weiter oben habe ich folgendes zur Diskussion gestellt:
"Was nun das Barbarische an der Goldfalle ist, 17.01.13 01:23
#1657 man kommt nicht wieder heraus, wenn der Kurs mal wieder für sagen wir mal 10 Jahre fällt. Und die Goldbullen, die auf ihren prall gefüllten Säcken sitzen, haben gut Reden, die haben dir zum Kauf geraten, werden dir aber gewiss nicht helfen, wenn es mal bergab geht und du auf die Kohle angewiesen bist, egal ob sie das nun verächtlich als Baumwolllappen, Papier oder Fiat 500 bezeichnen! NEVER LOOSE!!!"
Habe mal wieder 2 interessante Beiträge gefunden, die zum Thema "Vorsorge" passen:
"Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich bin gezwungen, meine Reserven an Edelmetallen nach und nach zu veräußern, weil die Lebenshaltungskosten so rasant steigen. Bis vor Kurzem war das noch kein Thema aber inzwischen besorgt mich das schon sehr! "
http://ariva.de/forum/...weigt-die-Welt-357283?page=3031#jumppos75793Zum Thema "Veräußerung der Goldreserven" möchte ich anmerken, dass dies doch schließlich der Sinn von Rücklagen ist, nämlich deren Verwendung in schlechten Zeiten.
"Leider scheinen sich die umfangreichen Veränderungen und oft genug Verschlechterungen in der Fähigkeit oder eben Unfähigkeit der Menschen Sparrücklagen zu bilden auszudrücken. Mir fällt dazu einfach nur ein, überlegen wie man noch etwas dazuverdienen kann und die eigenen Ausgaben gnadenlos auf Notwendigkeit und akzeptable billigere Alternativen bis hin zum Konsumverzicht zu überprüfen. Wenn man hier einen radikalschritt macht kann man ja einige wenige kleine Ausnahmen mit einbauen das man dies eben auch langzeitig durchhält. Grundsätzlich aber muss!! gelten: Immer mehr einnehmen als ausgeben. Da darf kein Weg Drumherum führen. "
http://ariva.de/forum/...weigt-die-Welt-357283?page=3031#jumppos75794Da es für viele nicht möglich ist, noch mehr zu arbeiten, bzw. die Anzahl der täglichen Arbeitsstunden zu erhöhen, da ja auch oft die Fahrzeiten immer länger werden und die Erholungsphasen immer kürzer, ist es sinnvoller, etwas am anderen Ende zu ändern ("die eigenen Ausgaben gnadenlos auf Notwendigkeit und akzeptable billigere Alternativen bis hin zum Konsumverzicht zu überprüfen")
Wenn man bedenkt, dass in der BRD vor 40 Jahren die Wohnfläche pro Kopf weniger als 22 Quadratmeter betrug, ist doch die Lösung des Problems greifbar: wir müssen über unser Konsumverhalten und unser Anspruchsdenken nachdenken. Für die Wohnkosten inkl. Nebenkosten geht der größte Teil der niedrigeren Einkommen drauf, hier ist die Inflationsrate bereits zweistellig. Also ist es doch naheliegend, andere Wohnformen und Möglichkeite der Zusammenlebens zu suchen, schließlich ist das kein Neuland. Statt einzeln immer größere Wohnungen und Häuser zu bewohnen , sollten vermehrt Mehrgenerationenlösungen und Wohngemeinschaften angestrebt werden. Das würde auch so manches psychische und soziale Problem lösen. Die Devise lautet also: besser UND billiger leben, dann klappts auch mit dem Nachbarn (und der Kohle).
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