Die Jahrhundertflut und das Krisenmanagement von Kanzler Gerhard Schröder beeinflussen offenbar massiv das Wahlverhalten der Bürger. Erstmals seit neun Monaten liegt die SPD beim ZDF-Politbarometer vor der Union.
Mainz - Die Sozialdemokraten legten um drei Prozentpunkte zu und kommen auf 40 Prozent. CDU/CSU büßten vier Prozentpunkte ein und liegen bei 39 Prozent. Die FDP stieg in der politischen Stimmung von neun auf zehn Prozent, und die Grünen blieben unverändert bei acht Prozent.
Auch bei der so genannten Sonntagsfrage legten die Sozialdemokraten auf Kosten der Union zu. Die so genannte Projektion der Forschungsgruppe Wahlen, die längerfristige Überzeugungen und auch taktische Überlegungen berücksichtigt, um das Wahlergebnis zu prognostizieren, sieht die SPD jetzt bei 38 Prozent (plus zwei), die Union bei 39 Prozent (minus zwei).
Die FDP könnte demnach mit unverändert neun Prozent rechnen, und die Grünen würden ebenfalls unverändert sieben Prozent erreichen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre. Die PDS würde dagegen mit vier Prozent nicht den Wiedereinzug in den Bundestag schaffen.
Mainz - Die Sozialdemokraten legten um drei Prozentpunkte zu und kommen auf 40 Prozent. CDU/CSU büßten vier Prozentpunkte ein und liegen bei 39 Prozent. Die FDP stieg in der politischen Stimmung von neun auf zehn Prozent, und die Grünen blieben unverändert bei acht Prozent.
Auch bei der so genannten Sonntagsfrage legten die Sozialdemokraten auf Kosten der Union zu. Die so genannte Projektion der Forschungsgruppe Wahlen, die längerfristige Überzeugungen und auch taktische Überlegungen berücksichtigt, um das Wahlergebnis zu prognostizieren, sieht die SPD jetzt bei 38 Prozent (plus zwei), die Union bei 39 Prozent (minus zwei).
Die FDP könnte demnach mit unverändert neun Prozent rechnen, und die Grünen würden ebenfalls unverändert sieben Prozent erreichen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre. Die PDS würde dagegen mit vier Prozent nicht den Wiedereinzug in den Bundestag schaffen.