Nach langen Recherchen ist ein riesiges, ungenutztes Steuerloch ausgemacht worden - wie gut informierte Kreise berichten größer noch als das Ozonloch. Geschlechtsverkehr ist steuerfrei! Dabei handelt es sich bei Sex eindeutig um eine geldwerte Leistung - der entsprechende Betrag ist also nach dem Umsatzsteuergesetz zu versteuern.
Millionen Deutsche kopulieren fleißig und lassen Eichel außen vor. Das kann nicht Sinn der Sache sein. Unbesteuerter Geschlechtsverkehr gefährdet den Wirtschaftsstandort Deutschland! Während frau/man sich im Freizeitpark Deutschland den niederen Lüsten hingibt, arbeiten in Südostasien Kinder im Krankheitsfall ohne Lohn und Ausgleich!
Mit Steuern steuern heißt die Devise. Teurer Sex bedeutet mehr Zeit zum Arbeiten, weniger Umweltverschmutzung und mehr Geld in den Staatssäckel. Wenn in Deutschland dann wieder mehr gearbeitet wird, brauchen die asiatischen Kinder nicht mehr zu buckeln, die Bundesregierung kann sich sozial profilieren, wodurch wiederum die SPD überflüssig wird, welche dann wohl endlich unter die 5%-Hürde rutschen würde. Ein Traum-Szenario: Rote Gefahr durch Sex- Steuern gebannt!
Hier konkrete Vorschläge, wie die Steuereintreibung vonstatten gehen soll:
Notwendig ist die Einführung eines Sex-Blockwartes auf etwa zehn bis fünfzehn Wohneinheiten. Bevorzugt eingesetzt werden für eine solche verantwortungsvolle Aufgabe sollen ehemalige Stasi-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Speziell für Altersheime ist auch an den Einsatz von Frauen und Männern gedacht, die eine besondere Blockwart-Qualifikation nachweisen können. In Altersheimen wird jedoch ein Sex-Blockwart auf hundert Senioren für ausreichend erachtet.
Aufgabe des Sex-Blockwartes ist es, das sittliche Leben zu überwachen. Von besonders gut gelaunten, gelösten oder etwas überdreht wirkenden Menschen darf eine Pauschalsexabgabe von 10% der finanzamtlich geltend gemachten Einkünfte erhoben werden. Extrem muffige Personen bleiben von der Zwangsabgabe befreit, da anzunehmen ist, daß ihr Geschlechtleben nicht geldwert ist, oder daß sie sexuell nicht verkehren. In Fällen, in denen eine Festsetzung einer Pauschale nicht möglich oder gerechtfertigt erscheint, kann aufgrund von Befragungen (auch der Nachbarn) auf die sexuellen Aktivitäten geschlossen werden, welche dann entsprechend dem Marktwert mit dem Mehrwertsteuersatz besteuert werden.
Millionen Deutsche kopulieren fleißig und lassen Eichel außen vor. Das kann nicht Sinn der Sache sein. Unbesteuerter Geschlechtsverkehr gefährdet den Wirtschaftsstandort Deutschland! Während frau/man sich im Freizeitpark Deutschland den niederen Lüsten hingibt, arbeiten in Südostasien Kinder im Krankheitsfall ohne Lohn und Ausgleich!
Mit Steuern steuern heißt die Devise. Teurer Sex bedeutet mehr Zeit zum Arbeiten, weniger Umweltverschmutzung und mehr Geld in den Staatssäckel. Wenn in Deutschland dann wieder mehr gearbeitet wird, brauchen die asiatischen Kinder nicht mehr zu buckeln, die Bundesregierung kann sich sozial profilieren, wodurch wiederum die SPD überflüssig wird, welche dann wohl endlich unter die 5%-Hürde rutschen würde. Ein Traum-Szenario: Rote Gefahr durch Sex- Steuern gebannt!
Hier konkrete Vorschläge, wie die Steuereintreibung vonstatten gehen soll:
Notwendig ist die Einführung eines Sex-Blockwartes auf etwa zehn bis fünfzehn Wohneinheiten. Bevorzugt eingesetzt werden für eine solche verantwortungsvolle Aufgabe sollen ehemalige Stasi-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Speziell für Altersheime ist auch an den Einsatz von Frauen und Männern gedacht, die eine besondere Blockwart-Qualifikation nachweisen können. In Altersheimen wird jedoch ein Sex-Blockwart auf hundert Senioren für ausreichend erachtet.
Aufgabe des Sex-Blockwartes ist es, das sittliche Leben zu überwachen. Von besonders gut gelaunten, gelösten oder etwas überdreht wirkenden Menschen darf eine Pauschalsexabgabe von 10% der finanzamtlich geltend gemachten Einkünfte erhoben werden. Extrem muffige Personen bleiben von der Zwangsabgabe befreit, da anzunehmen ist, daß ihr Geschlechtleben nicht geldwert ist, oder daß sie sexuell nicht verkehren. In Fällen, in denen eine Festsetzung einer Pauschale nicht möglich oder gerechtfertigt erscheint, kann aufgrund von Befragungen (auch der Nachbarn) auf die sexuellen Aktivitäten geschlossen werden, welche dann entsprechend dem Marktwert mit dem Mehrwertsteuersatz besteuert werden.