Die US Indizes haben den Handel heute neutral eröffnet und geben anschließend weiter ab. Im Handelsverlauf setze dann aber eine deutliche Gegenreaktion auf den Abverkauf ein.
Der Nasdaq konnte sich vollständig von den Intradayverlusten erholen und gewinnt zum Handelsende 0,6% auf 1279 Punkte. Einen Widerstand bildet zunächst der Intraday-Downtrend der Vortage. Unterstützung findet der Index auf dem heute getesteten Support um 1250 Punkte.
Der DOW legte ebenfalls noch um 0,4% auf 7552 Punkte zu und prallte erneut im Bereich des inneren Downtrends seit Dezember nach oben ab. Auch hier bildet der Intraday-Downtrend einen Widerstand.
Klarer Outperformer war seit Handelsbeginn wieder der Halbleitersektor. Der $SOX konnte zum Handelsende 3,0% auf 287,5 Punkte zulegen und steht damit unterhalb des mittelfristigen Downtrends. Gewinnen konnten mit der Intradayerholung ebenfalls der Software- und Telecomsektor.
Der Netzwerksektor zeigte sich als klarer Underperformer unter den Techsektoren. Zum Handelsende konnte sich aber auch der $NWX von den Tagestiefs lösen und prallt auf dem Support bei 129 Punkten nach oben ab.
Verkaufsdruck zeigte sich heute ebenfalls im Oil- und Financesektor.
Der Goldsektor konnte sich nach den Verlusten der Vortage erholen und gewinnt zum Handelsschluss 0,9%. Nach dem gestrigen starken Einbruch gab es auch im $XAL eine Gegenreaktion um 2,7%.
Zulegen konnten im Dow Jones neben Microsoft (+2,6%) besonders die Aktien von General Motors (+2,4%) und Home Depot (+1,9%). Stark unter Druck geriet hingegen die Aktie von Eastman Kodak die zum Handelsende noch 3,6% verliert.
Nach ebenfalls deutlichen Intradayverlusten lieferte die Aktie der Citigroup ein starkes Reversal und schließt mit einem Plus von 0,3%.
Die größten Gewinner im Nasdaq 100 kamen heute aus dem Halbleitersektor. Nach dem Abverkauf der Vortage konnte aber auch die Aktie von Nextel wieder um 5,6% ansteigen. BEA Systems setzt den Pullback vom Key-Support bei 9 Dollar mit einem Gewinn von 4,0% fort.
Deutliche Verluste gab es hingegen auch noch zum Handelsschluss bei Ciena (-6,7%) und Juniper Networks (-4,0%). Auch die Aktie von Cisco musste zum Handelsschluss noch um 2,9% abgeben.
Der Nasdaq konnte sich vollständig von den Intradayverlusten erholen und gewinnt zum Handelsende 0,6% auf 1279 Punkte. Einen Widerstand bildet zunächst der Intraday-Downtrend der Vortage. Unterstützung findet der Index auf dem heute getesteten Support um 1250 Punkte.
Der DOW legte ebenfalls noch um 0,4% auf 7552 Punkte zu und prallte erneut im Bereich des inneren Downtrends seit Dezember nach oben ab. Auch hier bildet der Intraday-Downtrend einen Widerstand.
Klarer Outperformer war seit Handelsbeginn wieder der Halbleitersektor. Der $SOX konnte zum Handelsende 3,0% auf 287,5 Punkte zulegen und steht damit unterhalb des mittelfristigen Downtrends. Gewinnen konnten mit der Intradayerholung ebenfalls der Software- und Telecomsektor.
Der Netzwerksektor zeigte sich als klarer Underperformer unter den Techsektoren. Zum Handelsende konnte sich aber auch der $NWX von den Tagestiefs lösen und prallt auf dem Support bei 129 Punkten nach oben ab.
Verkaufsdruck zeigte sich heute ebenfalls im Oil- und Financesektor.
Der Goldsektor konnte sich nach den Verlusten der Vortage erholen und gewinnt zum Handelsschluss 0,9%. Nach dem gestrigen starken Einbruch gab es auch im $XAL eine Gegenreaktion um 2,7%.
Zulegen konnten im Dow Jones neben Microsoft (+2,6%) besonders die Aktien von General Motors (+2,4%) und Home Depot (+1,9%). Stark unter Druck geriet hingegen die Aktie von Eastman Kodak die zum Handelsende noch 3,6% verliert.
Nach ebenfalls deutlichen Intradayverlusten lieferte die Aktie der Citigroup ein starkes Reversal und schließt mit einem Plus von 0,3%.
Die größten Gewinner im Nasdaq 100 kamen heute aus dem Halbleitersektor. Nach dem Abverkauf der Vortage konnte aber auch die Aktie von Nextel wieder um 5,6% ansteigen. BEA Systems setzt den Pullback vom Key-Support bei 9 Dollar mit einem Gewinn von 4,0% fort.
Deutliche Verluste gab es hingegen auch noch zum Handelsschluss bei Ciena (-6,7%) und Juniper Networks (-4,0%). Auch die Aktie von Cisco musste zum Handelsschluss noch um 2,9% abgeben.