▶ TTT - Mittwoch, 27.02.2008

Beiträge: 57
Zugriffe: 3.661 / Heute: 2
oljun80:

Dax fällt zurück..

 
27.02.08 15:26
nightfly:

wo? wann?

 
27.02.08 15:32
dochnoch?
Kann nicht mal einer den chart für heute fertigzeichnen?
mfg nf
Langweilige Signatur?
Das ist so gewollt.
Damit das Qualitätsposting noch besser heraussticht.
▶ TTT - Mittwoch, 27.02.2008 4035157
oljun80:

Rekordjagd..

 
27.02.08 15:34
Optionimist:

geht doch

2
27.02.08 16:12
Scoach (Frankfurt)  101.000    2,00 €    2,02 € 100.000  1,00%  16:11  

KK war 2,05


denke das war ein guter Einstieg..

die 6900 sollte heute das Tief sein...

" Keiner bleibt Jungfrau, die Börse fickt jeden "
Optionimist:

bin mit 2,05

3
27.02.08 16:16
drin und bleibe auch long..nur das keine Mißverständnisse auftauchen..

" Keiner bleibt Jungfrau, die Börse fickt jeden "
pandatierpand.:

Wer über etrade handelt aufgepasst, die haben

 
27.02.08 16:18
gerade eine technische Störung und arbeiten mir hochdruck dran.
Selber bekomme ich keinen Preis, als ich einen Put verkaufen wollte, telefonisch beim Service ist das aber gerade möglich.
Habe gesagt ich warte noch eine Stunde, sonst ruf ich noch einmal durch.
Ist ein Schein von der DB

petki:

Ist ja super,

 
27.02.08 16:23
wenn man die alle Daten sieht wird einem unheimlich!
Ich kann mich noch gut errinern als der Ölpreis bei 45 stand und damals alle Analysten schrien, wenn wir die 50$ Marke überschreiten, dann bricht die Weltwirschafskrise aus.
Und die Börse hat auch sehr negativ auf Ölpreissteigerungen reagiert.
Heute ist es alles umgekehrt! Nur die Frage ist wie lange N O C H ?
tscheche:

5 min noch mit dem öl

 
27.02.08 16:25
oljun80:

Inflation PUR..

2
27.02.08 16:29
Euro steigt auf 1,50 USD - Rohstoffmärkte in Aufruhr!
27.02.2008 | 12:10 Uhr | Eugen Weinberg (Commerzbank AG)

Energie

Entgegen unseren Erwartungen hat Rohöl im gestrigen Handel deutlich zulegen können: Rohöl der Sorte WTI verteuerte sich auf 101 Dollar je Barrel, Brentöl durchstösst im nächstfälligen Kontrakt erstmals die 100 Dollar Marke.

Ausschlaggebend für den kräftigen Preisanstieg war der stark unter Druck geratenene Dollar. Nach dem überraschenden Einbruch des Verbrauchervertrauens in den USA klettert der Euro auf ein neues Rekordhoch von über 1,50 Dollar je Euro. Bereits in der zweiten Jahreshälfte 2007 war die Dollarschwäche einer der treibenden Faktoren für den Rohölmarkt. In den letzten Monaten hatte sich die Entwicklung am Rohölmarkt aber vom Dollar wieder stärker abgekoppelt. Weitere Nachrichten waren die Bestätigung der Präsidentschaftswahlen im letzten April durch den nigerianischen Gerichtshof, eine mögliche Senkung der Energiesteuern in Südkorea, um den Effekt der starken Energieverteuerung abzufedern und die nach der Rechnungen von MasterCard im Vorjahresvergleich um 3,8% gefallene Benzinnachfrage in der Woche zum 22.Februar. Diese Nachrichten stießen jedoch auf wenig Interesse.




Fraglich ist auch, ob angesichts des starken Preismomentums die heute zur Veröffentlichung anstehenden US-Lagerdaten viel Beachtung finden: Es wird damit gerechnet, dass die Rohölvorräte im Wochenvergleich um 2,7 Mio Barrel, die Benzinvorräte geringfügig um 375 Tsd gestiegen sind, während die Vorräte an Mitteldestillaten um 2,2 Mio gefallen sein sollten. Auch wenn der schwache Dollar kurzfristig Impulse für den Rohölmarkt gibt, bleiben wir bei unserer Ansicht, dass die schwächere Konjunktur sich in Kürze auch in niedrigeren Ölnotierungen niederschlagen sollte.

Erdgas kann gestern zunächst mitziehen und verteuert sich auf über 9,3 Dollar je MMBtu. Im weiteren Verlauf werden die Gewinne teilweise wieder abgegeben.


Edelmetalle

Insbesondere die Edelmetalle konnten von der Dollarschwäche profitieren, zumal sie gleichzeitig als Absicherung gegen steigende Inflation stark gesucht sind. Der Goldpreis zieht wieder über 950 Dollar je Feinunze an. Bemerkenswert ist aber vor allem die jüngste Rallye am Silbermarkt. Allein gestern verteuert sich das weiße Edelmetall um mehr als einen Dollar. Anders als das gelbe Edelmetall belastete hier nicht die Aussicht auf ein zusätzliches (Gold)Angebot des IWF: Silber kann deshalb seit 15.Februar gut 12% zulegen und damit mehr als doppelt soviel wie Gold. Mit 19,4 Dollar je Feinunze erreichte Silber heute Morgen ein neues 27-Jahreshoch. Ein schwacher US-Dollar, steigende Inflationsraten und die allgemeine Unsicherheit an den Märkten sind unseres Erachtens hervorragende Voraussetzungen für eine Fortsetung der Rallye am Gold- und Silbermarkt.

Platin kann im Verlauf des gestrigen Handels die Tendenz der letzten Tage drehen und zieht an. Das amerikanische Minenunternehmen Stillwater gibt bekannt, dass es in der ersten Jahreshälfte die verbleibenden Bestände von 15 Tsd Unzen in ihrem Hedge-Book auflösen will, um an der Platinhausse besser partizipieren zu können. Der Höhenflug am Palladiummarkt setzte sich fort und das Edelmetall erreicht bei 560 Dollar je Feinnunze ein neues 7-Jahreshoch. Wir billigen Palladium ein höheres Steigerungspotenzial als Platin zu.


Industriemetalle

Auch die Industriemetalle konnten auf breiter Front zulegen. Aluminium verteuert sich trotz eines Berichts über steigende globale Vorräte auf knapp 2 940 Dollar je Tonne. Das International Aluminium Institute legte gestern die weltweiten Lagerbestands-daten für Ende Januar vor. Diese sind trotz des Produktionsrückgangs in China um fast 100 Tsd Tonnen gestiegen. Das Institut hatte vor ein paar Tagen berichtet, dass die Produktion in China im Januar um 7,5% gegenüber Vormonat auf 1,06 Mio Tonnen gesunken sei. Weltweit war deshalb ein Produktionsminus von 2% zu verbuchen.

Am Rande der Internationalen Zink-Konferenz in Scottsdale, Arizona, äußerte der CEO von Teck Cominco, einer der führenden Zinkproduzenten der Welt, die Ansicht, dass der Zinkmarkt für die nächsten ein bis zwei Jahre einen leichten Überschuss ausweisen würde. Es bestünde jedoch die Gefahr, dass Produktionsausfälle und eine Verzögerung von Minenprojekten das Bild ändern könnten. Die große Unsicherheit für den Ausblick am Zinkmarkt führt dazu, dass sich die Minenunternehmen und Hütten zurzeit nicht auf einen Verarbeitungsaufschlag für Zink einigen können.


Indices, Rohstoffe, Devisen & Stocks


Majorero:

#31 DB

 
27.02.08 16:42
Ich bekomm bei Flatex schon seit 2 Stunden keinen Preis für einen DB Wave.
Vielleicht sollte ich mich freuen, wollte ja den Dax shorten.
tscheche:

kannste über stg

2
27.02.08 16:47
verkaufen ,kostet nichts ist wie direkthandel
zur zeit
tscheche:

dow ausgebrochen

 
27.02.08 16:48
wolle mal wieder einfangen
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#38

Optionimist:

CB9ZVN KK war 2,05

2
27.02.08 16:57

aktuell ;))

 

und bleibt drin...

Scoach (Frankfurt) 101.000 2,66 € 2,68 € 100.000 0,7519% 16:56

 

bis bald..

" Keiner bleibt Jungfrau, die Börse fickt jeden "
oljun80:

Rekord..

2
27.02.08 16:58
Die Korrelation von Ölpreis und Inflationsrate
27.02.2008 | 10:36 Uhr | Miriam Kraus (Rohstoff Daily)

Wie gestern versprochen, möchte ich Ihnen heute einige Grafiken vorstellen, zur Untermauerung meiner im gestrigen Daily angeführten Thesen.

Denn die gegenwärtigen massiv hohen Rohölpreise sind vornehmlich das Produkt von Spekulationen auf steigende Ölpreise. Doch dieser inzwischen starke spekulative Faktor kommt nicht von ungefähr. Das heißt, die Spekulanten haben durchaus ihre Gründe um auf steigende Preise zu wetten. Neben einigen Peak-Oil-Bedenken und den sich häufenden Ereignissen an geoplitischen Brennpunkten in Ölförderregionen, ist es aber vor allem ein Faktor der die hohen Rohölpreise unterstützt: die steigende Inflationsrate und der damit verbundene Wertverfall des US-Dollars.

Während rund um den Globus die Zentralbanken versuchen der steigenden Teuerungsrate Herr zu werden, geht die FED mit ihren Leitzinssenkungen zur Rettung der Wirtschaft den entgegen gesetzten Weg und nimmt dabei die steigende Inflation als Nebenprodukt in Kauf.

Während die US-Dollar-Schwäche natürlich fundamental betrachtet auch zu einer steigenden Nachfrage für in US-Dollar gehandelten Gütern, wie eben den Rohstoffen, aus Ländern mit anderer Leitwährung führt, ist die steigende Inflation eben auch für sich genommen ein Indikator für steigende Rohstoffpreise.

Und gegenwärtig profitieren alle Rohstoffklassen vom Indikator Inflation. Nicht nur die Agrarrohstoffe, die aufgrund des knappen Angebots und der steigenden Nachfrage auch fundamental betrachtet teurer werden müssen. Auch die Edelmetalle als klassisches Absicherungselement werden in Phasen der Inflation verstärkt nachgefragt. Doch die Preissteigerungen beziehen sich inzwischen eben auch auf eigentlich konjunkturanfällige Rohstoffe wie Öl und die Industriemetalle.

Obgleich dies paradox erscheint, denn die massive Abschwächung der US-Wirtschaft führt inzwischen zu einem Nachfragerückgang zum Beispiel für Öl, sind die Auswirkungen des Faktors Inflation auf den Markt gegenwärtig primär bestimmend. Rohstoffe verteuern sich, also auch Öl. Wenn der spekulative Faktor aber das tatsächliche Ausgangsniveau übersteigt, folgt konsequenterweise bei entsprechend auftretenden Indikatoren irgendwann eine Korrektur. Noch ist die US-Wirtschaft nicht in trockenen Tüchern, noch wird fleißig auf weitere Zinssenkungen durch die FED spekuliert, noch schwebt das Damoklesschwert der Inflation weiter über den Köpfen, noch haben die Spekulanten offensichtlich genug Pulver. Doch auch dies wird sich früher oder später ändern. Früher oder später muss sich die FED mit der Inflation beschäftigen.

Und auch wenn ich nach wie vor davon überzugt bin, dass eine baldige Korrektur dringend notwendig ist um den Ölmarkt vor einer massiven Überhitzung zu schützen, gibt der historische Rückblick den Ölbullen gegenwärtig Recht. Zu diesem Zweck möchte ich Ihnen nun an dieser Stelle zwei Grafiken aufzeigen die dies verdeutlichen.


▶ TTT - Mittwoch, 27.02.2008 4035484
US-Inflationsrate seit 1970, Quelle: New York Times


Der Rückblick macht es deutlich: Bereits mehrmals befanden sich die USA nicht nur in einer massiven Inflationsphase, sondern auch in einer Phase der Stagflation. Zum ersten Mitte der 70er Jahre, nach der Einführung des Fiat-Money-Systems im Jahre 1973, ist ein erster massiver Anstieg der Inflationsrate zu erkennen. Das zweite Mal 1980, auch hier befinden sich die USA in einer Stagflation bei einer Inflationsrate von fast 15%.


Global: Indices, Rohstoffe, Devisen u.v.m.


Hanfi:

Jetzt verstehe ich wieder

3
27.02.08 17:03
der Dax richtet sich wieder nur nach Mutti(Dow), und sein Ausreißversuch der letzten Jahre war nur von kurzer Dauer. Und da Mutti vormittags etwas schläft kann er da machen was er will.
Fintelwuselwix:

hanfi

 
27.02.08 17:18
wir richten uns IMMER nach dem Dow! einzelne nicht-korrelierende Tage sind die Ausnahme! Und die Hansel, die irgendwas von China und Asien und bla bla als Ablösung der Wirtschaftsmacht Amiland propagieren, die reden Lötzinn! Mag sein, daß Asien etwas mehr Gewicht bekommt, aber an der Stellung der Weltleitbörse ändert sich vorerst gar nix!
Was nicht heißen soll, daß ich die Amis hofiere, aber man muß einfach die Realität anerkennen!
oljun80:

Dax wieder unter der 7000er..

 
27.02.08 18:27
rhoenluese:

Optimist und sein CB9ZVN

 
27.02.08 19:44
Was machst de denn jetzt damit,
bleibst de drin oder biste de schon raus?
Momentan 2,43 - 2,45

Grüße Lüse
rhoenluese:

opti

 
27.02.08 19:47
So gehts auch .....
▶ TTT - Mittwoch, 27.02.2008 151042
beegees06:

hallo

 
27.02.08 20:11
bin zur zeit in deutschland, nürnberg, grüße an alle  
rhoenluese:

beegees

 
27.02.08 20:16
Hi, mußt Du Dein Geld mal auf
die normale Weise verdienen.
Naja, macht mehr Spaß beim ausgeben.

Schönen Abend Dir, bis die Tage

Grüße rhoenluese
hotte39:

Guten Abend zusammen! 709335

 
27.02.08 21:25
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▶ TTT - Mittwoch, 27.02.2008 4036330chart4.onvista.de/...amp;COMP_IND=0&COMP=&QUALITY=RLT" style="max-width:560px" />
oljun80:

Dow wieder im Plus..

 
27.02.08 21:42
Hanfi:

Na hoffen wir morgen

 
27.02.08 21:51
mal auf gute Arbeitsmarktdaten
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