Aktie von Apple: Kurs mit wenig Bewegung

Die Wertschätzung für den Anteilsschein von Apple (Apple-Aktie) hat sich an der Börse heute kaum geändert. Das Wertpapier kostete zuletzt 118,08 US-Dollar.

Wenig getan hat sich heute bislang beim Kurs von Apple. Mit einem Preis von 118,08 US-Dollar notiert das Papier etwa auf Niveau des Vortags. das Plus ist mit 0,04 Prozent nur minimal. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Apple trotz gut da – und zwar ungeachtet des nur sehr geringen Kursanstiegs. Der S&P 500 (S&P 500) liegt zur Stunde um 0,12 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 3.560 Punkte. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie von Apple am 2. September 2020. Seinerzeit kostete das Papier 137,98 US-Dollar, also 19,90 US-Dollar mehr als gegenwärtig.

Das Unternehmen Apple

Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Apple setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 275 Mrd. US-Dollar um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 57,4 Mrd. US-Dollar.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

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So sehen Analysten die Apple-Aktie

Die Apple-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Apple nach der Ankündigung geringerer Gebühren für manche App-Entwickler auf "Sell" mit einem Kursziel von 75 US-Dollar belassen. Die finanziellen Auswirkungen dieser niedrigeren Gebühren für Apple dürften minimal sein, schrieb Analyst Rod Hall in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Mit dem Schritt reagierte der iPhone-Hersteller vor allem auf öffentlichen Druck.

Die US-Bank JPMorgan hat Apple auf "Overweight" mit einem Kursziel von 150 US-Dollar belassen. Die Zahl kleiner Entwickler, die im Jahr mit ihren Apps nicht mehr als eine Million US-Dollar verdienten und daher künftig reduzierte Provisionen an den iPhone-Hersteller zahlen müssten, dürfte sehr gering sein, schrieb Analyst Samik Chatterjee in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Dabei verwies er auf Apptopia, eines Anbieters von Daten zu mobilen Anwendungen. Den Gegenwind für die Ergebnisse von Apple angesichts der angekündigten Gebührenänderung hält er daher für sehr gering.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.