An der deutschen Börse notiert das Wertpapier der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) derzeit leichter. Die Aktie notiert aktuell bei 7,74 Euro.
Für Inhaber der Deutschen Bank ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Wertpapier weist gegenwärtig einen Kursverlust von 2,92 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Papier 23 Cent. Die Aktie der Deutschen Bank kostet zur Stunde 7,74 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt die Deutsche Bank-Aktie damit im Hintertreffen. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 12.199 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,60 Prozent. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist das Wertpapier der Deutschen Bank derzeit noch weit entfernt. Am 7. Juni 2011 ging die Aktie zu einem Preis von 3,59 Euro aus dem Handel – das sind 53,62 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Am 26. Oktober 2022 lässt sich die Deutsche Bank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Deutsche Bank | Citigroup | Commerzbank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 7,74 | 42,49 € | 7,19 € | 308,00 € | 107,50 € | |
Performance | 2,92 | -0,94% | -2,70% | -0,53% | -0,68% | |
Marktkap. | 16,2 Mrd. € | 84,3 Mrd. € | 9,01 Mrd. € | 103 Mrd. € | 318 Mrd. € |
Der Anteilsschein der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Overweight" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Er habe sein Bewertungsmodell für die Aktien des Finanzinstituts aktualisiert, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Montag vorliegenden Studie. Der Experte rechnet nun für dieses Jahr zwar dank des Geschäfts mit Anleihen und Währungen mit höheren Erträgen im Investmentbanking. Aufgezehrt werde dies jedoch durch insgesamt höhere Kosten sowie schwächere Aktien- und Kreditmärkte im dritten Quartal.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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