Voicestream-Kauf durch die Deutsche Telekom gilt als sicher
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Trotz des stark gefallenen Aktienkurses der Deutschen Telekom herrscht an der Wall Street Zuversicht, dass der Konzern die geplante Übernahme des US-Mobilfunkanbieters Voicestream Wireless Mitte des Jahres abschließen wird. Das geht aus Gesprächen des "Handelsblatts" (Montagausgabe) mit Fondsmanagern und Analysten in New York hervor. Die Voicestream-Aktionäre haben die Möglichkeit, bei einem längerfristigen Rückgang des Telekom-Kurses unter das Niveau von 33 Euro von der geplanten Fusion zurückzutreten. Die meisten Analysten rechneten jedoch nicht mit neuen Vertragsverhandlungen oder einem Ausstieg, schreibt das "Handelsblatt". Voicestream habe keine Alternative, da es keine anderen Kaufinteressenten gebe. Zudem brauche das Unternehmen einen finanzstarken Partner, um seine Expansionspläne zu finanzieren. Voicestream gelte als passender Partner für die Telekom, da beide Unternehmen den in Europa gebräuchlichen Mobilfunkstandard GSM nutzen. Kategorisch ausschließen wollten die Experten neue Verhandlungen der Zeitung zufolge jedoch nicht./pk/sk
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Trotz des stark gefallenen Aktienkurses der Deutschen Telekom herrscht an der Wall Street Zuversicht, dass der Konzern die geplante Übernahme des US-Mobilfunkanbieters Voicestream Wireless Mitte des Jahres abschließen wird. Das geht aus Gesprächen des "Handelsblatts" (Montagausgabe) mit Fondsmanagern und Analysten in New York hervor. Die Voicestream-Aktionäre haben die Möglichkeit, bei einem längerfristigen Rückgang des Telekom-Kurses unter das Niveau von 33 Euro von der geplanten Fusion zurückzutreten. Die meisten Analysten rechneten jedoch nicht mit neuen Vertragsverhandlungen oder einem Ausstieg, schreibt das "Handelsblatt". Voicestream habe keine Alternative, da es keine anderen Kaufinteressenten gebe. Zudem brauche das Unternehmen einen finanzstarken Partner, um seine Expansionspläne zu finanzieren. Voicestream gelte als passender Partner für die Telekom, da beide Unternehmen den in Europa gebräuchlichen Mobilfunkstandard GSM nutzen. Kategorisch ausschließen wollten die Experten neue Verhandlungen der Zeitung zufolge jedoch nicht./pk/sk