Die ACCENTRO Real Estate AG gerät erneut ins Straucheln: Danach werde der Wohninvestor und Wohnungsprivatisierer im Rahmen der Aufstellung des Konzernjahresabschlusses 2023 auf Grundlage unabhängiger Bewertungsgutachten „außerordentliche und signifikante“ Abwertungen seiner Immobilien vornehmen.
Ursächlich hierfür seien neben der eingetrübten Lage am Immobilienmarkt mit erheblich reduziertem Transaktionsvolumen, die hohe Inflationsrate, die Zinspolitik der EZB sowie der sehr konservative Bewertungsansatz im Rahmen der Erstellung bzw. Prüfung des Konzernjahresabschlusses, so die ACCENTRO Real Estate AG.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.