glaubt mir da kommt etwas, das habe ich im urin. geld bereit halten für die grosse chance!.
Der Bär ist los!
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wer jetzt aktien kauft hat selber schuld!
Beiträge: 33
Zugriffe: 893 / Heute: 2
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ihrer "Earning season" haben?
Monat Zeit hat, kann garnicht verlieren.
Und wenn es noch weiter runter geht als 3800 sofort nachkaufen
Und wenn es noch weiter runter geht als 3800 sofort nachkaufen
reihenweise Knallerpreise - da soll noch einer was vom T€uro erzählen...
Ich weiß, ich bin etwas pingelig, aber was ist denn das für ein Deutsch?
money is cash oder nur bares ist wahres.
frage warum sollte das dritte quartal besser werden als das erste oder zweite?.
urlaub
kein geld
arbeitslosigkeit
keine aufträge ( mit ausnahme meiner firma *g* )
etc.
die big player ziehen jetzt geld vom markt, das war schon immer so vor dem urlaub der amis und da gab es noch keinen 11.09. ich habe irgendwie ein unruhiges gefühl das irgendwo ein faules ei verkauft wird.
frage warum sollte das dritte quartal besser werden als das erste oder zweite?.
urlaub
kein geld
arbeitslosigkeit
keine aufträge ( mit ausnahme meiner firma *g* )
etc.
die big player ziehen jetzt geld vom markt, das war schon immer so vor dem urlaub der amis und da gab es noch keinen 11.09. ich habe irgendwie ein unruhiges gefühl das irgendwo ein faules ei verkauft wird.
katjuscha was ist los? fehlt dir ein phallus?
der 2. Teil der Umfrage "Wie oft sauft ihr"
sowohl wenn ich jetzt oder später bzw. kaufe oder verkaufe!
Gruß,
T.
Gruß,
T.
wasa lose hiera. isa eia board wo spreacha von aktia nixa deutsch. sapalot pass uff du
Ich jetzt kaufen
Ich haben fertig
MFG
Der Trapper TONI
Ich haben fertig
MFG
Der Trapper TONI
Mir fallen diese grammatikalischen Fehler ja auch bei unseren Promis auch dauernd auf! Im südlichen Raum muss das irgendwie so gelehrt werden. Klinsmann, Beckenbauer etc., reden ja Alle so!
Würde mich wirklich mal interessieren, wie es zu diesem weit verbreiteten Fehler kommt.
katjuscha
Würde mich wirklich mal interessieren, wie es zu diesem weit verbreiteten Fehler kommt.
katjuscha
Besoffen einkaufen ist am besten. dann hat man später wenigstens eine ausrede
hmm, lecker einer meiner lieblngsweine.
Der Betrieb
Der Ort Barolo liegt mitten in der Langa, dem prestigevollsten piemontesischen Weinanbaugebiet, und kann auf einen sehr antiken Ursprung zurückblicken, wobei aber der Name erstmals in einem Dokument im Jahre 1200 erscheint. Barolo befindet sich in einer herrlichen Lage und wird von prächtigen und harmonischen Weinbergen umrahmt, die den berühmten gleichnamigen Wein hervorbringen.
Mitten in Barolo lebt und arbeitet die Familie Lodovico Borgogno in ihrem Betrieb “Borgognot”. Bereits 1720 waren sie Eigentümer von Weinbergen und seit jeher verwenden sie besondere Sorgfalt bei deren Pflege und bei der Auslese der Trauben. Virna, die Tochter von Lodovico, wurde ebenfalls von der Leidenschaft für dieses Land, diese Hügel und diese Weinberge “angesteckt” und hilft ihrem Vater in allen Produktionsphasen mit der einzigen und einfachen Zielsetzung, den Barolo und die anderen Albeser Weine aufzuwerten und dabei deren verborgenste Nuancen hervorzuheben, um so die tausend Geheimnisse dieses einzigartigen Gebietes zu enthüllen.
Das Weingut, das sich über etwa 8 Hektar Land erstreckt, verarbeitet direkt die Trauben aus den eigenen Weinbergen, wobei es sich hierbei um historische “Crus” (Einzellagen) des Barolo-Gebietes handelt: Cannubi Boschis, Preda, Sarmassa, I Merli, San Giovanni, Costa delle rose. Neben dem Barolo erzeugt das Unternehmen auch Dolcetto d’Alba, Barbera d’Alba und Nebbiolo d’Alba.
Im Keller vereinen sich Tradition und Technologie unter dem wachsamen Blick von Virna und ihrem Mann Giovanni Abrigo. Beide sind Önologen, d.h. spezialisierte Experten im Weinanbau und in der Weinerzeugung.
Gemeinsam leiten sie auch das Weingut Orlando Abrigo in Treiso, wo sie die Weine Barbaresco, Langhe Chardonnay und einen Merlot in Barriques erzeugen.
Sämtliche Phasen vom Traubenanbau über die Weinbereitung im Keller bis zum Ausbau in Holzfässern werden mit genauster Sorgfalt verfolgt, um den Kunden die Gewissheit zu bieten, dass hier reine und hochwertige Weine erzeugt werden, die in einem ausgezeichneten Preis/Qualitätsverhältnis stehen.
Der Betrieb
Der Ort Barolo liegt mitten in der Langa, dem prestigevollsten piemontesischen Weinanbaugebiet, und kann auf einen sehr antiken Ursprung zurückblicken, wobei aber der Name erstmals in einem Dokument im Jahre 1200 erscheint. Barolo befindet sich in einer herrlichen Lage und wird von prächtigen und harmonischen Weinbergen umrahmt, die den berühmten gleichnamigen Wein hervorbringen.
Mitten in Barolo lebt und arbeitet die Familie Lodovico Borgogno in ihrem Betrieb “Borgognot”. Bereits 1720 waren sie Eigentümer von Weinbergen und seit jeher verwenden sie besondere Sorgfalt bei deren Pflege und bei der Auslese der Trauben. Virna, die Tochter von Lodovico, wurde ebenfalls von der Leidenschaft für dieses Land, diese Hügel und diese Weinberge “angesteckt” und hilft ihrem Vater in allen Produktionsphasen mit der einzigen und einfachen Zielsetzung, den Barolo und die anderen Albeser Weine aufzuwerten und dabei deren verborgenste Nuancen hervorzuheben, um so die tausend Geheimnisse dieses einzigartigen Gebietes zu enthüllen.
Das Weingut, das sich über etwa 8 Hektar Land erstreckt, verarbeitet direkt die Trauben aus den eigenen Weinbergen, wobei es sich hierbei um historische “Crus” (Einzellagen) des Barolo-Gebietes handelt: Cannubi Boschis, Preda, Sarmassa, I Merli, San Giovanni, Costa delle rose. Neben dem Barolo erzeugt das Unternehmen auch Dolcetto d’Alba, Barbera d’Alba und Nebbiolo d’Alba.
Im Keller vereinen sich Tradition und Technologie unter dem wachsamen Blick von Virna und ihrem Mann Giovanni Abrigo. Beide sind Önologen, d.h. spezialisierte Experten im Weinanbau und in der Weinerzeugung.
Gemeinsam leiten sie auch das Weingut Orlando Abrigo in Treiso, wo sie die Weine Barbaresco, Langhe Chardonnay und einen Merlot in Barriques erzeugen.
Sämtliche Phasen vom Traubenanbau über die Weinbereitung im Keller bis zum Ausbau in Holzfässern werden mit genauster Sorgfalt verfolgt, um den Kunden die Gewissheit zu bieten, dass hier reine und hochwertige Weine erzeugt werden, die in einem ausgezeichneten Preis/Qualitätsverhältnis stehen.
Ist schon richtig, im Süddeutschen gibt's so manchen "komischen" Sprachgebrauch, der einem schon gar nicht mehr auffällt, wenn man tagtäglich davon umgeben ist.
Aber diesbezüglich sagt sogar der Duden "an etwas Schuld haben".
Gruß,
T.
Aber diesbezüglich sagt sogar der Duden "an etwas Schuld haben".
Gruß,
T.
den ein vorteil hat man ,-) der totalverlust bedeutet ein wahrer genuss *ggg*
Der Barolo wird zu 100% aus Nebbiolo hergestellt. Dies ist eine Rebsorte, die dafür bekannt ist, einen recht geringen Ertrag zu erzielen. Dies in Verbindung mit der überaus guten Qualität ist ein Grund, das der Barolo nicht gerade zu den billigen Weinen zählt. Hinzu kommt, das er viel Zeit zur Reifung braucht. So sind Lagerzeiten von 8 - 10 Jahren keine Seltenheit, eine Mindestlagerzeit von 3 jahren ist vorgeschrieben. Der "Riserva" lagert 4, der "Riserva Speziale" 5 Jahre in großen Fässern ("boti"). In den letzten Jahren hat es der Barolo geschafft, ein regelrechter "Mode-Wein" zu werden, was den Preis noch weiter nach oben drückt. Der Barolo gilt als bester Wein Italiens und dem kann ich persönlich nur beipflichten.
Jetzt wird der Weinexperte sicher erwarten, dass ich den Wein beschreibe. Ich werde dies so versuchen, dass auch Nicht-Wein-Trinker damit etwas anfangen kann, zumindest etwas Unterhaltung. Also ran an meine persönliche erste Barolo-Weinprobe:
Wir ziehen den Korken (und ein kleiner Teil weint mit, ist er doch so teuer gewesen, der gute...).
Wichtig ist, das der Wein einige Zeit vor dem Trinken in eine Karaffe gefüllt wird, damit er "atmen" kann (dekantieren). Also, ich hatte zu Anfangszeiten auch noch nicht das "richtige Werkzeug", also flugs eine Karaffe gesucht, die einen möglichst großen Bauch hat (gibt eine möglichst große Oberfläche zum atmen). So, nun heißt es warten...ich bin damls unruhig vor meinem Schatz hin- und hergerutscht und mein Freund (der Experte) konnte mich nur mit Mühe zurückhalten. Ob das warten sich lohnt?
So, nach 1-2 Stunden endlich...wir füllen die Gläser mit einer kleinen Probiermenge.
"Schau Dir den Wein mal..."
"...ja, ähh..rot".
Mein Freund wirft mir einen vernichtenden Blick zu.
Ok, lass mich mal schauen...Erinnert so gar nicht an die Trollinger, er ist dunkelrot, fast schwarz.
Nun die Nase ins Glas und schnuppern.
Ich verkneife mir einen Kommentar und schnüffle nach Anleitung...und es funktioniert!
"...das riecht gut..."
wieder dieser Blick
"...er riecht nach....irgendwie...nach Wald"
Der Experte bestätigt :
"Laub, Trüffel, Veilchen...das variiert natürlich"
"Natürlich...Ok...genug geschnüffelt..auf zum Trinken!"
"Langsam...." und er erklärt mir, wie das genau geht: Ein wenig einsaugen und den Wein auf der zunge...mit Luft einsaugen...
"...ist das die Vorstufe zum gurgeln..."
"...." -ohne Worte-
Ich führe die Prozedur wie erklärt aus und nun kommt eine kleine Überraschung.
"MMM...Mann...was ist den das"
Es zieht mir den Mund zusammen und ich bin ...sofort fällt mir der schwäbische Ausdruck ein
"Semmsagrebslr..." aber weiter komme ich nicht.
"Das kommt von den Gerbstoffen, die in diesem Wein reichlich vorhanden sind, vor allem bei den traditionellen Winzern. Modernere Winzer haben eine neue Metode entwickelt, bei der der Wein weniger Gerbstoffe enthält. Wir habe einen Traditionellen...
Durchhalten...denke ich...und trinke nun Schlückchen um Schlückchen während mein Freund über die "Mutationen des Nebbiolo" referiert...
...und ich merke, jeder Schluck schmeckt besser. Ich habe den Eindruck, der Gaumen muss sich an diese Spezialität zuerst gewöhnen.
Nach der oben beschriebenen Probe 1988 bekam ich die Möglichkeit, ein Kiste des Jahrgangs 1974 zu erwerben. Der Preis von 30,00 DM pro Flasche kam mir damals etwas hoch vor (hatte ich doch zu diesem Zeitpunkt gerade meinen Einstieg in die Welt der Weine hinter mir). Aber mein Freund riet mir, eine Kiste zu kaufen. Die letzte Flasche dieser Kiste habe ich zum Jahreswechsel 1999/2000 getrunken und heute bereue ich, nicht mehr von dieser Rarität gekauft zu haben.
Das war vor ca. 14 Jahren. Und es hat noch eine ganze Weile gedauert, bis ich den Weg zu diesem Spitzenwein gefunden habe. Doch zurück zum Thema.
Der Barolo besitzt die Klassifizierung DOCG seit 1980, also seit der Einführung dieser höchsten Klasse. Sie wurde ihm rückwirkend zum Jahrgang 1977 erteilt.
Zum Schluss noch der obligatorische Jahrgangstip. Bei meinen Recherchen habe ich folgende gute Jahrgänge herausgefunden: 97,95,93,90,89,85,79,78,76,74.
Fazit: Der Barolo ist zu meinem Lieblingswein geworden
Der Barolo wird zu 100% aus Nebbiolo hergestellt. Dies ist eine Rebsorte, die dafür bekannt ist, einen recht geringen Ertrag zu erzielen. Dies in Verbindung mit der überaus guten Qualität ist ein Grund, das der Barolo nicht gerade zu den billigen Weinen zählt. Hinzu kommt, das er viel Zeit zur Reifung braucht. So sind Lagerzeiten von 8 - 10 Jahren keine Seltenheit, eine Mindestlagerzeit von 3 jahren ist vorgeschrieben. Der "Riserva" lagert 4, der "Riserva Speziale" 5 Jahre in großen Fässern ("boti"). In den letzten Jahren hat es der Barolo geschafft, ein regelrechter "Mode-Wein" zu werden, was den Preis noch weiter nach oben drückt. Der Barolo gilt als bester Wein Italiens und dem kann ich persönlich nur beipflichten.
Jetzt wird der Weinexperte sicher erwarten, dass ich den Wein beschreibe. Ich werde dies so versuchen, dass auch Nicht-Wein-Trinker damit etwas anfangen kann, zumindest etwas Unterhaltung. Also ran an meine persönliche erste Barolo-Weinprobe:
Wir ziehen den Korken (und ein kleiner Teil weint mit, ist er doch so teuer gewesen, der gute...).
Wichtig ist, das der Wein einige Zeit vor dem Trinken in eine Karaffe gefüllt wird, damit er "atmen" kann (dekantieren). Also, ich hatte zu Anfangszeiten auch noch nicht das "richtige Werkzeug", also flugs eine Karaffe gesucht, die einen möglichst großen Bauch hat (gibt eine möglichst große Oberfläche zum atmen). So, nun heißt es warten...ich bin damls unruhig vor meinem Schatz hin- und hergerutscht und mein Freund (der Experte) konnte mich nur mit Mühe zurückhalten. Ob das warten sich lohnt?
So, nach 1-2 Stunden endlich...wir füllen die Gläser mit einer kleinen Probiermenge.
"Schau Dir den Wein mal..."
"...ja, ähh..rot".
Mein Freund wirft mir einen vernichtenden Blick zu.
Ok, lass mich mal schauen...Erinnert so gar nicht an die Trollinger, er ist dunkelrot, fast schwarz.
Nun die Nase ins Glas und schnuppern.
Ich verkneife mir einen Kommentar und schnüffle nach Anleitung...und es funktioniert!
"...das riecht gut..."
wieder dieser Blick
"...er riecht nach....irgendwie...nach Wald"
Der Experte bestätigt :
"Laub, Trüffel, Veilchen...das variiert natürlich"
"Natürlich...Ok...genug geschnüffelt..auf zum Trinken!"
"Langsam...." und er erklärt mir, wie das genau geht: Ein wenig einsaugen und den Wein auf der zunge...mit Luft einsaugen...
"...ist das die Vorstufe zum gurgeln..."
"...." -ohne Worte-
Ich führe die Prozedur wie erklärt aus und nun kommt eine kleine Überraschung.
"MMM...Mann...was ist den das"
Es zieht mir den Mund zusammen und ich bin ...sofort fällt mir der schwäbische Ausdruck ein
"Semmsagrebslr..." aber weiter komme ich nicht.
"Das kommt von den Gerbstoffen, die in diesem Wein reichlich vorhanden sind, vor allem bei den traditionellen Winzern. Modernere Winzer haben eine neue Metode entwickelt, bei der der Wein weniger Gerbstoffe enthält. Wir habe einen Traditionellen...
Durchhalten...denke ich...und trinke nun Schlückchen um Schlückchen während mein Freund über die "Mutationen des Nebbiolo" referiert...
...und ich merke, jeder Schluck schmeckt besser. Ich habe den Eindruck, der Gaumen muss sich an diese Spezialität zuerst gewöhnen.
Nach der oben beschriebenen Probe 1988 bekam ich die Möglichkeit, ein Kiste des Jahrgangs 1974 zu erwerben. Der Preis von 30,00 DM pro Flasche kam mir damals etwas hoch vor (hatte ich doch zu diesem Zeitpunkt gerade meinen Einstieg in die Welt der Weine hinter mir). Aber mein Freund riet mir, eine Kiste zu kaufen. Die letzte Flasche dieser Kiste habe ich zum Jahreswechsel 1999/2000 getrunken und heute bereue ich, nicht mehr von dieser Rarität gekauft zu haben.
Das war vor ca. 14 Jahren. Und es hat noch eine ganze Weile gedauert, bis ich den Weg zu diesem Spitzenwein gefunden habe. Doch zurück zum Thema.
Der Barolo besitzt die Klassifizierung DOCG seit 1980, also seit der Einführung dieser höchsten Klasse. Sie wurde ihm rückwirkend zum Jahrgang 1977 erteilt.
Zum Schluss noch der obligatorische Jahrgangstip. Bei meinen Recherchen habe ich folgende gute Jahrgänge herausgefunden: 97,95,93,90,89,85,79,78,76,74.
Fazit: Der Barolo ist zu meinem Lieblingswein geworden
gekauft. ich fahr gleich mal zum weinhändler. es hat gewirkt. ich hab appetit bekommen
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