Viele Anleger schwören auf sie, und zwar nicht erst seit es so gut wie keine Zinsen mehr auf das Ersparte gibt. Die Rede ist von sogenannten Dividendenaktien. Wie es der Name schon vermuten lässt, handelt es sich hierbei um Aktien von Unternehmen, die regelmäßig eine Dividende zahlen. Eine nicht geringe Anzahl von Investoren bevorzugt diese Papiere, weil man sich mit ihnen relativ unkompliziert einen passiven Geldfluss generieren kann. Manche von ihnen bestücken ihr Depot sogar so, dass sie jeden Monat eine Dividende erhalten. So etwas ist natürlich sehr erfreulich. Doch wo Licht ist, gibt es auch Schatten. Und deshalb soll es im heutigen Artikel einmal um drei Nachteile dieser Anlagestrategie gehen.
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