100-Dollar-Banknote und eine ukrainische 20-Griwna-Banknote (Symbolbild)
Freitag, 03.05.2024 08:31 von BTC-Echo | Aufrufe: 88

175 Milliarden USD: Banken, Länder, ETFs halten 15 Prozent aller Bitcoin

100-Dollar-Banknote und eine ukrainische 20-Griwna-Banknote (Symbolbild) ©iStock

In einem neuen Bericht kommt der Vermögensverwalter VanEck zu dem Schluss, dass Banken, Länder und ETFs 15 Prozent aller Bitcoin halten.

  • Der US-amerikanische Vermögensverwalter VanEck hat einen neuen Bericht zum Thema Bitcoin veröffentlicht, der Anleger:innen die Krypto-Leitwährung als Investition näherbringen soll.
  • In dem Bericht führen die Autoren an, dass institutionelle Investoren aktuell 175 Milliarden US-Dollar in Bitcoin ein. Das schließt Nationalstaaten, Banken, ETF-Herausgeber und öffentliche und private Unternehmen ein.
  • Bei einer derzeitigen Bitcoin-Marktkapitalisierung von 1,17 Billionen US-Dollar ergibt das einen Anteil von rund 15 Prozent, den die großen Player an der Gesamtumlaufmenge von Bitcoin besitzen.
  • Für VanEck ein Argument für eine Investition in die Kryptowährung. Die Autoren schreiben:
  • “In den ersten Jahren wurde Bitcoin hauptsächlich von einer kleinen Gruppe von Technikbegeisterten genutzt. Es war schwierig und umständlich zu beschaffen, es gab nur wenige Anwendungsfälle und nur wenige Händler akzeptierten es als Zahlungsmittel.”
  • Im vergangenen Jahr habe die Akzeptanz von Bitcoin dann “erheblich zugenommen, da [die Kryptowährung] immer mehr zum Mainstream wird.” Heute würden Händler und Unternehmen “Bitcoin mehr denn je als Zahlungsmittel akzeptieren und die Infrastruktur” sei ausgebaut worden.
  • Dank der Entwicklung von benutzerfreundlichen Wallets, Börsen und Marktplätzen seien “die technischen Zugangsbarrieren, die in den Anfangsjahren von Bitcoin bestanden, beseitigt.”
  • Die Veröffentlichung des Berichts kommt zu einem denkwürdigen Augenblick. Denn am ersten Mai verzeichneten die BTC ETFs von Grayscale, BlackRock, Fidelity und Co. Rekordabflüsse. 564 Millionen US-Dollar flossen an dem Tag ab, BTC-ECHO berichtete.
  • Weniger bullish als VanEck ist auch JPMorgan. Die US-amerikanische Bank sieht für Krypto schwierige Zeiten voraus. Der Grund: Es mangele “an positiven Katalysatoren und der Impuls des Einzelhandels” lasse nach.

 
Source: BTC-ECHO

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