Aktie der Deutschen Bank legt um 1,30 Prozent zu

Im deutschen Wertpapierhandel notiert der Anteilsschein der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) derzeit fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 10,63 Euro.

Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre der Deutschen Bank: Das Wertpapier weist gegenwärtig einen Preisanstieg von 1,30 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann die Aktie 14 Cent hinzu. Bewertet wird das Papier zur Stunde am Aktienmarkt mit 10,63 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt der Anteilsschein der Deutschen Bank damit vorn. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 15.617 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,71 Prozent. Für ein neues Allzeithoch müsste die Aktie der Deutschen Bank noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 34,05 Euro erreichte das Wertpapier am 16. Januar 2014.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Am 27. Oktober 2021 lässt sich die Deutsche Bank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

So sehen Analysten die Deutsche Bank-Aktie

Die Deutsche Bank-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Deutsche Bank von 13,00 auf 13,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Im dritten Quartal dürften die globalen Investmentbanken besser abgeschnitten haben als sonst in dieser Jahreszeit üblich, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.