Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild).
Montag, 20.12.2021 10:29 von | Aufrufe: 448

Aktie der Deutschen Bank unter Druck: Kurs fällt um 3,02 Prozent

Die Frankfurter Innenstadt, im Hintergrund die Skyline (Symbolbild). © querbeet / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

Keinen Grund zur Freude haben Inhaber dem Anteilsschein der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie): Das Wertpapier verliert deutlich an Wert.

Mit einem Abschlag von 3,02 Prozent gehört heute das Wertpapier der Deutschen Bank zu den größten Verlierern des Tages. Der Preis für die Aktie liegt aktuell bei 10,60 Euro. Die Deutsche Bank-Aktie hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der DAX (DAX). Dieser notiert bei 15.081 Punkten. Der DAX liegt derzeit damit um 2,90 Prozent im Minus. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein der Deutschen Bank am 16. März 2020. Seinerzeit kostete das Wertpapier 4,45 Euro, also 6,15 Euro weniger als gegenwärtig.

Das Unternehmen Deutsche Bank

Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

  Deutsche Bank BNP Paribas Commerzbank Goldman Sachs HSBC Trinkaus&Burkhardt JP Morgan Chase
Kurs 10,60 55,65 € 6,19 € 331,10 € -   135,54 €
Performance 3,02 -0,96% -2,83% -2,59% 0,00% -2,87%
Marktkap. 21,7 Mrd. € 69,5 Mrd. € 7,75 Mrd. € 114 Mrd. € - 401 Mrd. €

So sehen Analysten die Deutsche Bank-Aktie

Die Aktie der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Auf kurze Sicht sei die Virusvariante Omikron ein Risiko für das Wachstum und die Zinsen, schrieb Analyst Jason Napier in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Mit einer gewissen Verzögerung wegen des Coronavirus dürfte die Konjunktur aber an Fahrt gewinnen. Von etwaigen niedrigeren Schätzungen für das kommende Jahr wäre die Deutsche Bank - neben weiteren Geldhäusern - am stärksten betroffen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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