CBB- 544400-Reboundchance in diesem Monat!!

steht die MK von 4,9 Mio bei CBB unter Übersicht.
So und jetzt entschuldige Dich bei mir für deine verbalen Ausflüchte

Und auf Seite 48 des Geschäftsbericht steht meine Aussage bezüglich den 430 Mio Verbindlichkeiten die Ende 2001 nur noch eine Restlaufzeit von einem Jahr hatten.
Macht euch endlich ein richtiges Bild bevor Ihr hier rumbrüllt !!!!!!!

die MK ist höher, also schon mal was.

Jetzt fehlt nur noch was zu den so tollen "Immolagen" ?
Pro wohnung 150 000 euro. Wo befinden sich die Objekte? Du schreibst doch, wer lesen kann ist im Vorteil, ich finde nichts?

Nochmal, ein Blick in die Immoabteilung WAZ ist hilfreich. Blockdeals in der Größenordnung gehen i.d.R. mit noch niedrigen Qm Preisen übern Tisch, wie oben beschrieben.

Geschäftsbericht 2001 ? Wie ? wir schreiben 2005, guten Morgen

Zeige mir einen aktuellern Geschäftsbericht als 2001. Ich warte !!!
Ist echt nicht zum aushalten. Was nützt dir der Immobilienteil der WAZ. Dort steht sicherlich nicht drinn um was für Wohnungen es sich gehandelt hat. Ich sag nur eins. Es ging hier um das Sahnestücken der CBB.

Wenn das deine Ansicht ist empfehle ich dir eines: "Kaufe keine CBB Aktien" !!!!

du immospezialist. Wenn du hier in den Aktienboards was von 150 000 euro pro Wohnung rumlaberst und Standorte wie oberhausen, essen, Duisburg anführst, dann müssen diese Wohnungen in Toplagen wie Essen Bredeney, Oberhausen Königshardt etc. liegen. Dann gebe ich dir recht.

Wenn aber Immos in Essen Altenessen, Essen Altendorf, Duisburg Neumühl oder gar Köln Meschenich liegen, dann mal viel Spaß mit solchen Buden. Das wollten wir wissen.

an.. Vor allem das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit!

Und bitte Seite 10, den Ausblick lesen.. Und dann mal drüber nachdenken und sich vielleicht die konjunkturelle Entwicklung seit dem vor Augen führen..

Gruß Reini

Informiere Dich über die Lage der Immos und jetzt nerv mich nicht. Wir sehen uns am Montag. PS: Die IR Abteilung des Aufkäufers gibt euch gerne Auskunft!

oder ist das ein Geheimnis?

Bevor du mit solchen Phantasiezahlen wie 150 000 euro pro Wohnung haussieren gehst.

gab was ich mir absolut nicht vorstellen kann bei der Lage der Immos dann komme ich immer noch auf einen fairen Marktwert von 160 Mio.

wirds entweder erstmal 90 cent laufen.

 

        <img src="http://www.ariva.de/chart/images/....ariva.de&b=0&ind_gd38=ON">
     

dachte ich mir.
Bei Verkäufen in der Größenordnung sind die grundschulden maßgebend. Nur wenn der Kaufpreis die Grundschulden übersteigt, wird es interessant. Hat doch keiner ne Ahnung.
Aktuelle Geschäftsberichte beispiel aus 04 wären mal hilfreich.

Laß dich jetzt alleine mit deinen "150 000 euro Wohnungen", Fraedrich.

gleich auf 2 Euro

Davon entfallen ca. 18,1 Mio auf Schulden bei Tochtergesellschaften - das sollte kein Problem sein. Bleiben noch 154,6 Mio ernstzunehmende Schulden, die bei den Banken bestehen dürften. (BTW: wieso betragen die " Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht" nur 18,07 Mio EUR? Die Einnahmen aus der Anleihe wurden der CBB als Darlehen zur Verfügung gestellt!)

Und mit den Banken soll ja schon seit langem über Forderungsverzicht u.ä. verhandelt werden. Aber gehen wir der Einfachheit halber mal davon aus, daß die Schulden so ca. 260 Mio EUR betragen (Gesamtverbindlichkeiten minus Erb-Schulden).

(2) Meine Quellen sagen, daß aus der laufenden Tätigkeit der CBB monatlich so ca. 2 - 2,5 Mio EUR zusammenkommen. Macht im Jahr ca. 25 - 30 Mio EUR aus. Rechne ich den Barwert dieser Einnahmen für die nächsten 10 Jahre aus, so komme ich je nach Annahmen auf 500 bis 600 Mio EUR. (Vorsicht, das sind Schätzungen auf dünner Basis - vielleicht liegen meine Quellen daneben)

Fasse ich (1) und (2) zusammen, so stellen die Assets der CBB heute einen Wert von ca. 240 - 340 Mio EUR dar, oder 4,54 - 6,44 EUR/Aktie dar. Das ist die Obergrenze.

(3) Auf etwas sicherer Basis kann ich die Untergrenze des Werts abschätzen: laut dem Vergleich zwischen CBB, EBC und den klagenden Aktionären wurde dem Gericht vorgetragen, daß nur die Hälfte des Grundkapitals verloren ist. Damit sollte auch noch die Gewinnrücklage von 9356641,43 EUR vorhanden sein. Macht zusammen 76971948,95 EUR oder 1,46 EUR/Aktie.

Und diese Werte sollen die Aktionäre für zusammen 2,5 Mio EUR einem noch immer als Phantom agierenden Investor, einer obskuren Asset Management-Gesellschaft und ihrem Eigentümer überlassen - ich glaube nicht, daß das so klappt.

Ach ja, und wo bleibt die Meldung über die Aktien, die der EBC Asset Management angedient wurden, Hr. Dr. Kahrmann?


Gruß

(der auch nochmal daraufhinweisen möchte, die CBB AG hat möglicherweise ein asset, welches sich Verlustvortrag nennt. Dieser VVert könnte zwischen 250 Mio und 1 Mrd Euro liegen ! )

eröffnungskurs bei ca 50% über SK freitag
läuft schnell bis ca. 0,50 €, paar Gewinn-mitnahmen
kleiner Rücksetzer um dann wieder zu steigen
wird die 0,50 € marke überwunden, schließen wir zw. 0,5x€ - 1,xx€
aufjedenfall werden wier deutlich über SK Freitag schließen

Traumchart für dieses Zenario

       
     

Alles nur meine Meinug
Totalverlust wie bei allen Aktien nicht ausgeschlossen!
                                             Grins

das immer wieder diese Gerüchte von 700 Mio. Schulden verbreitet wird.
Dies war wie ich schon sagte Ende 2001 so. Und da hatte ein Kreditvolumen von 430 Mio nur noch eine Restlaufzeit von 12 Monaten. Jetz haben wir 2005. Un man könnte wohl davon ausgehen dass nicht mehr wie 200 Mio Schulden da sind.

Man sollte sich doch mal wirklich verinnern warum K und Co. so gerne die CBB AG in eine GmbH umwandeln möchten. Wohl nicht weil sie so wertlos ist oder!?!?!?

Na ja. Warten wir mal ab. Ich denke da kommen die nächsten Tage noch einige überraschende News für manch einen hier.  

hmm, wenn ein Kredit ausläuft ist er ja wohl nicht automatisch getilgt oder wie jetzt?

http://www.assetpartner24.de/union/topframe.htm#

bisschen einlessen dann weiß man was man Kauft

oder auch nicht 

               CBB Wertpapierentwicklung extrem negativ Die außerordentlich schlechte Performance der CBB Aktie ist allem Anschein nach nicht ausschließlich schwerwiegenden Managementfehlern oder der schlechten Marktlage am Immobilienmarkt geschuldet. Maßgeblich zum Zusammenbruch der Aktie trug der im Dezember 2003 unter fragwürdigen Bedingungen beschlossene Kapitalschnitt bei. Seitdem ist die CBB Aktie ein Spielball von Manipulationen geworden. Leider sind an den augenscheinlichen Manipulationen auch Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder direkt oder in indirekt beteiligt. Ergebnis ist das gegen Null tendierende Kursniveau. Aktuelle Zahlen und Hauptversammlungen sind nicht erhältlich oder werden nicht abgehalten. Leider besteht die Möglichkeit, dass Minderheitsaktionäre durch Desinformation aus der CBB Aktie gedrängt werden sollen. Wir sind der Ansicht, dass die CBB nach wie vor über ein werthaltiges Immobilienportfolio verfügt. In welchen Paritäten sich CBB-Assets und Verbindlichkeiten gegenüberstehen können wir zur Zeit nicht abschließend beurteilen. Solange kein Sonderprüfer über den Verbleib von Kapital und Immobilienvermögen der CBB Holding berichtet hat oder wir konstruktive Gespräche mit dem Vorstand darüber geführt haben, halten wir an der Durchschnittskursforderung als Ausgleichziel fest. Bis dahin gehen die Minderheitsaktionäre von einem signifikanten Mehrwert der CBB Aktie aus. Auf unserer Seite finden Sie ein Urteil des Landgerichts Köln, dass den Kapitalschnitt für nichtig erklärt hat. Wir gehen daher davon aus, dass der Kapitalschnitt unrechtmäßig ist. Leider herrscht trotzdem darüber völlige Unklarheit. Der Vorstand hätte nun die Möglichkeit vom Kapitalschnitt öffentlich Abstand zu nehmen, um eine Sanierung der CBB anzustreben, die auch den Minderheitsaktionären gerecht wird. An einer derartigen Lösung ist der Zusammenschluss der CBB Minderheitsaktionäre primär interessiert. Sollte eine Sanierung durch einen Investor mit der Notwendigkeit verbunden sein, Stimmrechte aus dem Freefloat aufnehmen zu müssen, möchten wir mit der Union eine Möglichkeit schaffen, eine Vergleichslösung durchführen zu können. Informieren Sie sich auf unserer Seite auf dem Register "CBB Aktionärsunion" wie wir in naher Zukunft einen Zusammenschluss der Minderheitsaktionäre organisieren wollen.Schließen Sie sich uns an!Gemeinsam Aktionärsrechte durchsetzen.

Die Komplementärin sei die CBB Holding AG, dürfen wir lesen. Normalerweise bekommt der,der die Geschäfte führt, dafür Geld. Möglicherweise ist also für die CBB Liquidität bestimmt zum Zwecke der Erfüllung von Verbindlichkeiten aus der Geschäftsführung. Ich weiß es nicht, möglich wäre es. Nun hören wir aber immer wieder von Insolvenzanträgen bei der CBB. Wir dürfen nach der allgemeinen Lebenserfahrung also davon ausgehen,dass Pfändungen vorliegen.Dann kann man fast annehmen, dass diese " bekannte Forderung" der CBB gegen die Wohnbauten KG gepfändet und überwiesen wurde.

Und was würde das heißen? Für die CBB? Forderungen weniger, Verbindlichkeiten weniger. (Die Bilanzsumme wird etwas geringer, was grundsätzlich gut für Kennzahlen ist)Aber Liquidität?

Der Verkaufserlös selbst, wenn etwas übrig ist, steht der KG zu und muss erst an die Kommanditisten als Gewinn, wenn Gewinn da ist, ausgeschüttet werden. Da muss das Procedere z.B. für Vorabausschüttungen beachtet werden. Auch die Beteiligungsansätze an der KG bzw. dem 8. Fonds wären interessant. Insoweit ist der teilweise Aktivtausch schon nicht verkehrt.

Noch mal: Ich habe keine Ahnung wie der Verkauf nun tatsächlich gestrickt wurde.

Daher war das keine Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung von Habsburg

Nehmen wir einfach zur Kenntnis, das die ad hoc genutzt wurde, um den kurs hochzuziehen. Zugegeben professionell bei soviel Umsatz. Fundamental scheint ja mittlererweile weitgehend Einigung zu herrschen. Quadtratmeter gegen cash, Aktiv gegen Aktiv. Ich glaub auch nicht an tolle gehobene stille Reserven, dazu ist die Verhandlungsposition der CBB zu schwach.

Freitag früh war das schon bekannt!

Vivacon erwirbt Wohnungspaket für 100 Millionen Euro
Köln - Das im SDax gelistete Kölner Immobilienunternehmen Vivacon AG mischt immer stärker im Monopoly an den deutschen Wohnungsmärkten mit. Nach Informationen der WELT hat die Vivacon über 1500 Wohnungen in und um Köln für rund 90 bis 100 Mio. Euro erworben. Weitere Großeinkäufe seien geplant, hieß es in mit dem Geschäft vertrauten Kreisen. Ein Unternehmenssprecher wollte sich dazu allerdings nicht äußern.
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Also sind das schon mal 100Mill für 1500 Wohnungen

jetzt noch 525 dazu,dann liegen wir bei ca 130Mille,ist doch schon mal was
in Zahlen

das war wohl erst der Anfang,es wird immer spannender!

http://www.welt.de/data/2005/09/23/779203.html