Der Kurs der der Deutsche Bank-Aktie (Deutsche Bank-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Der jüngste Kurs betrug 7,73 Euro.
Ein minimales Kursplus von 0,14 Prozent zeigt die Kurstafel für die Aktie der Deutschen Bank an. Die Wertschätzung der privaten und institutionellen Investoren für das Papier ist damit nahezu unverändert gegenüber dem Vortag geblieben. An der Börse zahlen Investoren aktuell 7,73 Euro für das Wertpapier. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt der Anteilsschein der Deutschen Bank hinten. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 13.522 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,20 Prozent. Von seinem Allzeittief ist die Deutsche Bank-Aktie gegenwärtig noch ein Stück entfernt. Am 16. August 2019 ging die Aktie zu einem Preis von 5,78 Euro aus dem Handel – das sind 25,24 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 30. Januar 2020 geplant.
Deutsche Bank | Goldman Sachs | Commerzbank | JP Morgan Chase | Macquarie Group | Société Générale | |
Kurs | 7,73 | 219,00 € | 5,78 € | 124,20 € | 85,00 € | 31,69 € |
Performance | 0,14 | +0,37% | -1,25% | +0,58% | -0,58% | -0,30% |
Marktkap. | 16,0 Mrd. € | 81,5 Mrd. € | 7,24 Mrd. € | 390 Mrd. € | 28,9 Mrd. € | 25,6 Mrd. € |
Das Wertpapier der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus RBC hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Underperform" mit einem Kursziel von 7 Euro belassen. Mit Blick auf die Branche rechnet sie mit einer vergleichsweise soliden Entwicklung des Investmentbanking im Schlussquartal 2019, was aber auch an niedrigen Vorjahreswerten liege, schrieb Analystin Anke Reingen in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Grundsätzlich präferiert die Expertin eher US-Investmentbanken. In Europa habe aber die UBS das Zeug, sich mit Blick auf die anstehende Bilanzsaison besser zu entwickeln als die Aktien der Konkurrenz.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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