Aktie von Apple läuft heute schlechter

Im Minus liegt aktuell das Wertpapier von Apple (Apple-Aktie). Die Aktie kostete zuletzt 145,62 US-Dollar.

Heute hat sich an der US-amerikanischen Börse die Apple-Aktie zwischenzeitlich um 3,70 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers sank um 5,59 US-Dollar. Das Papier wird an der Börse zur Stunde mit 145,62 US-Dollar bewertet. Zieht man den Dow Jones (Dow Jones) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von Apple hinten. Der Dow Jones kommt mit einem Punktestand von 32.979 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,81 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein von Apple noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 12 Cent erreichte das Wertpapier am 23. Dezember 1997.

Das Unternehmen Apple

Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Zuletzt hat Apple einen Jahresüberschuss von 94,7 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 366 Mrd. US-Dollar umgesetzt.

Für diese Papiere interessierten sich Nutzer von ARIVA.DE

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So sehen Analysten die Apple-Aktie

Der Anteilsschein von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Apple auf "Overweight" mit einem Kursziel von 195 US-Dollar belassen. Das gegenüber dem Vorjahr schwächere Wachstum von Apples App-Store im Mai beinhalte Risiken für die Quartalsschätzungen im Servicegeschäft, schrieben die Analysten des Instituts in einer am Freitag vorliegenden Studie.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Apple auf "Neutral" mit einem Kursziel von 157 US-Dollar belassen. Auf der am Montag beginnenden Entwicklerkonferenz WWDC des Technologiekonzerns könnten Werkzeuge zur Erschaffung einer Gemischten Realität im Fokus stehen, also die Kombination der natürlichen Wahrnehmung eines Nutzers mit einer virtuell erzeugten Realität, schrieb Analyst Rod Hall in einer am Freitag vorliegenden Studie. Die Bedenken der Anleger über die Online-Werbeeinnahmen aufgrund von Änderungen der Privatsphäre-Einstellungen dürften sich als übertrieben erweisen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.