Aktie von Apple läuft heute schlechter

Die Apple-Aktie (Apple-Aktie) notiert am Dienstag ein wenig leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 160,93 US-Dollar.

Ein Kursabschlag in Höhe von 58 Cent müssen derzeit die Aktionäre von Apple hinnehmen. Aktuell zahlen private und institutionelle Anleger an der Börse für das Wertpapier 160,93 US-Dollar. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Apple dennoch besser da. Der Dow Jones (Dow Jones) liegt gegenwärtig sogar um 0,60 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 32.601 Punkte. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Apple-Aktie am 23. Dezember 1997. Seinerzeit kostete das Papier 12 Cent, also 160,81 US-Dollar weniger als derzeit.

Das Unternehmen Apple

Apple Inc. ist ein global führender Technologiekonzern. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft in sich geschlossene End-to-End-Elektronikprodukte wie Mobilgeräte, Computer und tragbare Musikplayer. Zuletzt hat Apple einen Jahresüberschuss von 94,7 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 366 Mrd. US-Dollar umgesetzt.

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So sehen Analysten die Apple-Aktie

Die Aktie von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.

Deutsche Bank Research hat die Einstufung für Apple nach Zahlen zum dritten Geschäftsquartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 175 US-Dollar belassen. Die Nachfrage nach Produkten des IT-Konzerns sei stärker gewesen als befürchtet, schrieb Analyst Sidney Ho in einer am Freitag vorliegenden Studie. Dank weniger starken Angebotsengpässen seien die wichtigsten Kennziffern besser als von ihm und dem Markt erwartet ausgefallen.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Apple von 130 auf 139 US-Dollar angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der iPhone-Hersteller habe zwar in seinem dritten Geschäftsquartal einen besser als von ihm erwarteten Umsatz ausgewiesen, allerdings sei dies vor allem auf geringer als vom Unternehmen befürchtete Lieferkettenprobleme zurückzuführen, schrieb Analyst Rod Hall in einer am Freitag vorliegenden Studie. Zudem sei der Kommentar zu den Umsätzen im laufenden vierten Quartal weniger klar als üblich.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.