..und weiter geht"s , China scheint langsam auf die Rampe geschoben zu werden ...mit allen gekauften Werten mittl. gut bis sehr gut vorne ... die Zukäufe ( soll man ja nicht :-))) ) liefern die Performance .
JD COM hat mittl vom Tief über 50 % erholt . Jetzt muss man mit Stock Picking anfangen , Beispiel .. eine Alibaba liegt zur JD stark hinten ...Nachholbedarf .. wenn Sie die JD Bewegung der letzten Wochen nachzieht sollte Alibaba um 90 Euro stehen ... jetzt schon .
Daher ..wie oben geschrieben habe ich Alibaba in den letzten Tagen weiter zugekauft ...Schnitt 66,XX € (kaufe nur die ADR"s weil Spread G/B eng und ich jederzeit ein paar K Aktien verkaufen kann ) ...erstes (sogar schnelles ) Ziel 90-100 € ... so die Theorie .. sofern keine schwarzen Schwäne auftauchen .
MÄRKTE ASIEN/Uneinheitlich - Tokio mit leichten Abgaben
TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)-- Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien zeigen sich am Donnerstag uneinheitlich. Am Mittwoch hatten viele Handelsplätze wegen des Mai-Feiertags geschlossen. An der Börse in Schanghai finde noch bis Ende der Woche kein Handel statt. Von der Wall Street kamen zurückhaltende Impulse, nachdem die US-Notenbank den Leitzins angesichts der hartnäckigen Inflation wie erwartet unverändert gelassen hat. Fed-Chairman Jerome Powell deutete an, dass er eine Zinssenkung in diesem Jahr für keine sichere Sache hält, eine Zinsanhebung aber eher wenig wahrscheinlich ist. "Es ist unwahrscheinlich, dass der nächste Zinsschritt eine Anhebung ist", sagte Powell. Um die Zinsen anzuheben, brauche die Fed "überzeugende Anhaltspunkte" dafür, dass ihre Geldpolitik nicht straff genug sei. Aktuell gehe man davon aus, dass der Restriktionsgrad ausreichend sei.
In Tokio gibt der Nikkei-Index leicht um 0,1 Prozent nach, erholt sich damit aber wieder von deutlicheren Abgaben zu Handelsbeginn. Belastet wurde der Index zunächst von einer zeitweisen deutlichen Aufwertung der japanischen Währung auf rund 154 Yen je Dollar. Ein starker Yen geht zu Lasten der japanischen Exportwerte, deren Produkte auf den Weltmärkten dadurch teurer werden. Aktuell geht der Dollar wieder für 155,89 Yen um. Am Markt wird spekuliert, dass die japanischen Währungshüter am Devisenmarkt interveniert haben, um die Talfahrt der japanischen Währung zu stoppen. Die starke Bewegung "riecht nach Intervention", so Marc Chandler, Managing Director bei Bannockburn Global Forex. In Hongkong steigt der Hang-Seng-Index kräftig um 2,0 Prozent. In Südkorea gibt der Kospi indessen leicht um 0,2 Prozent nach. Die weithin erwartete Entscheidung der US-Notenbank, die Zinsen unverändert zu lassen, wird von den Händlern weitgehend ignoriert, da die Märkte ihre abwartende Haltung bereits eingepreist haben, so Kiwoom Securities-Analyst Han Ji-young. An der Börse in Sydney rückt der S&P/ASX nach den deutlichen Vortagesabgaben leicht um 0,4 Prozent vor. Hier hatten Zinserhöhungsspekulationen zur Wochenmitte belastet.
Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende
S&P/ASX 200 (Sydney) 7.602,30 +0,4% +0,2% 08:00
Nikkei-225 (Tokio) 38.250,08 -0,1% +14,8% 08:00
Kospi (Seoul) 2.686,79 -0,2% +1,2% 08:00
Schanghai-Comp. FEIERTAG
Hang-Seng (Hongk.) 18.118,66 +2,0% +4,3% 10:00
Straits-Times (Sing.) 3.299,07 +0,2% +1,7% 11:00