Ein Milliardenverlust, und keine Prognose: Gasimporteur Uniper rutscht immer tiefer in die Krise. Anleger schauen nach minus 80 Prozent in die Röhre. Marktanalyst Martin Goersch hat sich den Chart des Grauens angesehen.
Die Uniper-Aktie rauscht nach den schlechten Halbjahreszahlen am Mittwoch weiter in den Keller. Der Ukraine-Krieg hat das Geschäft des Gasimporteurs komplett auf den Kopf gestellt. In den ersten sechs Monaten hatte Uniper zwölf Milliarden Verlust geschrieben, vor allem weil durch die russischen Pipelines weniger Gas fließt und das Unternehmen den Rohstoff auf anderen Märkten teuer einkaufen musste.
Auch für Aktionäre war das erste Halbjahr ein Desaster. Der Kurs ist um über 80 Prozent eingebrochen. Also lieber verkaufen, halten oder vielleicht zu den Niedrigstkursen wieder einsteigen? Trader und Marktanalyst Martin Goersch vom Börsendienst Americas Most Wanted liefert die Antworten im wallstreet:online Interview. Jetzt einschalten!
Moderation und Text: Julian Schick, wallstreet:online Zentralredaktion
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