Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild).
Dienstag, 15.02.2022 11:15 von | Aufrufe: 229

Aktie der Deutschen Bank heute am Aktienmarkt gefragt

Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild). © querbeet / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

An der deutschen Börse liegt der Anteilsschein der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) gegenwärtig im Plus. Das Wertpapier kostete zuletzt 14,05 Euro.

Ein Wertzuwachs in Höhe von 15 Cent erfreut derzeit die Aktionäre der Deutschen Bank. An der Börse zahlen private und institutionelle Anleger zur Stunde 14,05 Euro für die Aktie. Die Deutsche Bank-Aktie steht aufgrund dieser Entwicklung schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert derzeit bei 15.323 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 1,38 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Für ein neues Allzeithoch müsste das Wertpapier der Deutschen Bank noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 34,05 Euro erreichte das Papier am 16. Januar 2014.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Neue Geschäftszahlen werden für den 11. März 2022 erwartet.

Der Vergleich mit der Peergroup

  Deutsche Bank Commerzbank Goldman Sachs JP Morgan Chase Macquarie Group
Kurs 14,05 8,77 € 320,40 € 135,94 € 123,16 €
Performance 1,08 +2,25% +0,44% +0,70% +1,65%
Marktkap. 29,1 Mrd. € 11,0 Mrd. € 107 Mrd. € 402 Mrd. € 45,4 Mrd. €

So sehen Analysten die Deutsche Bank-Aktie

Die Aktie der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 15,30 Euro belassen. Hauseigene Ökonomen gingen neuerdings davon aus, dass die EZB im August Schluss macht mit der Politik des lockeren Geldes, schrieb Analyst Jason Napier in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Erste Zinserhöhungen würden nun im September und Dezember erwartet. Er glaubt, dass die jüngste Rally im Bankensektor noch nicht zu Ende ist. Anleger hätten die verbesserten Margen- und Kapitalaussichten in der Branche noch nicht wieder ins Gleichgewicht gebracht. Diese und weite Faktoren dürften die Jahre 2022 bis 2024 prägen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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