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Gruppe: TTT-Team   Forum: Börse
Lufthansa AG 6,714 € +2,25%
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DAX 20.410,75 -0,03%
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Nikkei 225 39.849,14 +1,22%
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3
22.08.05 08:05

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 ---> Zertifikate-Spiel

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FRANKFURT (dpa-AFX) AKTIEN:
DEUTSCHLAND: - KNAPP BEHAUPTET -

Wegen bröckelnder Kurse an der Wall Street im späten Freitaghandel werden die deutschen Aktienindizes zum Wochenstart mit knapp behaupteten Eröffnungsnotierungen erwartet. Händler verwiesen allerdings auf die verminderte Aussagekraft der Vorgaben wegen der dünnen Handelsumsätze. Im Fokus stünden TUI-Aktien wegen dem Angebot für CP Ships.
USA: - KAUM VERÄNDERT -

An der Wall Street haben die Aktienkurse nahezu unverändert geschlossen. Nach einem etwas festeren Handelsstart bröckelte der Dow Jones ab und ging auf Tagestief kaum verändert aus dem Handel. Den Dow belastete dabei besonders Merck, die nach einem ersten Urteil zum Schmerzmittel Vioxx zeitweise um mehr als 8 Prozent verloren.

JAPAN - FESTER -

Die Börse in Tokio hat am Montagvormittag fester tendiert. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte stieg bis zur Handelsmitte um 98,93 Punkte oder 0,80 Prozent auf 12 390,66 Zähler. Der breiter gefasste TOPIX legte bis dahin um 10,71 Punkte oder 0,86 Prozent zu und notierte beim Zwischenstand von 1261,21 Punkten.

DAX          4.929,91 +1,62%Stoxx50      3.169,03 +1,07%EuroSTOXX 50 3.328,17 +1,35%
DJIA        10.559,23 +0,04%S&P 500      1.219,71 +0,06%NASDAQ 100   1.573,72 -0,13%
Nikkei 225  12.442,94 +1,21% (7:15 Uhr)



ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL


RENTEN: - UNEINHEITLICH -

Die Kurse der US-Staatsanleihen haben sich am Freitag uneinheitlich entwickelt.

Bund-Futures    123,04  -0,01%T-Note-Future   111,47  -0,10%T-Bond-Future   116,12  -0,11%


DEVISEN: - BEHAUPTET -

Der Eurokurs ist am Freitagabend bei 1,2161 Dollar aus dem Handel gegangen. Am Vormittag war der Kurs zeitweise auf 1,2124 Dollar gesunken. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,2183 (Donnerstag: 1,2213) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8208 (0,8188) Euro.

(Alle Kurse 7:15 Uhr)Euro/USD  1,2183 +0,14%USD/Yen   110,22 -0,20%Euro/Yen  134,28 -0,07%


ROHÖL - ETWAS SCHWÄCHER -

Die Aussicht auf ein Ende der Proteste in Ecuadors Ölregion hat am Montag den Ölpreis leicht sinken lassen. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI kostete im asiatischen Handel 65,15 Dollar und damit 20 Cent weniger als bei Handelsschluss am Freitag. Am Freitag war er um 2,08 Dollar gestiegen.
WTI (NYMEX) 65,15 -0,20 USD (7:15 Uhr) 

WOCHENAUSBLICK: 5.000er Marke schier unüberwindbare Hürde für den DAX
 
Die Hürde von 5.000 Punkten wird der Deutsche Aktienindex DAX nach Ansicht von Experten in der kommenden Woche nicht nehmen. Für einen neuen Anlauf auf die psychologisch wichtige Marke fehle dem Markt die Kraft. Voraussetzung hierfür sei zumindest "eine leichte Verbesserung des allgemeinen Stimmungsbildes oder ein Rückgang des Ölpreis", hieß es von der Landesbank Rheinland-Pfalz.

Dreh- und Angelpunkt des Börsenbefindens bleibt der Ölpreis. Dieser hatte sich in den vergangenen Tagen zwar etwas von seinem Rekordhoch bei 67,10 US-Dollar je Barrel (159 Liter) entfernt, Experten fürchten jedoch, dass dieser Preisrückgang nicht nachhaltig sein wird. Die oftmals älteren Raffinerien in den USA laufen bereits seit Monaten an der Grenze ihrer Kapazitäten. Dennoch erwarten Volkswirte der Deutschen Bank weiterhin Engpässe bei der Verarbeitung von Rohöl in den Vereinigten Staaten. Außerdem würden weiterhin geopolitische Risiken den Ölpreis antreiben, insbesondere der Atomstreit zwischen den USA und dem Iran.

KEIN "ÜBERSCHÄUMENDER OPTIMISMUS"
Auch die Konjunkturdaten aus Deutschland dürften auf die Stimmung an der Börse drücken. Am Dienstag werden die August-Daten des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) veröffentlicht, am Donnerstag das ifo-Geschäftsklima. "Die Rahmenbedingungen waren in den vergangenen vier Wochen schlechter als im Vormonat, schreiben die Experten der DekaBank in einem Ausblick auf die kommende Woche. Ein "überschäumender Optimismus ist nicht zu erkennen", hieß es von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

 

Der Dax

2 Tageschart, Candlestick-5-Minuten

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5 Tageschart

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3 Monatschart, Candlestick

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Pivots für den 22.08.2005

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Pivot-Punkte► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066295
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   Resist 35.035,48   ► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066295
   Resist 24.983,16   ► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066295
   Resist 14.956,53   ► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066295
   Pivot 4.904,21   ► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066295
   Support 14.877,58   ► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066295
   Support 24.825,26   ► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066295
   Support 34.798,63   ► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066295
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Pivots, grafisch
R35.035,48
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R24.983,16
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R14.956,53
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Pivot4.904,21
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S14.877,58
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S24.825,26
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S34.798,63
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   Lowv. 19.08.20054.851,88
   Closev. 19.08.20054.929,91
   Openv. 22.08.20050,00


Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Montag,  22.08.2005 Woche 34 
 
• 00:45 -  NZ Produktionsmittelpreise 2. Quartal
• 03:30 -  AU Neuwagenverkäufe Juli
• 10:00 - ! EU EZB Zahlungsbilanz Eurozone Juni
• 11:00 -  EU Kapitalisierung d. Börsenmärkte Juli
• 14:30 -  CA Einzelhandelsumsatz Juni
• 17:00 -  US Ankündigung 2-jähriger Notes
• 17:00 -  US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 19:00 -  US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills

 

Indikatoren und Erklärungen dazu:  www.your-investor.com/indikatoren.html

ttt-einzelwerte thread feat. marx http://www.ariva.de/board/201099/

n-tv-TEXT

 -Videotext


bluejack gibt's hier: http://www.go.to/bluejack

realtimekurse: http://www.forexpf.ru/_quote_show_/java/

daxchart realtime 1: http://daxwatch.boerse-go.de/

daxchart realtime 2: (links auf rechteck klicken, dann auf intraday) http://isht.comdirect.de/de/finanztools/matrix/templates/main_tradermatrix_teaser.html

daxwerte realtime: http://213.239.234.71/tradegate/tg-dax.php

dax vor-/nachbörse: http://213.239.234.74/charts/dynamic/dax-chart.php

eur/dollar realtimechart: http://www.netdania.com/ChartApplet.asp?symbol=EURUSD

rohstoffe (öl etc): http://213.239.234.81/commodities-watcher/index.html

vdax: http://de.finance.yahoo.com/q/ta?t=1d&s=%5EVDAX&l=on&z=m&q=l&c=&c=%5EGDAXI

p/c: http://www.pcratio.de/cgi-bin/pcratio/ratio.pl

ko-zertis: http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/search.m?zertart_id=7&page=0&go=1&sort_d=asc&typ=long&underlying=290&sort=diff_knock_out_rel

ko-map: http://www.ariva.de/hebelprodukte/komap/index.m

euwax-trends: http://www.boerse-stuttgart.de/pp_frameset.php?pp_param=euwax/marktbericht/marktbericht.htm

fdax contracts: http://www.eurexchange.com/quotes/delayed/DAX/ODAX.html#table

news & termine: http://www.futures-trader.de/htm/tua.shtml

sowie: http://www.marketwatch.com/news/newsfinder/default.asp?siteid=mktw

earnings: http://www.fulldisclosure.com/highlight.asp?client=cb

dowanalyse: http://www.signalwatch.com/markets/markets-dow.asp?Date=05/10/05

fed: http://www.ny.frb.org/markets/omo/dmm/temp.cfm?SHOWMORE=TRUE

konjunkturcharts: http://www.markt-daten.de/Kalender/konjunktur-charts.htm

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy 


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Euro STOXX50, der aktuelle Trend

 
22.08.05 08:06
22.08.2005, 08:00 Uhr
Euro STOXX50, der aktuelle Trend
Baader Bank  

Die Handelsexperten bei der Baader Wertpapierhandelsbank AG berichten von den erwarteten Kurszielen im DJ Euro STOXX50.

Der DJ Euro STOXX50 hätte die Unterstützung bei 3.276 noch nicht per Schlusskurs unterschritten und damit den Durchbruch noch nicht bestätigt. Folglich sei der Index nach Überschreitung des Vortageshochs weiter in Richtung des Kursziels von 3.313 gestiegen. Dieses wäre allerdings mit 3.328 klar überboten worden. Der Index habe am Tief eröffnet und am Hoch des Tages geschlossen. Damit hätte der Index den Trend für die nächsten Tage vorgegeben und das nächste Kursziel sollte am Widerstand bei 3.351 liegen. Erst ein Schlusskurs oberhalb dieser Linie sorge für eine Fortsetzung des alten Aufwärtstrends.

► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066298
pitbull:

moin happy auch dir sei dank,

 
22.08.05 08:09
für welchen thread entscheiden wir uns?
Happy End:

Für den hier natürlich ;-)

 
22.08.05 09:05
DAX-Future, der Short-Trigger
Wagner-Lang  

Uwe Wagner, Trading-Experte bei Wagner-Lang, berichtet von seiner heutigen Strategie im DAX-Future (FDAX).

Unter taktischen Gesichtspunkten wären der DAX sowie der DAX-Future aktuell als Trading-Markt zu definieren, ohne den Aufbau strategisch ausgerichteter Neupositionierungen voranzutreiben. Das Augenmerk liege jedoch verstärkt auf der derzeit potenziellen unteren Bereichsbegrenzung der Konsolidierungszone im Bereich um 4.827 im DAX bzw. 4.831,5 im FDAX. Sollte der DAX, sowie DAX-Future, seinen Aufwärtsimpuls vom Freitag nicht ausbauen können und in diesem Ergebnis ein neues Hoch markieren, könne im Falle einer erneuten Reaktion auf der Unterseite und einem Unterschreiten der unteren Bereichsgrenze, die Ausbildung einer Schulter-Kopf-Schulter drohen. Im Resultat der Doppelspitze ähnlich und ebenso unzuverlässig auswertbar, so sei diese komplexe Kursformation jedenfalls als Verkaufssignal zu bewerten. Das Kurspotenzial auf der Unterseite wäre, den ungetesteten Regeln der klassischen Formationslehre nach, somit weiterhin bis in den Bereich um 4.650 bis 4.600 zu erwarten.

Sehe man sich die Entwicklung der schwungkraftmessenden Oszillatoren an, könne dieses kurzfristig negative Entwicklungsszenario durchaus greifen. Der Trading-Analyst gibt an, sich somit auf die untere Bereichsbegrenzung und potenzielle Nackenlinie bei 4.827 im DAX und bei 4.831,5 im DAX-Future zu konzentrieren. Würde dieses Niveau unterschritten, wolle er intraday short gehen und diese Position beibehalten, wenn der Schlusskurs den Bruch der Trigger-Marke bestätige.

Der Stratege berichtet weiter, sich weiterhin heute für das Tageshoch vom Freitag bei 4.940,5 im DAX-Future zu interessieren. Eröffne der FDAX oberhalb diesen Niveaus, werde die 4.940,5 im Future zum Short-Trigger mit Kursziel bei 4.911 und einem Stop-Kurs bei 4.965. Werde eine Trading-Position im Zusammenhang mit dem genannten Trigger eröffnet, jedoch weder durch Erreichen des Ziel- noch Stop-Kurses wieder geschlossen, wäre die Position zum Handelsende hin wieder aufzulösen.

► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066364
Happy End:

DAX, die kleine Wendeformation

 
22.08.05 09:13
DAX, die kleine Wendeformation
Helaba Trust  

Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba Trust, äußert sich zur aktuellen Marktsituation am DAX.

Bedingt durch die recht positive Candle vom Freitag sei es beim deutschen Aktienindex zu einer kleinen Wendeformation gekommen. Diese könnte möglicherweise die kurzfristige Konsolidierung des DAX beenden. Nun erhöht sich nach Ansicht des Experten die Wahrscheinlichkeit für einen Schlusskurs oberhalb von 4.935 Punkten.
Happy End:

DAX, weitere Kursrückschlagsrisiken?

 
22.08.05 09:17
► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066390

DAX, weitere Kursrückschlagsrisiken?
DZ BANK  

Die wichtige Unterstützung im DAX wurde erfolgreich getestet, so berichten die Handelsexperten von der DZ Bank.

Nach sechs negativen Handelstagen in Folge habe der deutsche Blue-Chip Index zum Wochenschluss erneut einen aufwärts gerichteten Kursimpuls in Richtung der alten Bewegungshochs um 4.991 Punkte etabliert. Mit der wiederholten fast idealtypischen Ausbildung eines so genannten "Weißen Blocks" als Tageskerze hätte sich damit der sekundäre Aufwärtstrend recht dynamisch zurückgemeldet. Diese Tageskerze dokumentiere eindrucksvoll den positiven Rückkopplungsprozess anziehender Kurse für die Marktteilnehmer, der fast den gesamten Freitagshandel beherrscht habe. Erst im Bereich des charttechnischen Widerstands von Anfang August um 4.930 Zähler wäre dann die Nachfragebereitschaft am Markt erlahmt.

Mit diesem Aufwärtsimpuls hätte das wichtige Unterstützungsniveau, das in den letzten drei Handelstagen zur Disposition gestanden habe, bei rund 4.830 Stellen, dem letzten Reaktionstief des sekundären Aufwärtstrends, erfolgreich bestätigt werden können. Zugleich habe in der aufwärts gerichteten Bewegung das 38,2 % Retracement des tertiärzyklischen Abwärtstrends von letzter Woche um 4.895 Punkte auch keinen markanten Widerstand dargestellt, so dass dieser Abwärtstrend keine statistisch signifikante Bedeutung mehr besitze. Unterstützt auch von der Markttechnik, den Indikatoren, besitze somit die aktuell laufende Aufwärtsbewegung ein weiteres Kurspotenzial bis zum Dreijahreshoch um 4.991 Zähler.

Die Trading-Analysten geben an, aufgrund des saisonalen Umfelds jedoch weiterhin skeptisch zu bleiben, ob in den nächsten Tagen ein nachhaltig deutlicher Sprung über die 5.000er Marke gelingen könne. Die Annahme eines laufenden Distributionsprozesses, die Herausbildung einer formationstechnischen Topbildung, könne erst beim nachhaltigen Überwinden dieser Marke verworfen werden. Ein Abprallen vom charttechnischen Widerstand um 4.930 Punkte mit einem im weiteren Verlauf schnellen Unterschreiten der Marke um 4.830 Zähler würde demgegenüber eine Kopf-Schulter-Formation mit weiteren Kursrückschlagsrisiken bis 4.670 Punkte implizieren.
Happy End:

Bund-Future, engmaschig absichern

 
22.08.05 09:23
► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066405

Bund-Future, engmaschig absichern
Wagner-Lang  

Uwe Wagner, Handelsexperte bei Wagner und Lang beurteilt die aktuellen Aussichten und Tendenzen des Bund-Future (FGBL).

Nachdem der Bund-Future am Donnerstag der Vorwoche den Sprung über das erste Kursziel bei 122,78 geschafft und diese Entwicklung per Schlusskurs auch bestätigt hätte, habe sich dessen Entwicklung am Freitag im Grunde weiterhin stabil gezeigt, allerdings scheine die Impulskraft nachzulassen.

Aus dem Kursverlauf heraus und aus der Konsequenz der Überwindung der 122,78 heraus, hätte sich am Donnerstag ein neues, analytisch definiertes Kursziel eröffnet, der Bereich des bisherigen Hochs bei 123,60 bis 123,78. An diesem Kursziel wäre solange festzuhalten, bis dieses entweder erreicht sei oder der Bund-Future im Falle einer Zwischenkonsolidierung bzw. -reaktion nicht sein errechnetes minimales Korrekturpotenzial unterschreite.

Bestehende Long-Positionen sollten in der Konsequenz entweder sehr engmaschig, zum Beispiel knapp unterhalb des Freitagstiefs per Stop-Kurs abgesichert werden, wenn sie unter taktischen Trading-Gesichtspunkten eingegangen worden wären, beziehungsweise sollte der Stop-Kurs unterhalb der errechneten Minimumkorrektur platziert werden, bezogen auf die Wegstrecke vom Impulswechsel Anfang August bis zum Freitagshoch. Diese Minimumkorrektur berechne sich im Bereich um 122,51 bis 122,41.
Happy End:

Medienschau

 
22.08.05 09:25
Medienschau
Tui übernimmt CP Ships für zwei Milliarden Euro
► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066409
22. August 2005 
► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066409

Unternehmensnachrichten

Tui übernimmt CP Ships für zwei Milliarden Euro

Die Tui will ihre Schifffahrtssparte durch den Erwerb der Reederei CP Ships stärken. Den Aktionären der kanadischen Reederei solle ein Kaufangebot über 21,50 Dollar je Aktie unterbreitet werden, sagte Vorstandsvorsitzender Michael Frenzel am Sonntag in Hannover. Neben diesen insgesamt anfallenden 1,7 Milliarden Euro übernehme Tui noch Nettoschulden von 261 Millionen Euro. Der Board of Directors von CP Ships habe die Annahme des Angebotes empfohlen. Durch diesen Kauf rechnet Tui 2005 nicht mit ”nennenswerten Ergebnisveränderungen”. (Dow Jones Newswires)

Großfusion in australischer Logistikbranche geplant

In der australischen Transport- und Logistikbranche bahnt sich eine Großfusion an. Die Toll Holdings Ltd teilte am Montag mit, sie wolle den Rivalen Patrick Corp für umgerechnet drei Milliarden Euro übernehmen. Durch die Übernahme von Patrick würde Australiens größte Transport- und Logistikgruppe entstehen. Patrick wies das unwillkommene Übernahmeangebot zurück. (Reuters)

Vivacon mit Gewinn - deutlicher Umsatzrückgang

Vivacon verbesserte im ersten Halbjahr 2005 das Konzernergebnis auf 3,7 Millionen Euro über minus 1,3 Millionen Euro im Vergleichszeitraum in 2004. Das Ergebnis pro Aktie beträgt demnach in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 0,22 Euro gegenüber von minus 0,09 Euro im Vorjahreszeitraum. Aufgrund der Konzentration auf institutionelle Transaktionen sowie dem verstärken Handel von Erbbaurechtsportfolios wurden im ersten Halbjahr weniger neue Objekte im Einzelverkauf in den Vertrieb genommen, wodurch sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 20,9 Millionen auf 12,7 Millionen Euro zum 30.06.2005 reduzierte. Durch die jedoch wesentlich höhere Profitabilität des erweiterten Geschäftes verzeichnete das operative Ergebnis jedoch einen signifikanten Anstieg auf 6,9 Millionen Euro ggü. den minus 0,7 Millionen Euro aus dem Halbjahresabschluß des Jahres 2004. Die Gesamtleistung stieg im ersten Halbjahr des Jahres 2005 auf 23,3 Millionen Euro gegenüber 19,4 Millionen Euro im Vorjahr. Der Auftragsbestand, der in den nächsten Quartalen des Jahres 2005 ergebniswirksam wird, beträgt rund 31,3 Millionen Euro gegenüber 21,0 Millionen Euro im Vorjahr. (Ad-hoc)

Umsatz- und Ergebnissteigerung im ersten Halbjahr bei Allbecon

Mit Umsatz- und Ertragszunahmen hat die auf Personal-Management und Zeitarbeit spezialisierte Düsseldorfer Allbecon AG die erste Hälfte des laufenden Jahres abgeschlossen. Im Gesamtkonzern erhöhte sich der konsolidierte Halbjahresumsatz im Jahresvergleich um rund 5 Prozent von 62,8 Millionen Euro auf 66,0 Millionen Euro. Im Inland wurde der Umsatz um rund 8 Prozent auf 25,0 Millionen Euro und im Ausland um 3,3 Prozent auf 41,0 Millionen Euro gesteigert. Auf um Verkäufe von Geschäftsstellen bereinigter Basis verbesserte sich der Inlandsumsatz um rund 18 Prozent. Das Konzern-Halbjahres-Ebitda war mit 0,5 Millionen Euro positiv und hat sich gegenüber dem Vorjahr um 0,8 Millionen Euro verbessert. Diese Ertragsentwicklung konnte durch einen Turnaround im Inlandsgeschäft erreicht werden. Allbecon hält an der Prognose fest und erwartet im Konzern für das Geschäftsjahr 2005 sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis eine weitere nachhaltige Verbesserung gegenüber dem Vorjahr 2004. (Ad-hoc)

Von Roll vervierfacht Gewinn

Von Roll hat in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres einen Nettogewinn von 14,7 Millionen Franken erzielt, nach 3,8 Millionen Franken im Vorjahr. Der Umsatz legte um 6,1 Prozent auf 230,5 Millionen Franken zu. Die Gewinnentwicklung ist allerdings in erster Linie auf außerordentliche Erträge zurückzuführen. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem zum Vorjahr unveränderten Gewinn. (Bloomberg)

Ferrovial übernimmt Swissport

Swissport International, die weltweit führende Aviatik Service Gruppe und die englische Private Equity Firma Candover geben den Verkauf ihrer Aktien an die spanische Gruppe Ferrovial bekannt. Der Abschluß dieser Transaktion ist auf Ende September zu erwarten und unterliegt noch der Zustimmung der Wettbewerbsbehörden. Der Verkaufspreis liegt bei 646 Millionen Euro (1002 Millionen Franken) - inklusive aller Aktien und Verbindlichkeiten. (Ad-hoc)

Zeitung - Pilotengewerkschaft kündigt Tarifvertrag mit Lufthansa

Die Pilotenvereinigung Cockpit (VC) hat einem Zeitungsbericht zufolge den erst im Dezember 2004 geschlossenen Tarifvertrag mit der Deutschen Lufthansa gekündigt. Anlaß sei ein Streit über die künftigen Aufgaben der Besatzungen der Regionalflotte, berichtete die „Financial Times Deutschland” am Montag ohne Angaben von Quellen. Cockpit verlange eine schnelle Einigung in dieser Frage. Der Zeitung zufolge will Lufthansa in der Regionalflotte Maschinen mit über 70 Sitzen einsetzen, diese aber nicht von teuren Konzernpiloten fliegen lassen. Lufthansa und Cockpit hatten sich im Dezember auf eine Nullrunde der rund 4.400 Piloten rückwirkend ab Mai 2004 bis März 2006 geeinigt. Im Gegenzug der Einigung, die Einsparungen von 55 Millionen Euro bringen soll, wurde neben der Ferienfluggesellschaft Condor erstmals auch die Billigfluggesellschaft Germanwings in den Lufthansa-Tarifbereich einbezogen. (Reuters)

Zeitungsbericht -  Schlichtungsgespräch bei MTU Friedrichshafen gescheitert

Im Streit um den Verkauf von MTU Friedrichshafen ist nach Zeitungsangaben ein erstes Schlichtungsgespräch zwischen den Familiengesellschaftern und dem Großaktionär DaimlerChrysler gescheitert. Ein Treffen sei in der Nacht zum Freitag ohne Ergebnis abgebrochen worden, berichtete die „Financial Times Deutschland” unter Berufung auf mit den Vorgängen vertrauten Personen. Die Familiengesellschafter seien nun fest entschlossen, gegen den Stuttgarter Autokonzern zu klagen, sollte dieser das Vetorecht der Familien bei einem Verkauf durch die Gründung einer neuen Firma umgehen. DaimlerChrysler wollte den Bericht am Sonntag nicht kommentieren. Der Streit zwischen dem Konzern und den mit Vetorecht ausgestatteten Familiengesellschaftern von MTU verhindert den Verkauf des Dieselmotorenherstellers. Im Juli scheiterte der Verkauf an den Münchener Mischkonzern MAN. Die Familien vereinbarten statt dessen Exklusivverhandlungen mit dem Finanzinvestor Carlyle. Damit ist DaimlerChrysler offenbar nicht einverstanden, weil der Konzern mit mehreren Bietern verhandeln will, um einen höheren Preis zu erzielen. Um das Vetorecht auszuhebeln, will Daimler nach Angaben aus Kreisen die Firmenwerte von MTU Friedrichshafen in eine neue Gesellschaft ausgliedern und dann verkaufen. (Reuters)

Raiffeisen International übernimmt Bank Aval in der Ukraine

Die Raiffeisen International Bank-Holding gibt den Kauf der Joint Stock Post Pension Bank Aval (Bank Aval) in der Ukraine bekannt. Vorbehaltlich der Zustimmung der Ukrainischen Nationalbank und anderer relevanter Wettbewerbsbehörden in der Ukraine und Österreich wird die RI damit 93,5 Prozent der Bank Aval erwerben. Über den Kaufpreis haben beide Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Für die RI ist die Ukraine ein strategisch wichtiger Markt in Osteuropa. Die Ukraine verzeichnete 2004 ein reales Wirtschaftswachstum von 12 Prozent und weist ein stark wachsendes Bankgeschäft auf. Durch diese Transaktion und zusammen mit den bisherigen Aktivitäten wird die RI jetzt Marktführer in der Ukraine und kann ihre Stellung insbesondere im Retail-Geschäft erheblich ausbauen. Bank Aval ist zurzeit die Nummer zwei nach Bilanzsumme im ukrainischen Bankenmarkt. Per Ende 2004 weist Bank Aval eine Bilanzsumme von Dollar 2,1 Milliarden aus, hat rund 3 Millionen Privatkunden, 210.000 Geschäftskunden und 1.378 Geschäftsstellen. (Ad-hoc)

Masterflex AG kauft Surpro-Unternehmensgruppe

Die im SDax notierte Masterflex hat am 18. August 2005 den Kaufvertrag zum Erwerb der Surpro- Unternehmensgruppe, Wilster, unterzeichnet. Diese Transaktion unterliegt den üblichen aufschiebenden Bedingungen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Mit ihrem umfangreichen Know-how im Bereich der Edelmetallbeschichtung zählt Surpro hier weltweit zu den führenden Unternehmen. Das profitable Unternehmen erzielte im Jahr 2004 einen Umsatz von ca. 15 Millionen Euro. Die Masterflex AG, die bei ihrer Forschung und Entwicklung selbst einen starken Fokus auf Materialkunde und neue Werkstoffe legt, erwartet erhebliche Impulse und Synergieeffekte für die Produktentwicklung in ihren Geschäftsfeldern Medizintechnik, Brennstoffzellentechnologie und der metallischen Beschichtung von Kunststoffen. (Ad-hoc)

Cash.life: Streubesitz steigt von 1,5 Prozent auf 49,7 Prozent

Der Streubesitz der Aktien der Cash.life AG erhöht sich in Folge einer Privat-Plazierung vom 19.08.2005 von 1,5 Prozent auf 49,7 Prozent. Die bisher mehrheitlich beteiligten Gesellschafter der Cash.life AG haben das Unternehmen heute darüber informiert, daß sie 3,6 Millionen Aktien an internationale institutionelle Investoren veräußert haben. Der Emissionskurs wurde im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding- Verfahrens ermittelt. Die Emission war 7-fach überzeichnet. (Ad-hoc)

Wirtschaftsnachrichten

Textilexporte Chinas im Juli 23,2 Prozent über Vormonat

Die Textilausfuhren Chinas haben im Juli um 23,2 Prozent über dem Niveau des entsprechenden Vorjahresmonats gelegen. Wie die Statistikbehörde des Landes am Wochenende auf ihrer Website mitteilte, beliefen sich die Textilexporte in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres auf 61,5 Milliarden Dollar. Vergleichszahlen wurden nicht genannt. Ein Sprecher der Behörde sagte unter Verweis auf die Handelsstreitigkeiten mit Europa, beide Seiten operierten mit unterschiedlichen Zahlen. Das liege unter anderem an der Zeitdifferenz bei der Erfassung von Importen und Exporten. Zudem zähle China solche Waren nicht als Ausfuhren nach Europa, die über einen Drittstaat verschifft würden. Gegenwärtig streiten sowohl China und die EU als auch die europäischen Länder untereinander über das Volumen chinesischer Textillieferungen, das die offizielle Quote für dieses Jahr bereits überschritten hat. Mit Amerika verhandelt die chinesische Seite gegenwärtig über eine neue Vereinbarung. (Dow Jones Newswires)

Mellon will bei WestAM einsteigen
Der amerikanische Vermögensverwalter Mellon Financial spricht nach einem Bericht der ”Financial Times Deutschland” (FTD) mit der WestLB über eine Minderheitsbeteiligung an deren Fondstochter. Der Anteil an der WestLB Asset Management (WestAM) könne knapp 50 Prozent erreichen, berichtet die Zeitung am Montag unter Berufung auf Finanzkreise. Danach hatte die WestLB bis zuletzt mehrere Partner im Auge, strebt nun aber exklusive Gespräche mit Mellon an. Eine Absichtserklärung könne bereits bis Mitte September unterzeichnet werden, schreibt das Blatt. Die Landesbank wollte die Informationen laut ”FTD” am Wochenende nicht kommentieren. Derzeit richtet die WestLB ihre Konzernstruktur neu aus. Bereits im Mai hatte das Institut durchblicken lassen, es werde möglicherweise einen Partner für die Vermögensverwaltung suchen. Mellon erhielte im Falle eines Abschlusses Zugang zu den Sparkassen in Nordrhein-Westfalen. (Dow Jones Newswires)

Happy End:

Euro STOXX50-Future, die Widerstände

 
22.08.05 09:26
Euro STOXX50-Future, die Widerstände
terminmarktservice.de  

Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de geben in ihrem vor Börsenbeginn veröffentlichten Bericht mögliche Marken zur Positionseröffnung beim Euro STOXX50-Future (FESX) bekannt.

Der Euro STOXX50-Future habe nach der Eröffnung am Freitag bei 3.291 nur 4 Punkte abgegeben und sich bis 12:00 Uhr hinauf zur 3.314 bewegt. Mit der Eröffnung der Wall Street sei das bisherige Hoch dann überschritten und das Tageshoch gegen Abend bei 3.334 ausgebildet worden. Bis Wochenschluss gab der Markt nach Angaben der Analysten nur noch marginal ab.

Damit stehe der Future wieder kurz vor den wichtigen Widerständen bei 3.350 und anschließend 3.366. Gut unterstützt werde der Index bei 3.315. Die Strategen bei terminmarktservice.de gehen nicht von einem deutlichen Unterschreiten dieser Preisgrenze aus. Aufgrund wenig bedeutender Daten sollte sich der Markt heute in ruhigen Bahnen zwischen 3.345 und 3.315 bewegen.

Mit Unterstützung könne beim Euro STOXX50-Future bei 3.325, bei 3.315 und bei 3.310 und bei 3.300 gerechnet werden. Auf Widerstand stoße er bei 3.335, bei 3.348, bei 3.360, bei 3.365 und bei 3.375.
Happy End:

EUR/USD, die Marken der Range

 
22.08.05 09:27
EUR/USD, die Marken der Range
Landesbank Rheinland Pfalz  

Die Devisenexperten bei der Landesbank Rheinland Pfalz berichten über deren erwartete Trading-Range beim Euro (EUR/USD).

Die bereits am letzten Montag begonnene Abwärtsbewegung bei EUR/USD habe sich auch am Freitag weiter fortgesetzt. Hätten die Kurse am Wochenbeginn noch um die 1,24-Marke gelegen, wären zum Wochenschluss Tiefstkurse bei 1,2125/30 gehandelt worden. Der Wochenschlusskurs habe bei 1,2155 gelegen. Begründet werde die Bewegung nach Angaben der Landesbänker vor allem mit technischen Faktoren, wobei die extrem ruhigen Märkte hierbei verstärkend wirkten. Die Sommerpause sei nach Meinung der Experten überall zu spüren. Der erste Teil der Urlauber kehre bereits zurück, der nächste Teil bereite sich auf die Ferien vor.

Auch in dieser Woche erwarten uns nach Ansicht der Landesbänker aus Rheinland Pfalz ruhige Devisenmärkte. Es stünden kaum marktbewegende Wirtschaftsdaten zur Veröffentlichung an: für Deutschland am Dienstag der ZEW-Index und am Donnerstag der Ifo-Index, für die USA am Mittwoch die Auftragseingänge für langlebige Güter und am Freitag der Michigan-Index.

In der Euro-Zone habe sich der Handelsbilanz-Überschuss im Juni auf 6,5 Mrd. Euro erhöht, nach revidiert 2,7 Mrd. Euro im Vormonat. Nach einem Bericht des Handelsblatts revidiere der IWF seine Wachstumsprognose für die BRD für 2005 auf 1,0 % (nach 0,8 %) und für 2006 auf 1,3 % (nach 1,9 %). IWF rechne mit einem Ölpreis von 51 USD in 2005 und einem Anstieg auf 53 USD in 2006 und deshalb mit verstärkten Konjunkturgefahren.

Auch zum Wochenschluss habe es keine Veränderungen beim Tagesgeld an den europäischen Geldmärkten gegeben. Es wären Quotierungen von 2,05 - 2,10% genannt worden. Die Liquidität sei ausreichend, die Märkte weiterhin ruhig. Auch für die nächsten Tage rechne man mit keiner Änderung der bestehenden Situation.

Die Devisenexperten bei der Landesbank Rheinland Pfalz berichten die Range des Euros gegenüber dem US-Dollar zwischen dem Marken 1,2130 - 1,2230 zu erwarten.
Happy End:

Merck könnte HVB ablösen,Solon vor TecDax-Aufstieg

 
22.08.05 09:30
Merck könnte HVB ablösen, Solon vor TecDax-Aufstieg

22. August 2005 Einmal im Jahr steht die „ordentliche Anpassung” der deutschen Aktienindizes an: zu Anfang September. Zu diesem Zweck hat die Deutsche Börse AG klare Regeln festgelegt (Fast-Exit-Regel - oder: raus aus dem Index). Ausschlaggebend sind dabei die Ränge bei der Marktkapitalisierung des Streubesitzes sowie beim Börsenumsatz, die die einzelnen Aktien jeweils belegen.


„Entscheidend für die August-Rangliste wird der volumengewichtete Kurs im Zeitraum 4. August bis 31. August sein”, meint die DZ Bank. In diesen Tagen entscheidet sich also, welche Unternehmen aus welchem Index herausgenommen werden und welche Werte aufsteigen.

Merck hat die Nase vor Hypo Real Estate vorn

Aufschluß über mögliche Ab- und Aufsteiger liefern die Juli-Ranglisten. Demzufolge würde beim Dax eigentlich alles beim alten bleiben. Denn kein einziger Titel ist bei Marktkapitalisierung und Umsatz unter den 45. Platz gerutscht, was eine Herausnahme zur Folge hätte; als kleinster Dax-Titel belegt Fresenius Medical Care die Plätze 35 und 32. Allerdings dürfte die Hypo-Vereinsbank nach der Übernahme durch die italienische Unicredito wegen des deutlich verringerten Streubesitzes abgelöst werden.

Die heißesten Aufstiegskandidaten sind die von der HVB abgespaltene Immobilienbank Hypo Real Estate (28/37) oder den Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck (29/35). Merck scheint die etwas besseres Karten zu haben, da der Titel die für die Aufnahme in den Dax entscheidende Vorgabe erfüllt, zweimal mindestens Platz 35 einzunehmen. Auch Puma liegt mit Rang 31 bei der Marktkapitalisierung und Platz 25 beim Umsatz gut im Rennen.

Beru vor Fall aus dem MDax

Im MDax gilt Beru als erster Abstiegskandidat. Um im Mittelwerte-Index zu bleiben, muß ein Titel jeweils mindestens Platz 60 belegen. Für Beru reichte es im Juli bei der Marktkapitalisierung aber nur zum 67. Rang. Die besten Aufstiegschancen hat nach der jüngsten Rangliste der in diesem Jahr an die Börse gegangene Triebwerkshersteller MTU, der bei der Marktkapitalisierung 32. und beim Umsatz sogar Zwölfter gewesen ist. Mit gehörigem Abstand folgen der Schmierstoffeproduzent Fuchs Petrolub (50/56) und der Filmrechtehändler EM.TV (57/33).

Im TecDax ist der Informationstechnologie-Anbieter Teles am meisten gefährdet; er verfehlt sowohl bei der Marktkapitalisierung (47.) als auch beim Umsatz (39.) klar die Vorgabe, mindestens Rang 35 zu belegen. Auch Elmos Semiconductor erscheint gefährdet, da der Wert zwar zuletzt Rang 26 beim Umsatz einnahm, bei der Marktkapitalisierung aber lediglich 36. war. Nach den jüngsten Daten dürften der Hersteller von kartographischem Datenmaterial für Amerika und Europa, Tele Atlas, und der Solar-Wert Solon in den TecDax aufsteigen. Solon steht mit den Plätzen 30 und 22 etwas besser da als Tele Atlas (25/34).

Kurzfristige Kursphantasie durch Index-Spekulationen

Das Rennen um die Aufstiegsplätze ist auch für kurzfristig orientierte Anleger interessant: „Die Indexphantasie könnte die Kurse dieser Aktien in den kommenden Wochen positiv beeinflussen”, meint die DZ Bank. Wer tatsächlich auf- und absteigt, wird am 5. September entschieden; wirksam werden die Änderungen zum 19. September.

Quelle: faznet.de
Happy End:

DAX-Future, das nächste Ziel

 
22.08.05 09:34
► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066434

22.08.2005, 09:26 Uhr
DAX-Future, das nächste Ziel
JRC  

Die Handelsexperten bei JRC kommentieren die aktuelle Entwicklung und die technischen Aussichten des DAX-Future (FDAX).

Der DAX-Future habe seine Erholung am Freitag dynamisch fortgesetzt. Der DAX-Future werde vorbörslich bei ca. 4.943 Punkten und somit im Bereich des Hochs vom Freitag getaxt. Das nächste Ziel auf der Oberseite befinde sich nun bei 4.960 Punkten. Sollte der DAX-Future jedoch die 4.920er Marke unterschreiten, wäre von einer Bewegung zurück in Richtung 4.905 und 4.890 bis 4.985 auszugehen.
Geselle:

Moin Happy

 
22.08.05 09:59

Gibt es einen Grund für den 2. thread? War 1 Woche im Urlaub und wußte nicht, dass wir jetzt 2 threads brauchen ;-)

Beste Grüße vom Gesellen     ► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066548

Happy End:

Doppelt scheint besser zu halten

 
22.08.05 10:12
Happy End:

DAX, eine relative Besserperformance

 
22.08.05 10:14
DAX, eine relative Besserperformance
HSH Nordbank  

Die Handelsexperten bei der HSH Nordbank kommentieren die aktuelle Entwicklung und die technischen Aussichten des DAX.

Ein nach dem europäischen Börsenschluss weiter nachgebender US Markt in Kombination mit festeren Märkten in Asien, verspreche eine eher neutrale Eröffnung der europäischen Plätze. In Asien wären es insbesondere Energiewerte gewesen, die von gestiegenen Ölnotierungen profitiert hätten, so dass man Euro STOXX50 und STOXX50 aufgrund ihrer hohen Gewichtung in Energietiteln heute eine relative Besserperformance gegenüber dem DAX-Index zutrauen könne.

Stützung im DAX bestehe bei der 4.900er Marke. Nach Überwindung der Marke 4.930 bietet die untere Gerade des zuvor verlassenen Trendkanals bei ca. 4.975 entsprechenden Widerstand, so lautet die Einschätzung der Handelsstrategen bei der HSH Nordbank.
Happy End:

METRO setzt Expansion in Russland weiter fort

 
22.08.05 10:16
Presse: METRO setzt Expansion in Russland weiter fort
aktiencheck.de

Der Einzelhandelskonzern METRO AG (ISIN DE0007257503/ WKN 725750) will seine Marktposition in Russland kontinuierlich weiter ausbauen.

"Unser Ziel ist, dort mit den zwei Vertriebslinien Cash & Carry sowie Real zusammen acht bis zehn Standorte pro Jahr zu eröffnen", erklärte der Vorstandsvorsitzende Hans-Joachim Körber anlässöich der Eröffnung des ersten Real-Marktes in Moskau gegenüber dem "Handelsblatt". Erst vor drei Wochen hatte der weltweit drittgrößte Einzelhandelskonzern in Moskau bereits das erste SB-Warenhaus eröffnet, wobei das 10.000 Quadratmeter große Verkaufsgebäude bereits jetzt eine "hervorragende Umsatzentwicklung" vorzuweisen habe. Im November ist die Eröffnung eines zweiten SB-Warenhauses in Moskau geplant, während im Dezember in Togliatti eine weitere Niederlassung seine Pforten öffnen soll. Für 2006 steht die Ausweitung des Filialnetzes in die Millionenstädte Kazan und St. Petersburg auf dem Programm.

Allerdings muss METRO für den Ausbau von Real tiefer in die Tasche greifen als bei den eher schmucklosen Cash & Carry-Märkten, die sich im Schnitt mit Investitionen von 20 Mio. Euro begnügen. Die Investitionen für ein SB-Warenhauses gibt der Konzern mit 25 Mio. Euro an, wobei Metro die Real-Immobilien – im Gegensatz zu den C&C-Märkten – nicht selbst erwirbt, um eine hohe Kapitalbindung zu vermeiden.

Dabei ist die Ertragslage der METRO-Gruppe in Russland nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden sehr gut: "Wir verdienen in Russland bereits heute Geld." Ergebniszahlen für einzelne Länder gibt der Konzern nicht bekannt, laut Quartalsbericht ist Osteuropa jedoch mit Abstand die ertragreichste Region. Mit 18 Prozent Umsatzanteil lieferte sie zuletzt 31,5 Prozent des Ertrages vor Steuern, Zinsen und Firmenwertabschreibungen.

Die Aktie von METRO notiert aktuell mit einem Minus von 0,14 Prozent bei 41,55 Euro.
Happy End:

DAX am Morgen: Sehr guter Start in die Woche

 
22.08.05 10:18
DAX am Morgen: Sehr guter Start in die Woche - TUI unter Druck
Montag 22. August 2005, 10:01 Uhr


Dem DAX gelang ein sehr guter Start in die Handelswoche, obwohl ein hoher Ölpreis sowie neutrale Vorgaben der US-Börsen auf einen eher schwachen Start gedeutet hatten. Aktuell notiert der deutsche Aktienindex bei 4.951,56 Zählern, also 0,44 Prozent im Plus.
Im Mittelpunkt steht heute die Aktie von TUI (Xetra: 695200.DE - Nachrichten - Forum) . Am Wochenende verkündete der Touristikkonzern die bereits in der Presse vorweg berichtete Übernahme der kanadischen CP Ships. TUI stößt somit bei Marktbeobachtern auf Unverständnis, da nun wieder ein Strategiewechsel zurück in die Logistik erfolgt. Die daraus entstehenden Spekulationen reichen bis zu schlechten Zahlen im Touristikgeschäft. Die Aktie verliert heute Morgen um 2,26 Prozent auf 19,45 EUR.

Für weiteren Gesprächsstoff sorgt heute Morgen die Deutsche Lufthansa (Xetra: 823212.DE - Nachrichten - Forum) . Zeitungsberichten zufolge hat die Pilotenvereinigung Cockpit den Tarifvertrag gekündigt, der erst im Dezember letzten Jahres geschlossen wurde. Außerdem gibt es noch Meldungen aus zweiter Reihe. Die Allbecon AG verkündete im ersten Halbjahr eine Verbesserung bei Umsatz und EBITDA.

Die TUI AG (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00) will die kanadische Containerschifffahrtsgesellschaft CP Ships Ltd. (ISIN CA22409V1022/ WKN 797928) für rund 1,7 Mrd. Euro übernehmen. Wie der im DAX30 notierte Konzern am Sonntag bekannt gab, hat das Aufsichtsratsgremium den Konzernvorstand zu einem Übernahmeangebot für die führende kanadische Containerschifffahrtslinie in Höhe von 21,50 US-Dollar je Aktie in bar bzw. insgesamt 1,7 Mrd. Euro ermächtigt. Dies entspricht dabei einer Prämie von 9,7 Prozent gegenüber dem letzten Schlusskurs der Aktie von CP Ships. Die Konzernverbindlichkeiten der Gesellschaft zum 30. Juni wurden auf insgesamt 261 Mio. Euro beziffert. Das Management des kanadischen Konzerns hat seinen Aktionären bereits in einer Stellungnahme die Annahme des Übernahmeangebots empfohlen, teilte TUI weiter mit. Die Offerte steht dabei jedoch noch unter der Voraussetzung der erforderlichen regulatorischen Genehmigungen sowie der Aktionäre von CP Ships, welche insgesamt zwei Drittel der ausstehenden Aktien des Konzerns halten. Nach der Annahme des Angebots will TUI die gesamten ausstehenden Aktien der Gesellschaft erwerben, wobei die Transaktion bis zum vierten Quartal dieses Jahres abgeschlossen werden soll. Durch die Übernahme von CP Ships würde die Tochter Hapaq Lloyd im Bereich Containerschifffahrt zum weltweit fünftgrößten Anbieter aufsteigen. Ab dem dritten Jahr nach der Übernahme geht TUI von Synergien in Höhe von 180 Mio. Euro pro Jahr aus. Die voraussichtlich anfallenden Kosten für die Eingliederung wurden auf insgesamt 100 Mio. Euro beziffert, wobei der Löwenanteil im Jahr 2006 verbucht werden wird.

Die Allbecon AG (ISIN DE0005086003/ WKN 508600), ein Spezialist für Personal-Management und Zeitarbeit, meldete im ersten Halbjahr 2005 eine Verbesserung bei Umsatz und EBITDA. Unternehmensangaben vom Montag zufolge wuchs der Halbjahresumsatz im Gesamtkonzern um rund 5 Prozent von 62,8 Mio. Euro in der Vorjahresperiode auf nun 66,0 Mio. Euro. Im Inland wurde der Umsatz um rund 8 Prozent auf 25,0 Mio. Euro und im Ausland um 3,3 Prozent auf 41,0 Mio. Euro gesteigert. Auf um Verkäufe von Geschäftsstellen bereinigter Basis verbesserte sich der Inlandsumsatz um rund 18 Prozent. Ferner verbesserte sich das EBITDA um 0,8 Mio. auf nun 0,5 Mio. Euro. Diese Ertragsentwicklung konnte durch einen Turnaround im Inlandsgeschäft erreicht werden, wo sich das EBITDA von -0,8 Mio. auf 0,2 Mio. Euro erhöhte. Im Ausland hingegen sank das EBITDA um 0,3 Mio. auf 0,3 Mio. Euro.Für das Geschäftsjahr 2005 hält Allbecon (Xetra: 508600.DE - Nachrichten - Forum) an seiner Prognose fest und erwartet sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis eine weitere nachhaltige Verbesserung gegenüber dem Vorjahr 2004.  
Happy End:

Solar-Aktien gefragt

 
22.08.05 10:22
dpa-afx
Aktien TecDAX: Leichtes Plus - Solar-Aktien gefragt
Montag 22. August 2005, 10:20 Uhr


FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Technologie-Index TecDAX ist am Montag nach einem knapp behauptet Start ins Plus gedreht. Vor allem die Aktien der Solarenergie gaben Auftrieb. Der TecDAX gewann im Vormittagshandel 0,05 Prozent auf 583,64 Punkte. Die Umsätze waren mangels kursbewegender Nachrichten gering.
An der Index-Spitze legten SolarWorld (Xetra: 510840.DE - Nachrichten) um 0,95 Prozent auf 87,54 Euro zu. Conergy (Xetra: 604002.DE - Nachrichten) stiegen als zweitstärkster Wert um 0,80 Prozent auf 80,49 Euro.

mobilcom stiegen um 0,45 Prozent auf 20,15 Euro, während freenet.de 0,35 Prozent auf 22,85 Euro zulegten. Am Dienstag hofft der Vorstand des Büdelsdorfer Mobilfunkhändlers auf die Zustimmung der Aktionäre zur geplanten Fusion mit der ehemaligen Tochter freenet./so/ck

Happy End:

Nikkei225 ohne Widerstand?

 
22.08.05 10:26
► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066654


Nikkei225 ohne Widerstand?
Wagner-Lang  

Uwe Wagner, Trading-Experte bei Wagner und Lang, beurteilt die aktuellen Aussichten und Tendenzen des Nikkei225.

Interessant bleibe die Entwicklung im Nikkei225, der sich unverändert bullisch entwickele und derzeit zu den Indizes mit der höchsten relativen Stärke zähle. Mit einem aktuellen und bisherigen Tageshoch bei 12.426 Indexpunkten markiere dieses Börsebarometer einen weiteren Mehrjahresrekord. Aktuell notiere der Index auf einem Kursniveau, welches letztmals im Jahre 2001 zu sehen gewesen wäre, bevor der Nikkei225 auf einen Indexstand unter 9000 Punkte abgerutscht sei.

Charttechnisch sinnvolle Widerstände lassen sich nicht herleiten, so der Trading-Analyst bei Wagner und Lang weiter, markttechnisch gesehen lägen keine Verkaufssignale vor, somit wolle er für Japans Börsenbarometer bullisch bleiben.

r4lle:

machste heute hier einen auf Alleinunterhalter?

 
22.08.05 10:29

► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066674

 

 

greetz  

Happy End:

Wieso?

 
22.08.05 10:32
Der andere Thread hat doch im Betreff den 19.08. *g*
Happy End:

AT&T, die Aktie des Tages

 
22.08.05 10:34
► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066706

AT&T, die Aktie des Tages
JRC  

Die Aktie von AT&T (WKN 157112) bewegt sich zurück auf das Ausbruchsniveau, so die Trading-Experten bei JRC.

Der Aktie sei am 27. Juli der Ausbruch aus seiner seit März bestehenden Seitwärts-Range gelungen und habe am 10. August ein neues Jahreshoch bei 20,30 US-Dollar markiert. In den vergangenen Tagen wäre nun eine Bewegung zurück auf das Ausbruchsniveau bei 19,50 US-Dollar zu sehen gewesen. Der ehemalige Widerstand sollte nun als Unterstützung wirken, so die Trading-Analysten weiter, und der Aktie genug Support bieten können, um eine Bewegung zurück in Richtung 20 bis 20,50 US-Dollar einleiten zu können. Falle die Aktie jedoch wieder unter den 19,50er Support sei mit einem erneuten Test der 19 und 18,75er US-Dollar Marke zu rechnen.
moya:

Schön das Dir nie ein Fehler unterläuft

 
22.08.05 10:35
da kannste echt stotz drauf sein.

Gruß Moya ► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066709

Happy End:

stotz? o. T.

 
22.08.05 10:36
Happy End:

DAX im Wochenausblick

 
22.08.05 10:39
► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066734

DAX im Wochenausblick
Baader Bank  

Die Handelsexperten bei der Baader Wertpapierhandelsbank AG berichten von deren technischer Analyse des DAX auf Wochenbasis.

In der vergangenen Woche habe der DAX weder ein höheres Hoch noch ein tieferes Tief als in der Vorwoche vorweisen können. Er hätte auf dem gleichen Niveau geschlossen auf dem er auch eröffnet habe. Dieses hätte auf Höhe des Schlusskurses der Vorwoche gelegen. Unterhalb der Woche hätte der DAX sogar den steilen Trendkanal nach unten durchbrochen. Der Schlusskurs sei allerdings wieder weit von diesem Bereich entfernt gewesen. Damit wäre eine Handelswoche mit einem sehr langen unteren Schatten entstanden, welcher komplett innerhalb der Handels-Range der Vorwoche liege. Da die Vorwoche aber eine besonders große Range aufgewiesen habe, hätte dies in diesem Fall keine allzu große Bedeutung. Der Index scheine sich vielmehr auf Schlusskursbasis in einem Band zwischen 4.820 und 4.937 zu bewegen. Erst ein Wochenschlusskurs außerhalb dieses Bandes könne dann die weitere Richtung des Index vorgeben. In der kommenden Woche sollte nach Ansicht der Trading-Analysten auf genau diese Richtungsvorgabe gewartet werden.
Happy End:

Du wirst langsam, moya

 
22.08.05 10:40
Happy End:

Die Stimmung in Deuschland

 
22.08.05 10:42
Die Stimmung in Deuschland
HSBC Trinkaus & Burkhardt  

Deutsche Unternehmen blicken optimistischer in die Zukunft, berichten die Handelsexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Die Revision der BIP Zahlen für das 2. Quartal 2005 in Deutschland am Dienstag dürfte keine großen Überraschungen parat halten. So werde die erste Schätzung des Statistischen Bundesamtes wohl bestätigt werden. Demnach sei die deutsche Wirtschaft nach dem robusten Quartalszuwachs zu Beginn des Jahres im Zeitraum von April bis Juni nicht weiter gewachsen. Zwar habe die Statistikbehörde vermeldet, dass die inländische Verwendung einen positiven Wachstumsbeitrag generiert hätte. Dieser dürfte aber vor allem durch Vorratsveränderungen hervorgerufen worden sein, was für das laufende Quartal keinen allzu großen Optimismus rechtfertige. Vom Außenbeitrag dürfte nach Ansicht der Marktbeobachter ein leicht negativer Impuls gekommen sein.

Für die zweite Jahreshälfte 2005 sei vor dem Hintergrund der insgesamt nach wie vor sehr zurückhaltenden Binnennachfrage nur mit moderaten Quartalszuwächsen zu rechnen. Immerhin helle sich die Stimmung bei den deutschen Unternehmen wieder etwas auf. So zeichne sich beim ifo Geschäftsklimaindex für den Monat August vor allem aufgrund der sich verbessernden weltweiten Wachstumsperspektiven der dritte Anstieg in Folge ab. Dabei dürfte die Erwartungskomponente im Vergleich zur Beurteilungskomponente erneut etwas stärker zulegen.

Auch unter den vom ZEW befragten Finanzanalysten wäre nach der Ankündigung vorgezogener Bundestagswahlen in den beiden Vormonaten eine deutliche Sentimentverbesserung festzustellen gewesen. Die in den letzten Wochen noch einmal kräftig gestiegenen Ölpreise dürften der positiven Entwicklung hier aber im August Einhalt gebieten, so die Analysten weiter. So wäre bei der Einschätzung der Konjunkturperspektiven im ZEW Finanzmarkttest am Dienstag mit einem unveränderten Saldo von 37,0 Punkten zu rechnen. Damit liege er deutlich unter den noch Anfang 2004 verzeichneten Höchstständen von gut 70 Punkten. Insgesamt lasse sich zwar in der Tendenz eine leichte Verbesserung der Stimmung in der Industrie und bei den Finanzakteuren ausmachen. Vor allem die Zurückhaltung der Verbraucher, der GfK Konsumklimaindex sei im August auf niedrigem Niveau sogar noch einmal zurückgefallen, mache eine deutliche Beschleunigung der Wachstumsdynamik in Deutschland in den kommenden Quartalen aber wenig wahrscheinlich.
Happy End:

Ausblick auf die Daten

 
22.08.05 10:44
Ausblick auf die Daten
Helaba Trust  

Ralf Umlauf, Devisenexperte bei der Helaba Trust, wirft einen Blick auf die Daten dieser Woche.

In dieser Woche stünden die wichtigsten Datenveröffentlichungen in Deutschland an. Sowohl die ZEW Konjunkturerwartungen am morgigen Dienstag als auch der ifo Geschäftsklimaindex, der am Donnerstag veröffentlicht werde, dürften von den hohen Rohölpreisen negativ beeinflusst werden. Zwar hätten sich die harten Wirtschaftsdaten, namentlich die Industrieproduktion und die Auftragseingänge, jüngst verbessert, und auch die robusten Aktienmärkte wirkten unterstützend, dennoch sprächen die exorbitant hohen Ölpreise gegen eine weitere Stimmungsverbesserung. Der Analyst gibt an, den Marktkonsens beim ZEW Index von 38,8 und beim ifo Index von 95,2 für etwas ambitioniert zu halten und sieht leichtes Enttäuschungspotenzial.

Mit Spannung würden die vorläufigen Konsumentenpreise in Deutschland erwartet. Auch hier dürfte der Einfluss der hohen Energiepreise spürbar sein. Vor allem die ersten Länderdaten, die in nicht saisonbereinigter Rechnung veröffentlicht würden, sollten einen ölpreisbedingten Anstieg aufweisen. Die vorläufigen Verbraucherpreise für Gesamtdeutschland würden aber keinen verstärkten Preisdruck anzeigen. Einerseits seien diese Zahlen saisonbereinigt, andererseits dürfte der Anstieg des Euro die Wirkung des hohen Ölpreises gedämpft haben.

In den USA stünden die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter im Zentrum des Marktinteresses. Vor allem Flugzeugbestellungen sollten rückläufig gewesen sein. Zudem zeigten die Schätzungen des Conference Boards zur Auftragslage, welche in den Leading Indicator Eingang fänden, im Monatsvergleich Stagnation an. Insgesamt sollte ein Minus im Juli vor diesem Hintergrund wahrscheinlich sein. Die Konsenserwartung von einem Minus von 1,0 % erscheine jedoch bereits sehr pessimistisch.

Des weiteren werde das endgültige Michigan Sentiment veröffentlicht. Da die Aktienmärkte seit der ersten Veröffentlichung tendenziell gesunken wären und die Benzinpreise weiter auf Rekordniveau lägen dürfte wenig Potenzial für eine Aufwärtsrevision bestehen, eine weitere Stimmungsverschlechterung könne dagegen nicht ausgeschlossen werden. Zum Wochenschluss stehe die Notenbank-Konferenz in Jackson Hole an. Die Rede Alan Greenspans dürfte nach Ansicht des Marktbeobachters aber lediglich die hinlänglich bekannte Einschätzung der Fed zu Konjunktur und Inflation bestätigen und im Hinblick auf die zukünftige Geldpolitik wenig Neues beinhalten.
Happy End:

Piloten kündigen Tarifvertrag bei der Lufthansa

 
22.08.05 10:46
Presse: Piloten kündigen Tarifvertrag bei der Deutschen Lufthansa
aktiencheck.de

Bei der Deutschen Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) kam es Zeitungsangaben zufolge zum Streit über die künftigen Aufgaben der Besatzung der Regionalflotte.

Wie die "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) ohne Angaben von Quellen berichtet, hat die Pilotenvereinigung Cockpit offenbar den Tarifvertrag mit der Deutschen Lufthansa gekündigt, da sich beide Seiten nicht über die Besetzung der Cockpits von Regionaljets einigen konnten.  

Laut dem bericht plant die Fluggesellschaft in der Regionalflotte den Einsatz von Maschinen mit mehr als 70 Sitzen, wobei diese jedoch nicht von teuren Konzernpiloten geflogen werden sollen. Die Pilotenvereinigung Cockpit verlangt in dieser Frage eine schnelle Einigung, hieß es weiter.

Beide Seiten hatten sich erst im vergangenen Dezember auf eine Nullrunde rückwirkend vom Mai 2004 bis zum März 2006 verständigt. Diese Regelung betraf die insgesamt 4.400 Piloten der größten deutschen Fluglinie.

Die Aktie der Deutschen Lufthansa notiert aktuell mit einem Plus von 0,18 Prozent bei 11,09 Euro.
Happy End:

Neue Turbos auf den DAX

 
22.08.05 10:48
Neue Turbos auf den DAX
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Die HSBC Trinkaus & Burkhardt Kommanditgesellschaft auf Aktien, Düsseldorf, bietet ab dem 22. August 2005 neue Turbo-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

UnderlyingISINTypLaufzeitBasispreisBezugsv.
DAXDE000TB88J44Turbo-Call14.09.20054.890 Euro0,0100
DAXDE000TB88J51Turbo-Put14.09.20054.915 Euro0,0100

Happy End:

Schade moya

 
22.08.05 10:49
dass Du die Teamarbeit aufgekündigt hast.

Dann mal viel Spaß zukünftig bei ARIVA.
Happy End:

EUR/USD ist reif für eine Erholung

 
22.08.05 10:57
► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066808 ► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066808

EUR/USD ist reif für eine Erholung
FXdirekt Bank  

Christian Pohl, Devisenexperte der FXdirekt Bank, gibt einen Ausblick auf den Handel mit dem Euro (EUR/USD).

Trotz eines nahezu leeren Wirtschaftskalenders sei im Handel mit dem Euro zum Wochenschluss noch "ordentlich Pfeffer drin" gewesen. Nachdem das Währungspaar bei 1,2150 eine Optionsbarriere durchbrochen hätte, ging es nach Angaben der Analysten mit dem Kurs auf ein neues 18-Tagestief bei 1,2125 bergab. Danach habe es einen Short Squeeze gegeben, der die Einheitswährung dem Experten zufolge auf 1,2195 trieb, bevor die Notierung wieder spürbar zurückgekommen sei. Jeffrey Lacker, Fed Präsident von Richmond, hätte vor einem Anziehen der Inflation in den USA gewarnt. Zwar sei die Kerninflation in den vergangenen Monaten etwas zurückgegangen, der Ausblick mahne jedoch zu Vorsicht, so Lacker laut dem Handelsexperten der FXdirekt Bank.

Immer noch intakt sei der kurzfristige Abwärtstrend bei der Einheitswährung. Dennoch hätten sich zuletzt einige positive Divergenzen herausgebildet, die derzeit einen Test der bei etwa 1,2200 bis 1,2210 verlaufenden Linie wahrscheinlich machten. Schaffe das Währungspaar den Sprung über diesen Widerstand sowie die kurz davor liegende Hürde bei 1,2195, dürfte es nach Einschätzung des Analysten in Richtung 1,2260, wo auch die 20-Tagelinie verlaufe, bergauf gehen. Auf der Unterseite stützten aktuell die 1,2125 und 1,2100. Bei 1,2149 treffe der Euro zudem auf seine 50-Tagelinie. Mittelfristig sehe es für die Einheitswährung nach einem Verlust von rund 3,3 Cent in der letzten Handelswoche und dem Fall unter die Ausbruchsmarke bei 1,2260 schlecht aus. Dennoch könnte die Charttechnik und der anhaltend hohe Gold- und Ölpreis den US-Dollar zunächst etwas einbremsen.

Aus technischer Sicht scheine der Euro reif für eine Erholung. Obwohl das Währungspaar von seinem Tief bei 1,2125 am Freitag mittlerweile rund 50 Pips angezogen hätte, sei der seit dem 12. August bestehende Abwärtstrend im Stundenchart voll intakt. Diesen gelte es nach wie vor zu knacken, um mehr Aufwärtspotenzial zu entfachen. Die Stimmungsindikatoren am Markt zeigten sich weiter Euro bullisch. Am Futures-Markt habe die Anlegergruppe der "Large Trader" inzwischen ihre Positionierung im US-Dollar spürbar zurückgefahren. Netto wären die Dollar Longs auf den niedrigsten Stand seit Mitte April gesunken. Beim Euro hingegen sei ein neutrales Level erreicht worden. Dies deute auf eine Erholung beim Währungspaar hin.

Im Hinterkopf behalten werden sollte nach Meinung des Strategen der FXdirekt Bank jedoch auch ein anderes Szenario aus dem vergangenen Jahr, als das Währungspaar von Ende Mai bis Anfang Oktober in einer breiten Seitwärtsspanne zwischen 1,1950 und 1,2500 hin und her gependelt sei. Der Analyst schließt nicht aus, dass sich eine solche Entwicklung wiederholen könnte. Jedoch stünden die Vorzeichen für den US-Dollar diesmal besser. Hier sei ein Test des Jahrestiefs von 1,1868 am Ende der Bewegung wahrscheinlich.

Heute sei zu erwarten, dass die Einheitswährung nicht zuletzt aufgrund fehlender US Konjunkturdaten ihren zum Wochenschluss eingeleiteten kleinen Aufwärtstrend fortsetzen wird. Die Handelsspanne sollte dabei nach Ansicht des Experten zwischen 1,2125 und 1,2260 liegen.
hardyman:

Happy so langsam wirds lächerlich

5
22.08.05 11:04
könnt ihr eure Probleme nicht im Talkforum austragen, sondern müsst hier auch noch weitermachen.
Es gibt hier Leute denen eure Lächerlichkeiten am Arsch vorbei gehen und die sich für Börse interessieren und nicht für Wahlkampf und Rechthaberei.
Ich möchte hier nur Infos haben und wenn möglich nur in einem Thread.
Sorry musste aber mal gesagt werden.

 

 

Gruß, hardyman

Ideeus.i1.yimg.com/us.yimg.com/i/mesg/emoticons/45.gif" style="max-width:560px" border=0>

r4lle:

perfekt hardy !

 
22.08.05 11:07

► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066833

 

 

greetz  

Happy End:

Wo ist das Problem, hardyman?

 
22.08.05 11:15
Ich hab nur wie immer den Thread eröffnet...
Happy End:

GBP/USD, alle wichtigen Marken

 
22.08.05 11:17
GBP/USD, alle wichtigen Marken
Saxo Bank  

Das FX Strategy Team bei der Saxo Bank berichtet von den aktuellen Aussichten und Tendenzen des britischen Pfund zum US-Dollar (GBP/USD).

Das Währungspaar sei zurückgeprallt und mache sich nun auf um wieder einmal die Widerstandszone bei 1,8000 bis 1,8020 zu testen. Dieser Bereich sollte halten, so die Analysten weiter, so dass mit einer Fortsetzung der Abwärtsbewegung in Richtung 1,7800 und dann möglicherweise zur 1,7500 rechnen sollte.

Weiterer Widerstand sollte bei 1,7984, bei 1,8024 und schließlich bei 1,8111 einkalkuliert werden. Unterstützungen errechneten sich aus dem Vortageschart bei 1,7897, bei 1,7850 und bei 1,7763.
Happy End:

MTU-Minderheitseigner planen Klage gegen Daimler

 
22.08.05 11:20
MTU-Minderheitseigner planen Klage gegen DaimlerChrysler
aktiencheck.de

Der Konflikt zwischen den Minderheitsaktionären und dem Automobilkonzern DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) um den Verkauf der MTU Friedrichshafen spitzt sich Presseangaben zufolge weiter zu.

Wie die "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) berichtet, wurde ein Treffen der Minderheitsaktionäre und Vertretern des Automobilkonzerns in der Nacht vom Donnerstag auf Freitag ergebnislos abgebrochen. Nun sind die Familiengesellschafter fest entschlossen, gegen den Stuttgarter Autokonzern zu klagen, sollte dieser sein Vorhaben durchziehen, das Vetorecht der Familien für einen Verkauf mit einem gesellschaftsrechtlichen Trick zu umgehen.

Die Gründerfamilien des Triebwerksherstellers MTU Friedrichshafen, die 12 Prozent der Anteile des Unternehmens halten, streiten sich bereits seit geraumer Zeit mit DaimlerChrysler über den geplanten Verkauf der Gesellschaft. Das Verfahren ist kompliziert, weil alle Beteiligten, also DaimlerChrysler und zwölf Gesellschafter aus den Familien Schmid-Maybach und von Brandenstein-Zeppelin, ein Vetorecht haben.

Weil sich beide Parteien nicht einigen konnten, scheiterte Anfang Juli der eigentlich schon fest eingeplante Verkauf an den Münchner Mischkonzern MTU. Stattdessen haben die Familien einen Vertrag über Exklusivverhandlungen mit dem amerikanischen Finanzinvestor Carlyle abgeschlossen. Der Automobilkonzern hatte aus diesem Grund die Verkaufsverhandlungen gestoppt, da der deutsch-amerikanische Konzern mit mehreren Bietern verhandeln wollte um den Verkaufspreis in die Höhe zu treiben, hieß es.

Um das Mitspracherecht der Familien beim Verkauf auszuhebeln, hatte der Konzern in der vergangenen Woche eine Gesellschafterversammlung einberufen, auf der alle Firmenwerte von MTU Friedrichshafen in eine neue Gesellschaft ausgegliedert werden sollen. Für die neue Firma würde das Vetorecht der Familien nicht mehr gelten. Um ein Mitspracherecht beim Verkauf zu behalten, wollen die Gründerfamilien noch eine Einigung mit DaimlerChrysler erzielen. Um einen Streit vor Gericht zu verhindern, muss dies bis zur von DaimlerChrysler einberufenen Eignerversammlung am 1. September gelingen. "Die Einladung ist mit eindeutigen Tagesordnungspunkten versehen, die zeigen, dass dort nicht mehr verhandelt, sondern abgewickelt wird", wird ein Insider von der Wirtschaftszeitung zitiert. Laut dem Bericht erhofft sich DaimlerChrysler aus dem Verkauf einen Erlös von rund 1 Mrd. Euro.

Die Aktie von DaimlerChrysler notiert aktuell mit einem Plus von 0,95 Prozent bei 42,57 Euro.  
Happy End:

US Indices, starkes Energiesegment

 
22.08.05 11:34
► TTT-Team / Montag, 22.08.2005 2066897

US Indices, starkes Energiesegment
HSH Nordbank  

Die Marktexperten bei der HSH Nordbank berichten von den Tendenzen und Einflüssen auf die US amerikanischen Indices.

Ein Schuldspruch in einem Produkthaftungsverfahren hat sich nach Angaben der Analysten am Freitag nicht nur negativ auf den S&P500 Pharmasubindex ausgewirkt, sondern zudem als belastend für das Gesamtmarktgefüge erwiesen. Verurteilt worden sei das Pharmaunternehmen Merck dazu, mehr als 253 Mio. US-Dollar Schadensersatz an die Witwe eines möglicherweise durch das Schmerzmittel Vioxx getöteten Patienten zu zahlen. Allgemein gehe man zwar davon aus, dass diese Summe im weiteren Verlauf der Instanzen abgemildert werden dürfte, welcher Umstand allerdings vor dem Hintergrund ca. 4.000 noch anhängiger Klagen auch als wenig beruhigend erscheine. Allein Merck repräsentierten den Experten zufolge einen Verlust von 18,7 Punkten im Dow Jones.

Größte Gewinner im amerikanischen Leitindex hingegen seien Caterpillar gewesen, gefolgt von IBM: Erste unterzeichneten drei Verträge für den Bau eines Industrieparks in Schanghai, während letztere von geplanten Reorganisationsmaßnahmen im Servicebereich profitieren konnten, berichten die Handelsexperten der HSH Nordbank. Kürzungen der Ölproduktion in Nigeria und Ekuador hätten dem Ölpreis nach den zuvor in der Woche erlittenen Verlusten mit einem Plus von 3,3 % schließlich den stärksten Tagesanstieg seit immerhin Anfang Juli des Jahres beschert. Stärkste Komponente im S&P500 sei dementsprechend erneut das Energiesegment, welches unter der Führung von ExxonMobil, ConocoPhilips und Chevron um 1,3 % zuzulegen vermocht habe. Das Gewinner-/Verliererverhältnis an der New York Stock Exchange sei mit neun zu sieben ermittelt worden.

Aus den USA stünden heute keinerlei signifikante Wirtschaftsdaten zur Veröffentlichung an. Ausgehend von den asiatischen und europäischen Vorgaben erwarten die Analysten heute eine behauptete bis etwa festere Eröffnung. Die Rohölnotierung wäre im außerbörslichen Handel um 0,2 % auf 65,23 US-Dollar ausgefallen, so dass die Strategen der HSH Nordbank von diesem Segment ausgehend weder im positiven noch negativen Sinne mit entsprechenden Impulse rechnen.
hardyman:

Ja Happy, nachdem Moya schon

 
22.08.05 11:36
20 Minuten vorher den selben eröffnet hat.
Na ja eines muss ich Dir zu gute halten, soviel hast Du in Deinem TTT-Thread bisher noch nie gepostet.*fg*




 

 

Gruß, hardyman

Ideeus.i1.yimg.com/us.yimg.com/i/mesg/emoticons/45.gif" style="max-width:560px" border=0>

Happy End:

Na siehste

 
22.08.05 11:52
Happy End:

Thread-Ende

 
22.08.05 12:00
mecano:

tach @all, auf folgende Marken achten:

 
22.08.05 12:14
Die deutschbanker meinen

über  4953 long
unter 4835 short
dazwischen daytrading -)))


Am Freitag konnte der Dax deutliche Zugewinne verbuchen. Er schloss bei 4930 (+1,62%). Die lange weiße Tageskerze konnte somit die Kursverluste der vergangenen vier Handelstage auf einen Schlag wieder wettmachen. Mit dem Tageshoch 4931 wurde
exakt das 61,8%-Fibonacci-Retracement der vorangegangenen Abwärtsbewegung abgearbeitet. Der Index befindet sich durch diese Erholung nun an einem Kursbereich, der, vom Chartbild her betrachtet, top-bildungsverdächtig erscheint. Konkret würde
ein erneutes Abdrehen der Kurse nach unten und anschließendem nachhaltigen Unterschreiten der 4835 den Bruch der (ansteigenden) Nackenlinie einer
potentiellen Kopf-Schulter-Verkaufsformation bedeuten. Das daraus erwachsende analytische Mindestkursziel wäre bei derzeit 4679 Punkten anzusetzen. Obsolet würde dieses Szenario jedoch im Fall eines Anstieges über den nächsten Widerstand bei 4953.
Dann wäre zumindest ein erneuter Anstieg in den Bereich des letzten Hochs bei 4991 zu erwarten. Im Wochenchart bildete sich ein Doji aus. Da sowohl im Tageschart, als auch im Wochenchart bearishe Divergenzen ersichtlich sind, wird die Gefahr einer
Top-Bildung auch von Seiten der Markttechnik deutlich. Strategie: Prozyklische Long-Positionen kommen oberhalb der 4953 wieder in Betracht. In diesem Fall wäre ein enger Money-Stop-Loss erwägenswert. Für bestehende mittelfristige Long-
Positionen können die Stopps zur Gewinnsicherung engmaschig nachgezogen werden. Hierzu bietet sich das Niveau knapp unterhalb der 4835 an. Antizyklisch
agierende spekulative Trader ziehen die Einnahme einer Short-Position im Hinblick auf eine Top-Bildung in Betracht und setzen einen Stopp-Loss knapp oberhalb der 4953 Punkte.
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