Aktie von Apple legt um 1,42 Prozent zu

Am US-amerikanischen Aktienmarkt liegt das Wertpapier von Apple (Apple-Aktie) aktuell im Plus. Die Aktie kostete zuletzt 151,08 US-Dollar.

Ein Wertanstieg von 1,42 Prozent steht gegenwärtig für die Apple-Aktie zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 2,12 US-Dollar. Gegenwärtig wird das Papier an der Börse mit 151,08 US-Dollar bewertet. Gegenüber dem S&P 500 (S&P 500) liegt das Wertpapier von Apple damit vorn. Der S&P 500 kommt derzeit nämlich auf 4.626 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,28 Prozent. Setzt sich der Aufwärtstrend fort, könnte der Anteilsschein von Apple bald ein neues Allzeithoch erreichen. Dafür fehlen zur Stunde noch 6,18 US-Dollar – das sind 4,09 Prozent.

Das Unternehmen Apple

Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Apple setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 366 Mrd. US-Dollar um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 94,7 Mrd. US-Dollar. Neueste Geschäftszahlen will Apple am 11. November 2021 bekannt geben.

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So sehen Analysten die Apple-Aktie

Die Aktie von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die DZ Bank hat den fairen Wert für die Aktie von Apple von 172 auf 170 US-Dollar gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Kurzfristig belaste der Chipmangel das Wachstum im Produktbereich, dessen Portfolio sich einer ungebrochen hohen Nachfrage erfreue, schrieb Analyst Ingo Wermann in einer am Freitag vorliegenden Studie nach den Quartalszahlen des iPhone-Herstellers. Stärkster Wachstumsmotor bleibe zunächst das Service-Geschäft.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Apple nach Quartalszahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 150 US-Dollar belassen. In der Service-Sparte habe der Konzern stark abgeschnitten, schrieb Analyst Dan Knauff in einer am Freitag vorliegenden Studie. Die Lieferkettenprobleme aber hätten der hohen iPhone-Nachfrage im Weg gestanden.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.