Bedarf entsprechend laufend anpassen (erhöhen), auch um die damit verbundenen Produktivitätsfortschritte (Kostensenkung) zu realisieren (siehe auch den Bericht von „na-sowas“).

Das alles wird ein über mehrere Jahre laufender Balanceakt.  


All das vor dem Hintergrund, dass der weltweite H2-Markt bereits jetzt sehr groß ist, mit ca. 60 Millionen Tonnen Wasserstoff pro Jahr in den Bereichen Ammoniakherstellung, Raffinerien und Methanolherstellung. Zukünftig kommt dann noch als neues Marktsegment der Wasserstoffbedarf für den Transport- und Industriesektor dazu was dazu führen kann, dass sich der H2-Bedarf innerhalb der nächsten 10-20 Jahre vervielfachen wird! Gigantische Aussichten, aber eben auch eine große Herausforderung. NEL avisiert einen Ausbau der Electrolyser-Fertigung in Notodden auf 400MW, das erlaubt eine H2-Produktion von „nur“ ca. 40.000 – 50.000 Tonnen H2 pro Jahr. Also auch wenn man Mitbewerber daran teilhaben lässt, sind die Mengen an H2 welche jährlich benötigt werden, um o.g. Sektoren zu beliefern derartig groß, dass das mögliche Wachstum von NEL schon schwindelerregend groß wird (nichtsdestotrotz würde ich gerne mitmachen…).

Die derzeitige politische „Wetterlage“ deutet ganz eindeutig in Richtung erneuerbare Energien zur Vermeidung von CO2-Emissionen. Und da wird Wasserstoff eine sehr große Rolle spielen, auch wenn einige Altpolitiker das nicht wahrhaben wollen und im Verkehrssektor nahezu ausschließlich auf Batteriespeichertechnik setzen (…müssen, weil sie einer Lobby und nicht dem Gemeinwohl verpflichtet sind?).

Was natürlich noch passieren muss, ist dass die Kosten für Strom aus Windkraft weiterhin sinken und dass mehr Windenergieanlagen gebaut werden. Mit off-shore Windanlagen und daran angeschlossener Wasserstofferzeugung ersparte man sich einen Teil der viel diskutierten und umstrittenen Stromtrassen. Den erzeugten Wasserstoff kann man mit einiger Anpassung sicher in den bestehenden Gaspipelines transportieren. Man muss nur wollen!

na_sowas:

Schnelllader bringen das Stromnetz ans Limit

 
17.03.19 17:32
Weder hier noch in Norwegen werden die wie Pilze aus dem Boden wachsen.
Und wenn die Netzbetreiber Millionen in ihr Niederspannungsnetz stecken werden sie es sich wieder über die Ladetarife zurückholen.
In München nehmen die Stadtwerke schon 60 Cent für jedes KWH zum Laden.
Keine Sorge......E-Laden wird in Zukunft nicht günstiger sein als Wasserstoff, eher im Gegenteil.

Und wenn ich die Versuche mit den Stromabnehmer Trucks sehe wird mir schlecht.....was da eine Kohle für nix verblassen wird. Wurde ja die Tage genug geschrieben über die Zukunft Deutschlands und wie es sich langsam aber sicher ins Abseits schießt.

----------------




Ladestationen für Elektroautos erfordern Millioneninvestitionen in das Stromnetz!

Die Kosten für den Bau neuer moderner Ladestationen auf den Lofoten für Elektroautos werden Millionen für die notwendige Verstärkung des Stromnetzes bis zu solchen Ladestationen kosten.

- Dies sind Kosten, die die Entwickler von Schnellladestationen tragen müssen, sagt Trond Danielsen von Lofotkraft AS.

Danielsen arbeitet täglich an der Planung solcher Betriebe sowohl an Land als auch auf See.

Pflanzen Beiträge

Die Netzbetreiber müssen für diese Projekte Einrichtungsbeiträge berechnen, ebenso wie andere Projekte, die eine Verstärkung des bestehenden Stromnetzes auslösen. Die Verwendung von Baudienstleistungen und deren Ausübung wird von den Behörden streng geregelt und ist grundsätzlich von allen Netzgesellschaften in Norwegen gleichermaßen zu verwenden.

schnell-Ladegeräte

- Es ist nicht immer möglich, eine Schnellladestation in das derzeit verfügbare Stromnetz einzubauen. Für die neuen Ladestationen besteht ein völlig anderer Bedarf an Strom. Man sollte in der Lage sein, neue, moderne Elektroautos innerhalb einer Stunde voll aufzuladen. Dann spricht man von Tempo mit 150 bis 300 Kilowattstunden in einer Stunde.

Vergangene Ladegeräte

- Heute gibt es Ladestationen für Elektroautos in Amfi Svolvær und Kiwi Osan sowie in Circle K in Leknes. Aber das sind die Ladestationen der Vergangenheit. Neue Schnellladestationen erfordern eine völlig andere Stromversorgung, man sollte in der Lage sein, Elektroautos der neuen Generation schnell aufzuladen, sagt Danielsen.

Er weist darauf hin, dass die heutigen erweiterten Niederspannungsnetze auf den Lofoten-Inseln nicht in der Lage sind, diesen Energiebedarf nirgendwo zu bewältigen. In vielen Fällen muss man daher das Netzwerk bis zu solchen Ladestationen verstärken. Aus Kostengründen wird es daher in den kommenden Jahren auf den Lofoten-Inseln wahrscheinlich weniger, aber fortgeschrittene Ladestationen geben.

EV-Welle

Danielsen sagt, die Elektrofahrzeugwelle bewegt sich immer weiter nach Norden, ist aber ein Teil des Mangels an Ladestationen. Die Einrichtung neuer Hochgeschwindigkeitsladestationen erfordert möglicherweise neue Kabel und neue Verkehrsstationen, die in der Lage sind, die Energie zu liefern, die die neue Generation von Elektroautos benötigt, wenn sie schnell geladen werden.

Lofoten sind mit Ladestationen für Elektroautos immer noch miserabel

Wohnungsgenossenschaften

- Lofotkraft verfügt bereits über Wohnungsgenossenschaften, die kontaktiert wurden, um ihre Stromzufuhr zu verstärken, und dann Ladegeräte in den Garageneinrichtungen installieren lassen können.

- Bei neuen Wohnprojekten berücksichtigt der Bauherr dies häufig bei der Planung und der Preisberechnung der Wohnungen.

- Wenn Menschen auf den Lofoten und anderswo im Land Wohnungen von acht bis zwölf Millionen Kronen kaufen, wird davon ausgegangen, dass man auch moderne Elektroautos in der Garage schnell laden kann, sagt Danielsen.

Große Steckdosen

Hochgeschwindigkeits-Ladestationen, die äquivalenten Brennstoff, der aus heutigen fossilen Tankstellen geliefert wird, schnell laden, erfordern jedoch völlig andere Leistungsstufen. Es ist teuer, solche Ladeangebote zu entwickeln.

Wenn Sie heute eine Verkehrsstation ersetzen, um eine höhere Leistung zu erzielen, kann dies Investitionen von einer halben Million Kronen bedeuten, dann für Ladestationen mit mehreren Ausgängen bis hin zu zig Millionen in die Entwicklung eines "Tankstellenformats". Wer das baut, muss dies berücksichtigen, betont Danielsen.

Er erklärt weiter, dass etablierte kommerzielle Betreiber, die Ladestationen bauen, diesen Regulierungsrahmen gut kennen, und es werden auch politische Anstrengungen unternommen, um die Unterstützungsmaßnahmen für solche Investitionen zu verbessern. Unter anderem durch Absprachen in Enova SF.

Unterstützt Ladestationen für Elektroautos

Die Behörden haben sich zum Ziel gesetzt, dass Norwegen das erste vollständig elektrische und erneuerbare Land der Welt wird. Dann ist die Elektrifizierung der Autoflotte eine wichtige Maßnahme.

Ufer

- Wir sehen bereits, dass auch die Bedürfnisse von Schiffen kommen. Ein konkretes Beispiel ist die Versorgung der neuen Schiffe in Hurtigruten mit Landstrom. Jetzt kommen auch Fischerboote mit Elektroantrieb.

Lofotkraft hat bereits Anfragen von der Hafenbehörde in Vågan erhalten, um den Bedarf zu ermitteln und Möglichkeiten für Landstrom zu untersuchen. Die Netzwerkanbieter an der Küste werden zu einem gemeinsamen Projekt eingeladen, das Hurtigruta ins Leben gerufen hat. Ziel dieses Projekts ist es, die Lösungen zu vereinheitlichen, die Hurtigruta für Landstrom in Häfen einsetzen wird, in denen sie anrufen.

privat

In Privathäusern bedeutet das Errichten von Verkaufsstellen für ein oder mehrere Elektroautos zumindest ihre eigenen Kurse mit einem Minimum von 16 Ampere oder vorzugsweise 20 Ampere. Eine noch höhere Ausgangsleistung ermöglicht ein schnelleres Aufladen.

Danielsen sagt, dass der Haupteinlass des Hauses entscheidend dafür ist, welche Wirkung man beim Aufladen eines Elektroautos zu Hause aufladen kann. 

Heute gibt es intelligente Ladelösungen mit Geräten, die den Strombedarf im Haushalt erkennen. Wenn der Energiebedarf im Haushalt ansonsten abnimmt, wird dem Autoladegerät Priorität eingeräumt und kann schneller aufgeladen werden.

Professionelle Montage 

Viele Hausbesitzer werden feststellen, dass der Energiebedarf moderner Elektroautos beim schnellen Laden eine verbesserte Montage zu Hause erfordert und immer zusätzliche Kosten verursacht.

- Wir empfehlen dringend, dass Sie sich an den Installateur wenden und sich eine Hausladebox für das Elektroauto besorgen. Außerdem sollten Sie in eine intelligente Ladebox investieren, damit Sie die Möglichkeit haben, sowohl Strom als auch Zeit zu verwalten. Diese Art von intelligenter Steuerung wird bei der Einführung von Effekttarifen sehr relevant sein.

- Man müsste jedenfalls davon ausgehen, dass der Elektroauto-Nutzer letztendlich die Rechnung für den Kraftstoff des Elektroautos übernehmen muss, unabhängig davon, wo es aufgeladen wird, sagt Trond Danielsen in der Lofotkraft AS zu Lofotposten.

Svolvaer

Bei Kiwi Osan liefert Fortum beispielsweise 125 Ampere für Chademo- und CCS-Ladesteckertypen und 32 Ampere für Typ-2-Ladekontakte. Während die zwei Ladepunkte des Amfi Svolvær einen Typ-2-Anschluss und einen 22-KW-Ladeeffekt bieten.

www.lofotposten.no/lofotkraft/lofoten/...68000#am-commentArea
na_sowas:

Steigen jetzt US Bürger in NEL ein?

 
17.03.19 19:47
Das Video von Fjord stammt wohl aus den USA......werden diese nun aufmerksam auf NEL?
Man weiß ja wie Aktienverrückt sie sein können, bin auf das Volumen gespannt was kommt.
Noch 10 Tage bis zur HV.....ich schätze Lokke wird uns noch etwas präsentieren um EMI 5,45 NOK deutlich hinter uns zu lassen.
Fjord:

NEL, Hannover Messe

4
17.03.19 21:40
Program von NEL:  ***und neue Produkteinführung H2Station®Duplex***

(H2Station Duplex: vorab sollte es hierzu noch eine Börsenmitteilung/Pressemitteilung von NEL geben)

www.h2fc-fair.com/hm19/exhibitors/nel-hydrogen.html

www.theexplorer.no/solutions/...minating-transport-emissions/

Exhibits at HANNOVER MESSE 2019:
Hydrogen solutions, electrolyser plants, energy storage, hydrogen fueling stations

Product category:
Hydrogen generation (electrolysers, reformers)

Public Forum
Topic: ***New product introduction H2Station®Duplex***
Speaker: Jacob Krogsgaard, Senior Vice President, Nel Hydrogen Fueling/DK
Date: Tuesday, April 2, 13:20

Technical Forum
Topic: ***H2Station®Duplex for HDV and bus fleets operators***
Speaker: Jacob Krogsgaard, Senior Vice President, Nel Hydrogen Fueling
Date: Tuesday, April 2, 11:00

Technical Forum
Elevator Pitch (5 min each):
Topic: Electrolyser

Speaker:
Dr. Hans Jörg Fell, CTO, HydrogenPro
***Bjørn Simonsen, Vice President Market Development & Public Relations, Nel Hydrogen***
Dr. Frank Allebrod, Head of R&D, H-TEC SYSTEMS GmbH
Hector Maza, VP, Business Development, Giner ELX Inc.
Roland Hequet, President, CMI Hydrogen
Date: Tuesday, April 2, 15:00

***Public Forum***
Topic:Taking hydrogen to GW scale
Speaker: Jon André Løkke, CEO
Date: Wednesday, April 3, 12:40

Technical Forum
Topic: Large-Scale On-Site Hydrogen as an Enabler for De-Carbonization

Speaker: Raymond Schmid, Market Development Director (EMEA – APAC)
Date: Wednesday, April 3, 13:20

(Alle Präsentationen werden live gesendet)
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"Zu den Ausstellern zählen ITM, NEL, H-TEC SYSTEMS, McPhy, Audi, Toyota, Daimler und viele andere. Sie werden in Halle 27 sein und wertvolle Informationen und Einblicke in die vielen möglichen Anwendungen von Wasserstoff und Brennstoffzellen geben."

"Die Ausstellung hat auch ein umfangreiches Rahmenprogramm. Zum Beispiel können Besucher Brennstoffzellenautos wie den Hyundai Nexo, den Mercedes-Benz GLC F-CELL oder den Toyota Mira zu Testfahrten mitnehmen der Ride & Drive-Bereich des Freigeländes. "

www.hannovermesse.de/en/news/...t-hannover-messe-115907.xhtml
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Grüsse aus Norge Vi snakkes :-)

Løkke til...  (Lykke til= viel Glück)

Fjord















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Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich 1102287
na_sowas:

Läuft im Busbereich

2
18.03.19 06:20
fuelcellsworks.com/news/...s-with-fuel-cell-logistics-orders/

Foton macht weitere Fortschritte mit zusätzlichen Aufträgen für die Brennstoffzellenlogistik
na_sowas:

Wo du hinguckst boomt es grün....

2
18.03.19 06:40
- Eine der größten Chancen unserer Zeit

Großbritannien wird die Zahl der Arbeitsplätze im Offshore-Wind bis 2030 auf 27.000 mehr als verdreifachen. Das Wachstum des Offshore-Windes bietet auch norwegischen Zulieferern Chancen, so die Windindustrie.

In den letzten zehn Jahren hat sich Großbritannien als eine Großmacht im Offshore-Wind positioniert. Bis jetzt wurden rund 7.200 Arbeitsplätze in der Branche geschaffen.

Jetzt hoffen die Briten, ihre Arbeitsplätze bis2030 auf 27.000 zu verdreifachen , während die Offshore-Windkapazität von heute 8.000 Megawatt auf 30.000 Megawatt steigen wird. Die Regierung des Landes sieht in der grünen Verschiebung große Chancen.

Das Ziel des Vereinigten Königreichs ist, dass bis 2030 ein Drittel der Elektrizität des Landes aus Offshore-Windenergie stammen wird. Die Regierung geht davon aus, dass Offshore-Windenergie bis 2020 billiger wird als fossile Kraftwerke.

"Die Umstellung auf eine sauberere, umweltfreundlichere Wirtschaft wird in unserer modernen Industriestrategie als eine unserer größten wirtschaftlichen Chancen heute bezeichnet", sagte Claire Perry, britische Ministerin für Energie und grünes Wachstum.



e24.no/energi/vindkraft/...-tids-stoerste-muligheter/24575304
Dampflok:

Wasserstoff, NEL und Co.

 
18.03.19 07:44
wenn man aus Wasserstoff auch Strom herstellen kann, dann könnten wir theoretisch auch die AKW´s abbauen. Wir müllen uns damit sowieso zu. :)

Was mich ein wenig stutzig macht, Linde hat ein Eigenkapital jenseits der 10Mrd. Euro, also jenseits dessen von NEL und Co, Linde arbeitet auch mit Plug Power zusammen, doch wie kann dann ein kleines Unternehmen wie NEL, Powercell, Hexagon Components, und so weiter, eine Chance im Markt haben?

Ich mein, wenn Linde sich dazu bereit erklären würde ein Tankstellennetz zu erschaffen, wie schnell würde das gehen, oder Speicherlösungen?

Das einzig gute an den kleinen Firmen wie NEL ist die langjähige Erfahrung. Ich glaube das werden Spzialisten im H2 Bereichen werden, wohingegegen Linde sehr berit aufgestellt ist, jedoch in einigen wichtigen Bereich von diesen kleinen Unternehmen abhängig sein kann.

Und das wird der Schlüssel zum Erfolg werden. Die Technologie und das Know-How der Kleinen.

Korrigiert mich wenn ich mich irre.  
na_sowas:

@Dampflok

2
18.03.19 08:10
Der Vorteil von NEL ist gerade das man noch klein ist.....Linde und dergleichen mögen das nötige Kleingeld haben sind aber in ihrer Ausrichtung auf neue Technologien eher träge.
NEL kann viel schnell Dinge angehen und ändern als so ein big Player.
Zumal wir NUR auf H2 ausgerichtet sind, ein unschlagbarer Vorteil wenn der Boom voll Kanne einsetzt.
calligula:

Das Zauberwort zum Erfolg nennt sich

 
18.03.19 08:17
Patente. Deshalb sind die“ kleinen“ manchmal die eigentlich ganz GROSSEN.  
sailor53:

@calligula

 
18.03.19 08:38
Genau da liegt auch meine Hoffnung. Von daher ist es sinnvoll, dass NEL weiter die Nase vorn hat, Patente und zukunftsträchtige Ideen und Technik schafft und erwirbt. Jetzt läuft die Jagd, Fleisch und Fell werden später verteilt. Ich glaube, NEL betreibt sein Geschäft so, wie man‘s nicht besser machen kann.  
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#6500

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