An der deutschen Börse notiert das Wertpapier der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) aktuell etwas leichter. Das Wertpapier notiert zur Stunde bei 10,11 Euro.
Am Aktienmarkt liegt das Wertpapier der Deutschen Bank derzeit im Minus. Die Aktie verbilligte sich um 25 Cent. Käufer zahlen an der Börse gegenwärtig 10,11 Euro für das Papier. Die Deutsche Bank-Aktie hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Dieser notiert bei 13.646 Punkten. Der DAX liegt aktuell damit um 2,03 Prozent im Minus. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein der Deutschen Bank am 16. März 2020. Seinerzeit kostete das Wertpapier 4,45 Euro, also 5,66 Euro weniger als zur Stunde.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 27. April 2022 geplant.
Deutsche Bank | BNP Paribas | Commerzbank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 10,11 | 49,96 € | 6,43 € | 292,10 € | 117,88 € | |
Performance | 2,41 | -2,20% | -3,06% | -1,91% | -1,12% | |
Marktkap. | 20,8 Mrd. € | 62,3 Mrd. € | 8,06 Mrd. € | 97,8 Mrd. € | 348 Mrd. € |
Die Aktie der Deutschen Bank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die DZ Bank hat den fairen Wert für Deutsche Bank von 14,20 auf 12,50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Das Finanzinstitut befinde sich auf einem guten Weg, seine Transformation erfolgreich weiterzuführen, schrieb Analyst Thorsten Wenzel in einer am Montag vorliegenden Studie. Daher sehe er weiteres Aufwärtspotenzial für die Aktie. Wegen der hohen Schwankungen an den Kapitalmärkten erhöhte er aber den Risikoabschlag in seinem Bewertungsmodell.
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Deutsche Bank von 16 auf 14 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Wegen des Ukraine-Krieges habe er seine Ergebnisprognosen für die europäischen Banken bis 2024 um 14 bis 15 Prozent reduziert, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Zudem senkte er seine Aktienrückkauf- und Dividendenschätzungen für den Sektor, dessen Chance-Risiko-Verhältnis er aber als positiv ansieht. Seine "Top-Picks" sind Deutsche Bank, UBS, Lloyds, AIBG, Sabadell und Nordea.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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| Ask: 10,43 | Hebel: 19,77 |
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