Aktie der Deutschen Bank legt um 2,33 Prozent zu

Das Wertpapier der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) notiert am Dienstag etwas fester. Die Aktie kostete zuletzt 10,24 Euro.

Ein Preisanstieg von 2,33 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier der Deutschen Bank zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 23 Cent. Bewertet wird das Wertpapier derzeit am Aktienmarkt mit 10,24 Euro. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie der Deutschen Bank vorn. Der DAX bleibt mit einem Punktestand von -   Punkten nahezu unverändert gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Für ein neues Allzeithoch müsste die Deutsche Bank-Aktie noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 106,07 Euro erreichte die Aktie am 24. Mai 2006.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Am 27. Juli 2022 lässt sich die Deutsche Bank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

Auf dem Markt sieht sich die Deutsche Bank verschiedenen Gegenspielern gegenüber. Dazu gehört etwa die Commerzbank (Commerzbank-Aktie). der Titel des Konzerns liegt zur Stunde mit 1,12 Prozent im Plus. Dagegen verbilligte sich das Papier von BNP Paribas (BNP Paribas-Aktie). aktuell steht bei dem Anteilschein BNP Paribas ein Abschlag von 1,81 Prozent auf der Kurstafel.

So sehen Experten die Deutsche Bank-Aktie

Der Anteilsschein der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Overweight" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Zwar glichen steigende Kosten die besseren Erträge mit Privat- und Geschäftskunden teilweise aus, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Allerdings habe das Management die ausgegebene Strategie bisher konsequent verfolgt und in zentralen Bereichen die Erträge stabilisiert oder sogar gesteigert.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.